Antrieb - ZKD, Hydros

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Heute bin ich endlich! mal die ZKD meines 89er 16S angegangen.
Zum Ersten, gut so!
Mein Glück er drückte das Wasser nicht in die Brennräume sondern tröppelte seitlich Öl und Wasser.
Jetzt eine Frage im Rahmen der Arbeit. Bin ausnahmsweise mal nicht fertig geworden :-)
Die Hydros, 1-3 Stück, klappern einige Zeit nach dem Starten. Ich habe vor einiger Zeit welche, die lautlos waren, in einen Gefrierbeutel gepackt. Kann man so etwas verbauen oder ist das Schwachsinn?!
Da stünden +-170K Kilometer gegen knapp 400K der geräuschbildenden.

PS: Man macht ja alles irgendwann das erste Mal, was die Kopfdichtung beim Einser angeht, den fahre ich jetzt seltener:rolleyes:
 
Ach komm, ZKD geht doch (also zumindest wenn der Block draußen ist, verbaut fehlt mir die Erfahrung).

Und die Hydros würde ich, wie schon per Mail geschrieben, mal oredentlich ausdrücken.
Wenn sie dabei gut Schmodder los werden, sollten sie danach nicht mehr wirklich tackern.

Ansonsten fällt mir aber auch wenig ein, was gegen den Verbau der lagernden spricht, außer, dass sie dann halt nicht mehr auf Halde liegen. Daher würde ich erstmal ausdrücken, und erst danach im Bedarfsfalle an den Reservebestand gehen.
 
wie schon per Mail geschrieben,.............
und warum hier dann nocheinmal?
so funktioniert forum nicht.......könnte passieren das @TE gelangweilt ist, da hier weitere hinweise des einweichen u ausdrücken kommen.;-)) :rolleyes:
 
Drücken kann ich sie gar nicht, nur ziehen:confused:
 
Alles zusammen, alles Schutt und Asche, schäpperte wie die Sau:cool:

Erst 3 Zylinder, Einspritzventil undicht:redface:

Und verbaut habe ich die "abgelagerten" Hydros, damit ein Hämmern, gefühlt von allen 16.

Nee alles gut, aber Ruhe war erst nach fast 10 Minuten und einigen Neustarts, logisch hab ich auch direkt einige Unterdruckschläuche nicht richtig angestöpseltasdf
Jetzt klickert es leise und babbelt aus dem Auspuff. Mal sehen, ob auch alles dicht bleibt.
Die Motorhaube war schon ordentlich im Weg:biggrin:
Raus war ja fix aber rein?!, vielleicht auch der Trionic geschuldet:confused:
 
Den Frontdeckel hast Du aber sicher als erstes in die Ecke gestellt.
 
Den Frontdeckel hast Du aber sicher als erstes in die Ecke gestellt.
Na klar, nur die Haube war immer im Weg, dieses ewige rumlaufen
.
War nen Witz!:hello:

Dieser mittige, lange Motor ist für mich so nicht mehr das Ding:redface:
War ich froh als ich den Deckel draufpeppen konnte!
Der ist ja recht leicht.
Auch wenn ewig die Dichtung runter fällt:smile:

Mein T5 Klamauk war auch nicht so "mal eben"!. Muß halt alles nach links neben die "hängende"! Klima"
Um die Steuerzeiten habe ich mir weniger den Kopf gemacht.

Fazit, es gibt nettere Schraubereien

In 150tausend mach ich es dann fixer, spätestens dann Motor raus:rolleyes:

Ich bin ja recht schmerzfrei, Hobby wird diese Übung nicht
 
Na klar, nur die Haube war immer im Weg, dieses ewige rumlaufen
.
....
Ich bin ja recht schmerzfrei, Hobby wird diese Übung nicht
Und auch direkt ein Fehler verbaut:biggrin:
Erste längere Fahrt und alles ölnass:eek:
Zumindest hält er jetzt das Wasser:tongue:

Na da muss ich doch den Macher noch mal strammstehen lassen, wie kann der einen so alten Dichtring vom Laderrücklauf drin lassen:redface:
 
Pup trocken ist er jetzt, seitdem ich ihn habe hat er rechtsseitig immer etwas geölt.
Heute habe ich ihn richtig gedroschen und eine längere Strecke bewegt und der Block ist absolut ölfrei geblieben.
Daher mein Rat, ist der Motor rechts und hinten ölfeucht, zunächst mal den Ring tauschen.
Ich hatte ihm jetzt den Rest gegeben dadurch war es sofort erkennbar wo das Öl herkommen muss.
Im LL ist da nach wie vor alles dicht gewesen erst nach einer fixeren Fahrt war das zu erkennen. Vorher hatte ich keine Chance den Ursprung zu finden! Da war der Austritt einfach zu gering.
Richtig ölig war es erst unten am seitlichen Getriebedeckel und noch weiter hinten im Bereich der Servopumpe.
 
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