15 Minuten vor 06:00 Uhr

Das war mal wieder ne Schulaufgabe in Mathe, bei der unser Lehrer einen besseren Schnitt erwartet hat. Das ist so ätzend, wenn man weiß, dass ein Großteil der Klasse verkackt hat. Man sitzt dann da und muss sich den Generanschiss des Lehrers anhören und weiß nicht, welche Note es wird. In den allermeisten Fällen muss ich mir das umsonst anhören. Die Schulaufgabe war wirklich einfach. :biggrin:
 
Das war mal wieder ne Schulaufgabe in Mathe, bei der unser Lehrer einen besseren Schnitt erwartet hat. Das ist so ätzend, wenn man weiß, dass ein Großteil der Klasse verkackt hat. Man sitzt dann da und muss sich den Generanschiss des Lehrers anhören und weiß nicht, welche Note es wird. In den allermeisten Fällen muss ich mir das umsonst anhören. Die Schulaufgabe war wirklich einfach. :biggrin:

Komisch, ich kreide es mir immer selbst an, wenn meine Auazubis es nicht hinbekommen haben. Dann habe ich es nicht gut genug erklärt, also ist es mein Fehler. Ich achte da sehr drauf, das zumindest Grundlagen verstanden werden. Besser als vier geht normalerweise immer:smile:
Kann es sein, dass du in der falschen Klasse sitzt?
 
Das Problem ist, ich lerne relativ wenig. Trotzdem bin ich bereit für meine Noten zu arbeiten. Alle Deutschexen im diesen Schuljahr waren offensichtlich. Deshalb habe ich auch in allen eine Eins, was mir einen Schnitt von 1,9 einbringt. Ich muss mich für Chemie und Physik noch anstrengen, um mit viel Glück die Eins im Zeugnis zu ergattern. Hier finde ich das Schulsystem schlecht, dass jemand mit 1,6 mit 2,4 in der Endnote gleich gestellt wird. In meiner Klasse sind Zwei, die bessere Noten schreiben als ich. Nur einen betrachte ich als mindestens so intelligent (soll nicht eingebildet wirken) wie ich. Da gibt es bei denen die schlechter sind mehr.
 
Oder sogar falsche Schule. Dir fällt das leicht, womit andere Probleme haben. Wenn der Klassendurchschnitt irgendwo bei 4 liegt und du hast eine 2, dann stimmt was nicht, Lehrmethode, allgemeine Anforderungen...
Warum???? Sorry, aber nicht jeder soll durchgewunken werden - mE ist das System noch (wieder) zu lax....
 
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Das Problem ist, ich lerne relativ wenig. Trotzdem bin ich bereit für meine Noten zu arbeiten. Alle Deutschexen im diesen Schuljahr waren offensichtlich. Deshalb habe ich auch in allen eine Eins, was mir einen Schnitt von 1,9 einbringt. Ich muss mich für Chemie und Physik noch anstrengen, um mit viel Glück die Eins im Zeugnis zu ergattern. Hier finde ich das Schulsystem schlecht, dass jemand mit 1,6 mit 2,4 in der Endnote gleich gestellt wird. In meiner Klasse sind Zwei, die bessere Noten schreiben als ich. Nur einen betrachte ich als mindestens so intelligent (soll nicht eingebildet wirken) wie ich. Da gibt es bei denen die schlechter sind mehr.
Krümel, mach mal halblang - eine Zahl sagt nicht Alles - wirklich gut sind nur die, welche Intelligenz mit Empathie paaren können...
 
Das Problem ist, ich lerne relativ wenig. Trotzdem bin ich bereit für meine Noten zu arbeiten. Alle Deutschexen im diesen Schuljahr waren offensichtlich. Deshalb habe ich auch in allen eine Eins, was mir einen Schnitt von 1,9 einbringt. Ich muss mich für Chemie und Physik noch anstrengen, um mit viel Glück die Eins im Zeugnis zu ergattern. Hier finde ich das Schulsystem schlecht, dass jemand mit 1,6 mit 2,4 in der Endnote gleich gestellt wird. In meiner Klasse sind Zwei, die bessere Noten schreiben als ich. Nur einen betrachte ich als mindestens so intelligent (soll nicht eingebildet wirken) wie ich. Da gibt es bei denen die schlechter sind mehr.

Ich glaube das Problem hätten andere zu gern. Sei lieber froh, dass dir Zeit für dich selbst bleibt:smile:
 
Sorry, aber nicht jeder soll durchgewunken werden - mE ist das System noch (wieder) zu lax....
Danke!
Jene, die schnell und einfach lernen, sitzen viel zu lange für viel zu wenig Stoff sinnlos herum, und verballern so sinnlos Jahre, statt früher fertig zu werden. Der 'Kurze' geht ab nächstem Jahr mit der 5. Klasse auf 's Gym. Hoffe, dass er dort dann erstmals auch wirklich Lernen muss, also auch mal 'das Lernen lernt'. Dumm bloß, dass dort vor 2 oder 3 Jahren die Schnelläuferklassen, welche den Stoff der 6. - 9. Klasse in drei Jahren durchzogen, abgeschafft wurden. Das kostet ihn dann ein Jahr, und am Ende bringt es ihm keinen zeitlichen Vorlauf, zwei Jahre früher gewechselt zu haben. Schade!

Und für so einige andere wäre es sicher besser, den Stoff der 1. - 8. auf 10 Jahre zu strecken, damit davon halbwegs etwas hängen bleibt. Und dafür dann auch früher handwerkliche und praktische Angebote zu machen, um hier entsprechende Orientierungen zu geben. Gerade für die (im theoretischen Unterricht!) 'schlechten' Schüler ist es ja oft sehr schwierig, die eigenen Fähigkeiten wirklich zu finden und zu nutzen.
Denn nicht bei allen (schulischen!) 'Problemkindern' ist es so klar und im Prinzip auch einfach, wie beim Sohn eines guten Freundes von mir in der Klasse meines 'Kurzen', wo halt auch der Vater schon alles andere als ein Musterschüler war, und heute in seinem handwerklichen Fach echt ein As ist. Und seinen Sohn führt er halt, wie seinerzeit schon sein Vater, mit genau an die Arbeit ran. Und es scheint ihm, in dann dritter Generation, soweit man das jetzt mit seinen gerade einmal 10 Jahren beurteilen kann, auch Spaß zu machen und irgendwie zu liegen.
Doch solche prägenden, die eigenen Stärken und Fähigkeiten fördernden, Umgebungsfaktoren sind halt gerade bei den (in der schulischenTheorie) leistungsschwächeren Schülern, und deren Elternhäusern, meiner Erfahrung nach leider überaus selten.
Die Eltern mit den Kindern am anderen Ende des (schulischen) Leistungsspektrums machen sich da tendenziell weitaus mehr eine Waffel.
 
Nanu Ihr Strolche ...
kommt Ihr wohl bald mal in die Gänge ...
zu faul zum Uffstehn - unjlaublich :tongue: :biggrin::biggrin::biggrin:
 
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