Blaue Umweltplakette

Ein gewisses Grundverständnis ist nicht falsch. Aber will man in allen Bereichen des Lebens tiefer in die Materie eintauchen, hat man wohl kaum noch Zeit zum arbeiten und leben. Bei uns ergänzen sich eine ganze Anzahl von Ein-Mann-Betrieben. Statt mich mit einem Problem herumzuschlagen, löst es der Kollege schnell und preiswert. Wollte ich alles selbst machen, müsste ich in vielen Bereichen quasi studieren. Und teurer wird es trotzdem.
Aber natürlich sollte man gewisse Kenntnisse beim Auto haben, zumal ein Auto auch Gefahrenpotenzial birgt. Da reicht der TÜV alle 2 Jahre nicht unbedingt. Ich habe schon Autos gesehen, die aus Norddeutschland in den Urlaub nach Südbaden kamen, wo schon die Karkasse durchschaute. Dann eine Art im Verkehr herumzugurken, dass alle anderen helfen müssen, dass es nicht kracht. Solchen Leuten sollte man keine Waffe in Form eines Autos geben. Das ist aber das andere Extrem. Man fragt sich nur, wie die 700 km ohne Schaden geschafft haben.
 
und wer entscheidet was sinnvoll ist? Der eine hält Schildererkennung für sinnvoll, der nächste den Assistent für den toten Winkel und der nächste die Massage- und Belüftungsoption der Sitze. Technik die wirklich überflüssig ist, wird sich kaum durchsetzten (bzw. spätestens in der 2. Generation nicht mehr gefragt sein). Auch der "Dummie" gibt im Normalfall doch nur einmal Geld für etwas aus, das er nicht braucht - Sonderfall: Prestigedenken.

Jeder sollte das schon bewusst für sich entscheiden, aber ich behaupte, der Neuwagen-Kunde tut das nicht mehr wirklich, weil das ganze eben zu komplex geworden ist... leider ist es auch schwierig, an Detailinformationen zu kommen, selbst wenn man will. Nur mit Mühe hatte ich beim einzigen Neuwagenkauf in meinem Leben mit ausgehandelt, wenigstens die WIS für den 9-5 ausgehändigt zu bekommen. Es sollte normal sein, dass man sich alle Information zu einem Produkt aushändigen lassen darf. Und man sollte einfach den Kauf boykottieren, wenn das nicht möglich ist... aber da ja alles so komplex, gibt der Kunde einfach klein bei und lässt eben einlullen... es geht ja auch gar nicht nur um features, es geht mir vor allem auch darum, wie gewisse Dinge umgesetzt werden. Beispiel von oben, die Motoren ohne Lagerschalen. Würde keiner als Option beim Kauf ankreuzen, ist aber einfach so gelöst, weil von Interesse für den Hersteller. Bessere Lösung ist bekannt und man verlässt sich darauf, dass der sogenannte Fortschritt kein Rückschritt ist. Für uns Kunden ist sowas klar ein Rückschritt...
 
Ein gewisses Grundverständnis ist nicht falsch. Aber will man in allen Bereichen des Lebens tiefer in die Materie eintauchen, hat man wohl kaum noch Zeit zum arbeiten und leben. Bei uns ergänzen sich eine ganze Anzahl von Ein-Mann-Betrieben. Statt mich mit einem Problem herumzuschlagen, löst es der Kollege schnell und preiswert. Wollte ich alles selbst machen, müsste ich in vielen Bereichen quasi studieren. Und teurer wird es trotzdem.
Aber natürlich sollte man gewisse Kenntnisse beim Auto haben, zumal ein Auto auch Gefahrenpotenzial birgt. Da reicht der TÜV alle 2 Jahre nicht unbedingt. Ich habe schon Autos gesehen, die aus Norddeutschland in den Urlaub nach Südbaden kamen, wo schon die Karkasse durchschaute. Dann eine Art im Verkehr herumzugurken, dass alle anderen helfen müssen, dass es nicht kracht. Solchen Leuten sollte man keine Waffe in Form eines Autos geben. Das ist aber das andere Extrem. Man fragt sich nur, wie die 700 km ohne Schaden geschafft haben.

Es geht doch nur um Bereiche, die im Leben wichtig sind. Und es geht auch gar nicht darum, alles selbst zu machen. Aber wenn meine Arbeit davon abhängt, dass ich einen PC ordentlich bedienen kann, dann sollte man sich vielleicht etwas mehr damit beschäftigen, weil er die Basis für die eigentliche Arbeit dargestellt. Im eigenen Interesse. Man kann sich auch auf Customer Support verlassen, doch ist man ja dann eher verlassen... :rolleyes: man beschäftigt sich ja nicht mit allem gleichermaßen intensiv, und nicht alles im Leben spielt eine fundamentelle Rolle. Aber für Dinge, mit denen wir uns täglich stundenlang auseinandersetzen, setze ich höhere Maßstäbe an. Ich sitze ca. 2 Stunden pro Tag im Auto und lege knapp 200 km zurück. Da macht es schon einen Unterschied, ob ich das "Arbeitsgerät Auto" optimal bediene und vielleicht nur alle 60000 km Bremsen tauschen muss oder alle 5000, weil ich kein Verhältnis zu Gewicht, Geschwindikeit und Beschleunigung habe und mir nicht vorstellen kann, was so eine Bremse leisten muss...
 
Bestes Beispiel für Technik, die erfolgreich ist, ohne das die User tiefe Einblicke in die Technik brauchen ist das iPhone - ich kenne einige Nutzer, die sehr glücklich damit sind - gerade, weil sie sich nicht damit beschäftigen müssen, wie es funktioniert. Denn es geht einfach. Mit einem Nexus Gerät wären die wohl zutiefst unglücklich, weil man da für manches eben keine bunte Gui hat. Dass man dafür mit der Shell ganz andere Möglichkeiten bekommt - das interessiert die gar nciht, da sie nie auf die Idee kommen würden, das Teil so zu benutzen, und wenn es keine App dafür gibt, dann geht das halt nicht und man ist trotzdem glücklich. Das soll jetzt kein Bashing sein - die aktuellen iPhones sind sicher ausgezeichnete Geräte und funktionieren optimal.

Der Neuwagenkäufer denkt ja meist schon über einen Wechsel nach, wenn die Reifen erneuert werden müssen - denn jetzt geht es ja mit den "teuren" Reparaturen los - also schnell das nächste Modell bestellen. Gut für den Hersteller, gut für die Gebrauchtwagenkäufer - Win-Win Situation.
 
Sorry, das geht mir einerseits zu sehr in Richtung "Mein Aschenbecher war voll, also hab ich mir das neue Modell geholt" - andererseits befürchte ich, dass da tatsächlich was dran ist - "Viele teure Reparaturen in den letzten 12 Monaten durchgeführt: Reifen, Bremsbeläge, TÜV..."
Brave new World
 
Gegen das Auswählen einzelner Features haben MarketingAbteilungen Pakete entwickelt.
 
Das iPhone (oder smart phones an sich) sind aber auch ein gutes Beispiel für das, was ich sagen möchte:

Wie was im Detail funktioniert ist tatsächlich sehr abstrahiert, was ich auch als großen Erfolg im Bereich GUI ansehe, aber gleichzeitig können keine geringen Folgekosten entstehen, wenn man nicht mehr weiß, wann man am besten iMessage, SMS, MMS, Facetime und alle anderen Messaging Apps nutzt und was tatsächlich passiert. Denn obwohl die eigentliche Technik versteckt ist, ist die "künstliche" Komplexität, die geschaffen wurde, kaum minder komplex, vielleicht sogar eher komplexer, weil sie ja ständig ändert und keinen Naturgesetzen folgt. Oder wer steigt noch voll durch alle verschiedenen Handy-Tarife und Optionen, Leistungen der Netzanbieter, der Vor- und Nachteile der jeweiligen Apps usw durch? Meine Kinder sind in einem Alter, in dem ich mich noch wissenshungrig für alle möglichen Details der damaligen Technik interessiert hatte. Sie selbst jedoch steigen heute bei weitem nicht durch, was sie jetzt wo am besten tun sollten, was machbar ist und was wieviel kostet, was verschlüsselt ist und was nicht. Und es wird schon manchmal teuer und ärgerlich für sie... :rolleyes: weiß nicht, ob es nicht vielleicht einfacher wäre, die Technik als solche zu verstehen, als den Marketing-Kram, den man heute verstehen muss. Meine These ist eben, dass der Fortschritt nicht wirklich zu einer Vereinfachung führt, sondern nur zu einer Verlagerung der Komplexität...
 
... was auch nur künstlich komplex ist, und nicht wirklich unser Leben einfacher macht, obwohl ja das der Sinn der Technik ist... :rolleyes:
 
Ich dachte, hier haben wir das Thema "blaue Umweltplakette". Jetzt tummelt sich hier ein - mal euphemistisch formuliert - ein philosophischer Stammtisch über "Gott und die Welt".

Ein Selbständiger oder Handwerker oder ein "normal" situierter Bürger kauft sich nicht alle Jahre ein neues Auto. Das ist die Mehrheit. Den anderen gönne ich auch ihren Spaß.

Kauft er (Handwerker) sich dieses Jahr z.B. einen Werkstattwagen als Diesel, so hat er eine Abschreibungsfrist von sechs Jahren. Meistens behält er aber den Wagen noch ein paar Jahre. Arbeitet er viel in einer Umweltzone, dann hat er auch das entsprechende Auto gewählt. Die Aussagen der Autoindustrie und des KBA muss er hin nehmen. Kommt die Blaue Plakette, ist das Geld verloren. Oder vielleicht kommt dann die Fülle von Ausnahmegenehmigungen. Die kosten wieder Geld. Den ÖPNV mit dem Dieselbussen mal außen vor gelassen!

Also muss man von einer Zwangsenteignung ausgehen, wenn er in seinem Tätigkeitsbereich behindert wird. Er hat Schwierigkeiten seinem Erwerb nachzugehen. Der Privatmann muss sein Auto mit Verlust verkaufen und muss damit rechnen, dass das neue Auto wohl auch nicht die Verprechungen der Autoindustrie hält. Damit landen wir wieder beim Hersteller. Der muss gepackt werden. (Ich weiß, ich wiederhole mich)

Also muss man an seinen Bundestags- Landtags- und Stadtverordneten schreiben, dass hier eine Bestandssicherung gegeben werden muss und die Fristen der EU zu verlängern sind. Und, dass die Autoindustrie eine klare Vorgabe für 2019 erhält, die auch entsprechend "streng" kontrolliert wird.
 
Meinst du? Was haben die Politiker denn zu fürchten? Dass sie nicht wieder gewählt werden etwa? Das sie weniger Geld bekommen wenn die Wahlbeteiligung niedriger ist? Du bist ganz schön optimistisch.
 
Bestandsschutz wäre gut. Die Merkel meinte ja, 8 Jahre seien genug für ein Auto, aber ich denke, angepasst an die Möglichkeiten eines Normalverdieners sollten Neuwagen für 15 Jahre von Restriktionen befreit werden. Es sollte sich endlich mal jemand finden, der Sammelklagen gegen diese Regierung und zuständige Ministerien, Ämter usw. anstrengt. Gerade durch offizielle Verlautbarungen werden Käufer in eine Falle gelockt. Das als besonders umweltfreundlich gepriesene Auto wird innerhalb kürzester Zeit zur "Umweltsau". Auch in diesem Zusammenhang ist der eher finanzschwache Bürger besonders betroffen. Wer sich jedes Jahr eine S-Klasse leisten kann, wird von solchen Dingen kaum tangiert. Er kauft ja sowieso immer gleich das allerneueste Modell und kann die "alte Kiste" als wichtiger Dauerkunde sicher angemessen in Zahlung geben. Wer aber nur alle 10 Jahre einen Neuwagen kaufen kann, zumal in der unteren Mittelklasse, der wird hier echt betrogen und man zieht ausgerechnet denen das Geld aus der Tasche, die keines übrig haben. Da bleibt tatsächlich nur der Ausweg, im etwas komfortableren Bereich ältere Gebrauchtwagen günstig zu kaufen und nach 3-4 Jahren einfach wegzuwerfen, wenn zu teure Reparaturen anstehen oder ein anderes Hindernis eintritt. Ich erlebe das gerade, weil durch unglaublichen Pfusch durch oder unter dem Vorbesitzer jetzt am 9k eine Reparatur nötig wäre, die den Wert des Autos um das Doppelte bis Dreifache übersteigen würde. Würde das Auto ansonsten in jeder Beziehung meinen Wünschen entsprechen, könnte ich darüber nachdenken*. So aber kaufe ich ein anderes Auto mit neuem TÜV für viel weniger Geld. Auf die Laufzeit von 3 Jahren umgerechnet sind die Kosten trotzdem so niedrig, dass man ein solches Auto auch in den Shredder geben kann, ohne dem eine Träne nachzuweinen. Der Nachfolger wiederum wurde gleich nach neueren Erkenntnissen ausgesucht, also auch in Bezug auf die blaue Plakette, so man tatsächlich Benziner bis EURO 2 aussperrt. Ich bin fast überzeugt, dass das kommt, weil es wieder eine gute Gelegenheit ist, der Industrie zu helfen. Ich tue denen nur nicht den Gefallen und kaufe ein Auto aus dem Volkswagen-Konzern.

* Dumm wäre es trotzdem, falls man unverschuldet in einen Unfall verwickelt wird. Dann versucht die gegnerische Versicherung, den Wert des Autos stark zu drücken. Die Investitionen kommen nie dabei heraus.
 
Dazu kommt ein Punkt, der bislang nicht erwähnt wurde. Viele der Vorgaben sind von Politikern aus wahltaktischen Gründen aufgestellt worden. Speziell in Kalifornien hat sich ein Herr Schwarzenegger damit hervorgetan. Das ganze immer unter dem Aspekt "Friss Industrie oder sterb". Sicherlich braucht die Industrie Vorgaben. Nur wann sind wir an dem Punkt angekommen, wo die technische Umsetzbarkeit nicht mehr gegeben ist? Der Physikerin im Bundeskanzleramt scheint dies ja zu schwanen. Nur ihre Elektrophilosophie ist beim heutigen Strommix auch keine Lösung.
 
ot
Lancia oder Saab?
ot ende
Längerfristig gesehen suche ich den in meinen Augen perfekten SAAB 9000 CS, mit 5-Gang-Getriebe, hellem Velours, funktionierender Klimaautomatik, gut gelöster Himmelproblematik und KEIN Schiebedach. In den würde ich dann investieren. Es muss nicht einmal ein Turbo sein, da für den Einsatzzweck keine Spitzenleistungen erforderlich sind. Ich möchte aber keinen Kompromiss machen. Wenn irgendein Kriterium nicht passt, warte ich auf das bessere Angebot.
Als Übergangslösung schwebt mir ein Volvo V40 Kombi vor, Benziner, 5-Gang, Motorleistung egal. EURO 3 sollte er haben und TÜV neu.
Da ich jetzt für ein paar Tage mit einem Y 840 (das Modell vor dem bescheuerten Retrogrill, nur 60 PS) gefahren bin, muss ich zugeben, dass das kleine Auto Spass macht. Geht wie ein GoKart um die Kurven. Ein Focus RS kommt auf den kurvigen Straßen nicht vorbei, da ich in den Kurven so viel Vorsprung bekomme, dass die nächste Gerade zu kurz. So ähnlich wie in der Formel 1, wenn die rundenlang nicht vorbei kommen. Würde ich den Platz eines Kombis nicht brauchen, wäre dieses Auto in der 80 PS - Version sogar eine Option. 20 PS mehr bei etwa gleichem Gewicht und noch besseres Fahrwerk. Dazu das harmlose Aussehen = Spass pur.
 
Dieser Lancia Y 840 ist meiner Meinung nach der Schönste aller Y. Wollte ich mir als er rauskam kaufen, hatte aber nicht genug Kleingeld.
Das Design ist speziell, gefällt mir heute noch immer. Die Technik scheint zäh zu sein, denn die Wagen sieht man noch oft.
 
Dieser Lancia Y 840 ist meiner Meinung nach der Schönste aller Y. Wollte ich mir als er rauskam kaufen, hatte aber nicht genug Kleingeld.
Das Design ist speziell, gefällt mir heute noch immer. Die Technik scheint zäh zu sein, denn die Wagen sieht man noch oft.

Da stimme ich zu. Konsequent durchgestylt. Dagegen dieses krampfhafte Retrodesign der Nachfolger, völlig daneben. Noch schlimmer beim Musa. Der sieht schon im Stand so hochbeinig aus, als würde er jeden Moment umkippen. Die Sitze im 840 kann man zwar nicht mit denen eines SAAB vergleichen, aber 500 km am Stück hält meine Wirbelsäule aus. Im Nachfolger hatte ich auf dem Beifahrersitz schon nach 50 km Kreuzschmerzen. Weiterer Vorteil des 840: Da technisch ziemlich nah am Punto, gibt es E-Teile preiswert und schnell. Wir haben den Cosmopolitan. Alcantara dunkelrot, Airbags, ABS, Klima (ohne Automatik), alles da. Gut, das Rot gefällt Frauen, mir eher nicht. Aber für einen Kleinwagen ist es ok. Viel neuere VW sind dagegen Blech-Plastik-Büchsen. Schon das Fahrwerk der 60-PS-Version fühlt sich GoKart-mäßig an. Die frühe Version mit 86 PS und nach Facelift mit 80 PS ist echt sportlich. Auf engen, kurvigen Straßen kommen Autos mit der dreifachen Leistung kaum hinterher. Eben ein Spaßauto und in gutem Zustand und mit frischem TÜV findet man so etwas für ganz kleines Geld. Habe einen angeschaut, EUR 980.-- oder plus ca. 300.-- mit TÜV neu. Mit EURO 3 auch in Sachen blaue Plakette mit besseren Chancen. Obwohl gerade heute Dobrindt endlich mal was Geistreiches von sich gegeben hat: Es sei wirkungslos, Autos auszusperren, die 2 x im Monat in die Stadt kommen. Viel besser sei es, Busse, Taxis und kommunale Fahrzeuge zu verbessern.

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Beschlossen ist bis heute aber nichts, wenn ich das richtig sehe.
Jedoch sollen die Kommunen individuell entscheiden über die Einführung blauer Zonen.
Dann sollten sie für ihre Fahrzeuge bitte mit gutem Beispiel vorangehen.

Bei uns in Hannover fahren überwiegend Elektro- und Erdgasgetriebene Busse, das finde ich konsequent.
 
Das Geld muss aber auch irgendwo her kommen. Wenn die Stadt kurz vor der Zwangsverwaltung steht, dann reicht das Geld nichtmal um die alten (so alt sind die ja gar nicht mal) aufzurüsten. Naja, egal. Macht man den Unfug halt mit. Der alte sparsame Diesel musste jetzt gehen weil nicht grün, der neue braucht in der Stadt fast doppelt so viel (nein, keinen Diesel), aber dafür grün. Abwarten was kommt. Momentan würde ich mich auf nichts festlegen wollen und dafür Geld ausgeben. Das geht nur schief.
 
ist mir egal wo das Geld herkommt. Vom Bürger wird schließlich auch erwartet dass er in neues Auto investiert.
Die Kommune die blaue Zonen beschliesst muss dann ebenso vorbildlich sich verhalten.
Ansonsten ist die Glaubwürdigkeit der Politik völlig verloren.
 
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