Neuerwerb SAAB 96 V4 BJ 78

Hi!

Also wenn der Filter waagrecht liegt, kann das ggf. Förderprobleme geben. Der sollte nahezu senkrecht in der Leitung hängen. Das könnte erklären, warum es mit Kanister unter der Pumpe gut ging - da hing der Filter vermutlich einigermaßen senkrecht?

Ansonsten wie Benway sagt: ca. 155 sollten drin sein. Meine 96er sind alle min. Tacho 165 gelaufen mit dem 1500er. Mit dem gepimpten 1700er ca. Fernlichtlampe/Bremslichtlampe... :biggrin:

Und das Zeigerwackeln ist auch normal. Das gehört so! :tongue:

Gruß,
Erik
 
wackel in kurven okay...wenn dat ding geht freue ich mich auch über die Kurvenfüllstände, nein es ist ein zucken, von jetzt auf gleich zuckt er von halbvoll auf leer oder im besten fall auf ÜBERVOLL also anschlag, zeitgleich schwankt die temp mal in kältere od warme jedoch in kleineren bewegungen aber immer entgegen. tank voll motor lauwarm, oder tank leer motor kurz vorm kochen.

das mit der filterlage hatte ich schon beim platzhirschen jetzt nach den letzten 100 gefahrenen wird es auffälliger. ich werde nun wieder ein durchgehendes stück schlauch vom rohr zur pumpe legen, der gröbste dreck sollte raus sein.

was die endgeschwindigkeit anbelangt, werde ich mal schauen wenn ich wieder vertrauen zu meinen reifen gefunden habe.
obwohl mich die frage eher rein informativ interessierte, denn 120km/h reichen vollständig aus.
 
Das wäre aber schonmal ein Anblick, wenn auf der linken Spur mit 170 in der VertreterBMW und -Benz-Kolonne ein 96er mit vorbeisaust.
Was für eine Vorstellung... hihi.
 
Hi!

Okay, das Zeigerzucken ist nicht normal. Ich bin von einem "weichen schwanken" der Zeigerlage ausgegangen. Das Zucken hatte ich auch schonmal. Da war es ein Massefehler. Irgendwo unter dem Amaturenbrett ist ein Massepunkt, den solltest du dir mal vornehmen.
Hast du einen Schaltplan? Wenn ja, dann schau mal nach, wo da überall Masse für die Instrumente herkommt und arbeite die Punkte ab.

Ja, die Gesichter auf der Autobahn waren damals nicht schlecht. Rechnerisch müßte die Kiste tatsächlich ca. 180km/h gelaufen sein, auch wenn der Tacho mehr anzeigt. Drehzahl war bei ca. 6500-6600 U/min, gepaart mit Seriengetriebe (27,7km/h pro 1000 Umdrehungen im 4. Gang). Das war schon nicht schlecht... :biggrin:

Gruß,
Erik
 
Ja, die Gesichter auf der Autobahn waren damals nicht schlecht. Rechnerisch müßte die Kiste tatsächlich ca. 180km/h gelaufen sein, auch wenn der Tacho mehr anzeigt. Drehzahl war bei ca. 6500-6600 U/min, gepaart mit Seriengetriebe (27,7km/h pro 1000 Umdrehungen im 4. Gang). Das war schon nicht schlecht...


und das mit den trennscheiben als räder?
 
Hatte damals Winterreifen drauf. 155 R15 Vredestein Snow+ , Geschwindigkeitsindex Q (=160):eek::biggrin:

Tja, da war ich noch jung und hab nicht immer über alles nachgedacht.

Bin aber nur einmal längere Strecke Vollgas geheizt damals. Meistens war ich dann doch eher auf der (vor-)letzten Rille auf Landstraßen mit dem 96 unterwegs. :rolleyes:
 
erik du hattest recht, ich hatte es zu gut gemeint mit dem filter vor der pumpe, er hatte ietzt die vorm einer banane und lag zu schräg, filter raus neue leitung vom bzw schlauch vom rohr zur pumpe alles wieder tutti!
 
Super. Freut mich! :smile:

Dann kann der Kleine ja wieder rennen wie ein Elch. :wink:
 
wie soll es auch anders sein, nun stört mich irgendwie der freilauf, ist es ratsam ihn nach soooooo vielen jahren so zu lassen wie (er) war oder ist, also eingeschaltet? mich stört der harte übergang beim lastwechsel, ich meine das ich mit der kupplung feinfühliger arbeiten kann. bisher wie folgt gefahren, für den ersten u rückwärtsgang kupplung genutzt, 2,3 und 4 ohne kupplung eingelegt und langsam mit dem gaspedal wieder beschleunigt. jedoch fühlt sich das angleichen (drehzahl- geschwindigkeit) sehr ruppig an. Könnte etwas kaputt gehen wenn ich den freilauf raus nehme?
 
Hej!

Also ich fahre eigentlich immer mit Freilauf. :smile:

Zum hochschalten kuppele ich aber trotzdem, sonst muß man immer einen Moment warten, bis der Gang reingeht wegen Drehzahl. Runterschalten immer ohne Kupplung. Beim Gas geben ist es natürlich nicht verkehrt, etwas vorsichtiger Gas zu geben, damit es nicht so "reinknallt". Aber das hat man schnell raus und geht dann von selbst.

Wenn du den Freilauf wieder sperrst, wird nichts direkt kaputt gehen - es sei denn, es wäre sowieso schon was kaputt.

Was aber auf Dauer kommen wird:
Wenn man immer mit gesperrtem Freilauf fährt, drücken die Rollen des Freilaufs immer auf die gleiche Stelle in der Freilaufnabe. Dadurch entsteht mit der Zeit ein Wellenmuster in der Nabe. Irgendwann fliegt dir dann mal kurz der Gang raus, bzw. es baut sich kein Vortrieb auf, weil die Nabe kurz durchrutscht.

Daher ist es eigentlich besser, mit Freilauf zu fahren, weil die Rollen dann immer in der Nabe laufen und nicht dauernd auf der gleichen Stelle stehen.

Muß jeder selbst für sich entscheiden.

Gruß,
Erik
 
Interessantes Thema! Mir haben verschiedene 96-Fachleute gesagt, dass der Freilauf mehr belastet wird, wenn man ihn ständig benutzt. Da es sich um ein schwer zu ersetzendes bzw. zu findendes Ersatzteil handelt, also besser schonen. Deshalb habe ich ihn gerade ausgeschaltet. Hab ich etwas falsch verstanden? Allerdings ist die Motorbremse bei Bergabfahrten sehr hilfreich!
 
Erik hatte es schon erwähnt, es schadet mehr, ohne Freilauf auf Dauer zu fahren als wie mit , weil die Rollenlager einlaufen, wenn sie so zwangsläufig immer in der selben Stellung sich befinden. Also in Zukunft ruhig öfters mit dem Freilauf fahren . Bei steilen Bergstrecken kannst Du ihn ja dann wegen der Motorbremswirkung immer noch sperren .

michel
 
ich fahre immer mit Freilauf.

Bergab wird´s dann zwar für die Bremsen harte Arbeit, aber mit gesperrtem Freilauf ist die Motorbremswirkung beim 2-Takter auch nicht so toll.
 
Ein uraltes Thema.

Das Problem ist die Sperre des Freilaufs. Das sind sehr zarte Zähnchen, die das System ausser Kraft setzen.

Also so viel wie möglich Freilauf fahren.

Ciao!
 
Matilda spuckt !!

nachdem die kleine nun einige Km fahren durfte melden sich die Standschäden (seit 1984 abgemeldet)
Antriebswellen klackern in kurvenfahrten!
rechts Traggelenk...;-) ohne rost zu viel spiel!

Jetzt aber das merkwürdige!
nachdem ich den Versager gereinigt und gedichtet sowie das schwimmernadelventil ersetzt habe (dichtsatz Skandix)
einige Km ohne Probleme mit einem schön laufenden V4 unterweg's war, muss ich in letzter Zeit immer länger warten bis die dame gas annimmt!
Starte ich springt sie SOFORT an, tuckert vor sich hin, gebe ich gleich vorsichtig gas, blubb und sie geht aus!! dann kommt nur noch ein langes starten bevor sie wieder anspringt!
Lasse ich den motor etwas 2min vor sich hin rappeln, kann ich auch vorsichtig gas geben und los fahren.

Nun wollte ich erfahren woran es liegen kann, entfernte den zweiten leitungsfilter (kraftstoff) bastelte ein rücklaufventil ein usw
jedes mal läuft der kleine leitungsfilter trotz schellen usw leer!

Jetzt neuerdings bockt der motor genau bei 100km/h, fast wie drehzahlbegrenzer, also unmittelbar nach stillstand nahm ich den luftfilter runter
schaute oben neben den luftklappen und sah wie die oberen Düsen neben den luftklappen (beim motorstillstand) wechselweise Feucht/trocken wurden.
ähnlich als wenn jemand die schwimmerkammer mit druck befüllt! oder es da drin noch nach kocht!

kennt jemand das beschriebene, ist es normal?
mein verdacht wäre die tankbelüftung, will morgen mal ohne tankdeckel fahren, kann es mir aber nicht vorstellen.
über weitere tipp's wäre ich dankbar!
 
lacht....offen(tankdeckel) fahren hilft auch nicht!
 
Den Filter an der Kraftstoffpumoe hast Du sicher schon untersucht...
 
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