Unsere Wünsche an SAAB by Spyker

@ Hardy:

Sehe ich auch so, daß der amerikanische Markt 6Zylinder und SUVs fordert(e). Aber es geht hier doch gerade nicht um "ein paar deutsche Spinner", die in der Tat vernachlässigend wären, und auch nicht um "reinzuentwickelnde" Schrulligkeiten, sondern darum, daß die Marke SAAB einen europäischen bzw. schwedischen *Spirit* transportiert (hat), der durch amerikanische Markterfordernisse ad absurdum geführt wurde. Ich halte die Aussage "GM hat keine Fehler gemacht bzw. höchstens auf die Erfordernisse des amerikanischen Markts zu spät reagiert" für genauso falsch wie die Aussage "GM hat SAAB bewußt ins Verderben geführt"! Es dürfte doch vielmehr so sein, daß SAAB schon vor GM kein profitables Unternehmen mehr war, GM aber bei der vermeintlichen "Rettung" von SAAB einiges hätte besser machen können...
 
... Es dürfte doch vielmehr so sein, daß SAAB schon vor GM kein profitables Unternehmen mehr war, GM aber bei der vermeintlichen "Rettung" von SAAB einiges hätte besser machen können...
Sicher lag Saab damals platt am Boden. Aber GM hat das Portfolio nicht brutal umgekrempel, sondern nur mit den 6 Zylindern ergänzt. Einfach ein logischer Schritt, da die Motore ja im GME Regal vorhanden waren.

Was GM tatsächlich hätte besser machen sollen, wäre eine straffe Kostenkontrolle von Anfang an, welche die 20 Verlustjahre und schliesslich diesen Verkauf mit Fragezeichen verhindert hätte.
 
kleines Fundstück am Rande:
In einem niederl. Stellenangebot wird bereits im Titel mit einem SPyker vd zaak - Dienst-Spyker - geworben.


"Ons aanbod
Persoonlijke ontwikkeling, carrière, training, opleiding, werkplezier en een van de beste primaire- en secundaire arbeidsvoorwaardenpakketten in de branche die gekoppeld zijn aan de opdrachtgever.​ Uitstekend loon, bonus, auto van de zaak, pensioenbijdrage etc.​ OK, een Spyker wordt lastig, maar een mooie Saab is toch ook een beetje een Spyker?​"



...Ok, ein Spyker wird schwierig, aber ein schöner Saab ist doch auch irgendwie ein Spyker, oder?"

 
Ich sehe das ein bisschen anders mit der Motorenpolitik. Okay, Saab hat sich schon immer anderer Motorenhersteller bedient, wie zum Beispiel DKW und Triumph, und diese wurden optimiert, bzw. weiterentwickelt.
Als Saab erstmals in der neuen Welt auftrat, war das mit einem 3-Zyl. 2 Takt, der die Leistung eines Rasenmähermotors (für amerikanische Verhältnisse) gehabt hat, und wurde trotzdem ein Erfolg, weil das Auto anders war.
Eine Firma wie Saab muß einfach klein genug bleiben, um
1. die Kosten mit begrenzten Stückzahlen zu decken
2. den individuellen Charakter zu wahren, der die Zielgruppe (ich korrigiere hier mal zu oben) gut verdienender oberer Mittelstand, wie Architekten, Gestalter, Juristen, Ärtzte, Selbstständige, leitende Angestellte, etc. anspricht.

Ein serienmäßig recht komplett ausgestatteter Saab, darf/muss auf den ersten Blick auch ruhig etwas teurer sein ein der deutsche Pedant (bei dem ja noch 40-50% des Grundpreises für Blinker, Türgriffe, etc.:biggrin: als Aufpreis drauf kommen).
SCHNICKSCHNACK, wie diese ganzen Individuallisierungsextras der anderen (S-Liniepaket, M-Frontschürze...), hat in einer Saabkonfiguration nichts zu suchen, da es die Herstellung verteuert (und individuell Individuell wiederspricht sich).

Für Saab sehe ich nur diese eine Chance - gute (nicht perfekte), scandinavische Autos mit fortschrittlichen Detaillösungen, die eine richtungsweisende Kernaussage (wie Sicherheit, Flugzeugbau, Ökologie, Design,...) enthalten.

Und dieses möglichst auf allen Märkten (gerade der 1.258.963.147 Chinese will seine Einzigartigkeit zeigen).

Griffin up
 
...Eine Firma wie Saab muß einfach klein genug bleiben, um
1. die Kosten mit begrenzten Stückzahlen zu decken...

Saab wäre schon gerne grösser.

Aber gerade, weil Saab so klein ist, muss pro Auto mehr Gewinn erarbeitet werden.

Und das geht in diesem Fall ( Saab kann ja keine Porsche-Preise verlangen ) nur mit möglichst vielen Gleichteilen. Wie es Mama GM auch immer gefordert hat.
Saab hat trotzdem fast jede Unterlegscheibe neu konstruiert, um möglichst weit weg von den "billigen" Opels zu bleiben.
So blieb es bei den Verlusten und GM ist nicht mal Schuld daran.
 
Der Preis wie gesagt muss nicht konkurrieren, sollte aber konkurrenzfähig sein, richtig.

Dazu kann man unter Gleichteile aber auch den Trick anwenden statt Opel - Saab, Saab - Saabteile zu verbauen.; d.h. möglichst viele Gleichteile in allen Baureihen, gerade auch da, wo sie gewünscht sind (Identifikation) oder nicht sichtbar sind.

Dazu kommt die gesamte Teilezahl möglichst gering halten, was hervorragend durch eine Komplettausstattung gelöst werden kann. Z.B. 4 elektr. Fensterheber in Serie bei allen, erspart das entwickeln, fertigen und vorhalten von manuellen für die hinteren Türen in der Version rechts und links) wie es die anderen noch teilweise haben.

Auch auf dem Motorenberichbezogen kann man wie schon erfolgt (LPT- FPT) einiges machen. Nämlich nicht die riesen Auswahl verschiedener Triebwerke, sonder die Auswahl eher auf die verschiedene Leistung beschränken. Bei VW wird ein Motor in drei verschiedenen Leistungsstufen angeboten, der dann in Modellen vom Polo bis zum Passat (dazu noch in 4 verschiedenen Firmen) zu haben ist.

P.S.: Dann brauchen sie auch nicht mehr die Unterlegscheibe ändern um von anderen Teilen abzulenken:biggrin:
 
Als Saab erstmals in der neuen Welt auftrat, war das mit einem 3-Zyl. 2 Takt, der die Leistung eines Rasenmähermotors (für amerikanische Verhältnisse) gehabt hat, und wurde trotzdem ein Erfolg, weil das Auto anders war.

Als Saab erstmals in der Welt auftrat, gab es erstens noch nicht mal Abgasgrenzwerte (= gar keine) und zweitens der Automarkt war noch ein Verkäufermarkt. Soweit mir bekannt ist, hat Saab so ca. 10 Jahre erst mal nur den Heimatmarkt bedient, zu mehr hätten die Fertigungskapazitäten sowieso nicht gereicht. Da hat man die Autos noch zugeteilt :rolleyes: ...

Schon für die aktuell herrschenden Abgas-, Sicherheits- und sonstigen weltweiten Zulassungsvorschriften muß ein Autohersteller heute richtig Geld ausgeben, das dann auf die produzierten Einheiten umgelegt werden muss. Also ist eine gewisse Stückzahl einfach unabdingbar, es sei denn, jedes Fahrzeug wird (Spyker oder K'egg-mäßig) als Einzelzulassung auf die Straße gebracht.

Der Automarkt heute ist ein Käufermarkt, es herrschen fette Überkapazitäten in der Branche. Der Innovationstakt wird heute von den deutschen Drei vorgegeben, das Level beim Preiswettbewerb von den Fernost-Produzenten.

Spyker-Saab muß eine Marktnische finden, die schmal genug ist, daß sie nicht sofort von den Konkurrenten geplüdert wird und andererseits groß genug, um darin überleben zu können. Nicht so einfach (aber spannend).

Mit den "schwedischen Tugenden" von damals wird man auf dem Automarkt heute genauso wenig einen Blumentopf gewinnen wie die deutsche Nationalmannschaft mit den "Tugenden von '74" ... die Welt ist einfach eine ganz andere geworden.
 
Sicher lag Saab damals platt am Boden. Aber GM hat das Portfolio nicht brutal umgekrempel, sondern nur mit den 6 Zylindern ergänzt. Einfach ein logischer Schritt, da die Motore ja im GME Regal vorhanden waren.

Was GM tatsächlich hätte besser machen sollen, wäre eine straffe Kostenkontrolle von Anfang an, welche die 20 Verlustjahre und schliesslich diesen Verkauf mit Fragezeichen verhindert hätte.

Zum Thema Verlustjahre habe ich in einem SU-Beitrag gelesen, dass die Produktion des vielgelobten 2.3 l-Motors im Werk Södertälje
ca. 7000 SKr gekostet hat und als GM die Motoren lieferte, kostete das Teil etwa 12.000 Skr. - Da frage ich mich schon, ob die immer wieder genannten Verluste nicht 'zufällig' gewollt waren :eek:
 
Zum Thema Verlustjahre habe ich in einem SU-Beitrag gelesen, dass die Produktion des vielgelobten 2.3 l-Motors im Werk Södertälje ca. 7000 SKr gekostet hat und als GM die Motoren lieferte, kostete das Teil etwa 12.000 Skr.
Selbst wenn die Zahlen stimmen sollten, sind sie nicht vergleichbar. Man muss immer noch zwischen reinen Herstellungskosten und den gesamten Entwicklungskosten unterscheiden.

Ein Motor, der fix und fertig eingekauft wird, muss wesentlich teurer sein.

Denn da stecken tausende Stunden Entwicklung und Millionen Kilometer auf Prüfstand und Strasse drin. Dauert auch paar Jahre, bis eine Neuentwicklung richtig läuft. Diese Zeit und vor Allem das ganze Geld hat sich Saab beim Kauf fertiger GM Motore gespart.

Dass Saab die ganzen Jahre echte Verluste gemacht hat, ist unbestritten. Allein die Tatsache, dass niemals der Break Even Point von 150 000 Einheiten erreicht wurde, ist ein Beweis dafür.
 
Selbst wenn die Zahlen stimmen sollten, sind sie nicht vergleichbar. Man muss immer noch zwischen reinen Herstellungskosten und den gesamten Entwicklungskosten unterscheiden.

Ein Motor, der fix und fertig eingekauft wird, muss wesentlich teurer sein.

Denn da stecken tausende Stunden Entwicklung und Millionen Kilometer auf Prüfstand und Strasse drin. Dauert auch paar Jahre, bis eine Neuentwicklung richtig läuft. Diese Zeit und vor Allem das ganze Geld hat sich Saab beim Kauf fertiger GM Motore gespart.

Dass Saab die ganzen Jahre echte Verluste gemacht hat, ist unbestritten. Allein die Tatsache, dass niemals der Break Even Point von 150 000 Einheiten erreicht wurde, ist ein Beweis dafür.

Sorry, ich vergaß zu erwähnen, dass es sich bei dem 2.3 l Motor um den VOR-GM Motor handelte und der teurere Motor der 2.0 l GM-Motor war. Also ein Teil, was zigfach gebaut wurde. Wieso musste der soviel mehr kosten? Tut mir leid. Aber entweder hat GM SAAB über 10 Jahre als Hobbybetrieb geführt oder als Luxusabschreibungsmodell. Hatte wohl auch was mit dem schwedischen Steuerrecht zu tun. Will ich aber nicht vertiefen, da ich mich damit nicht genügend auskenne. Nur soviel: Ein auf Gewinnmaximierung ausgerichtetes Unternehmen wie GM, bindet sich nicht ohne Grund über 10 Jahre ein derart defizitäres Werk ans Bein. Ist aber jetzt auch völlig Wurscht. Wenn es VM schafft, die nächsten zwei Jahre gut zu überstehen, hat SAAB sicher eine Zukunft. :cool:
 
Als Saab erstmals in der Welt auftrat, gab es erstens noch nicht mal Abgasgrenzwerte (= gar keine) und zweitens der Automarkt war noch ein Verkäufermarkt. Soweit mir bekannt ist, hat Saab so ca. 10 Jahre erst mal nur den Heimatmarkt bedient,....

Mit den "schwedischen Tugenden" von damals wird man auf dem Automarkt heute genauso wenig einen Blumentopf gewinnen wie die deutsche Nationalmannschaft mit den "Tugenden von '74" ... die Welt ist einfach eine ganz andere geworden.

Du hast ein kleines Wort überlesen --- neue Welt --- sprich: Amerika

Zum Rest noch:
Genau mein Reden (darum ging es ursprünglich): Saab brauch keine zig verschiedenen Motoren,( sind nur teuer) und Tugenden von damals braucht auch keiner, den auch die schwedischen Tugenden haben sich nicht nur Ikea-mäßig weiter entwickelt, sie sind aber trotzdem anders als die deutschen, südeuropäischen, amerikanischen oder sonst welche. Und das darf man ruhig zeigen, dann hat das Auto seinen Charakter.

Oder wie antwortest Du einem auf die Frage:" Warum soll ich mir statt einem Audi oder so einen Saab kaufen?":redface:
 
Du hast ein kleines Wort überlesen --- neue Welt --- sprich: Amerika

Zum Rest noch:
Genau mein Reden (darum ging es ursprünglich): Saab brauch keine zig verschiedenen Motoren,( sind nur teuer) und Tugenden von damals braucht auch keiner, den auch die schwedischen Tugenden haben sich nicht nur Ikea-mäßig weiter entwickelt, sie sind aber trotzdem anders als die deutschen, südeuropäischen, amerikanischen oder sonst welche. Und das darf man ruhig zeigen, dann hat das Auto seinen Charakter.

Oder wie antwortest Du einem auf die Frage:" Warum soll ich mir statt einem Audi oder so einen Saab kaufen?":redface:

Tatsächlich - das Wörtchen "neue" habe ich überlesen: Aber trotzdem bleibt es wahr: Damals war auch in den USA alles noch ohne Abgasbeschränkungen und der Markt eher noch ein Verkäufermarkt.

Auf die Frage am Schluß fällt mir seit einiger Zeit nichts mehr ein ... aber ich hab ja einen.:smile:

Die Saab-Kundschaft ist ja schon irgendwie verrückt: Anfang/Mitte der 90er wollten alle einen großen Kombi von Saab, weil es das von Volvo gab und "großer Schwedenkombi" ein großer Erfolg war. Saab bot aber den 900/II nur als Fließheck.
Heute bietet Saab Limousine und Kombi und die ganze Saab-Welt schreit nach dem Fließheck ... den Typen kann man's doch nicht recht machen :biggrin:
 
Die Saab-Kundschaft ist ja schon irgendwie verrückt: Anfang/Mitte der 90er wollten alle einen großen Kombi von Saab, weil es das von Volvo gab und "großer Schwedenkombi" ein großer Erfolg war. Saab bot aber den 900/II nur als Fließheck.
Heute bietet Saab Limousine und Kombi und die ganze Saab-Welt schreit nach dem Fließheck ... den Typen kann man's doch nicht recht machen :biggrin:

Man will halt immer das Spielzeug, das man nicht haben kann/darf :biggrin:
 
Selbst wenn die Zahlen stimmen sollten, sind sie nicht vergleichbar. Man muss immer noch zwischen reinen Herstellungskosten und den gesamten Entwicklungskosten unterscheiden.

Ein Motor, der fix und fertig eingekauft wird, muss wesentlich teurer sein.

Denn da stecken tausende Stunden Entwicklung und Millionen Kilometer auf Prüfstand und Strasse drin. Dauert auch paar Jahre, bis eine Neuentwicklung richtig läuft. Diese Zeit und vor Allem das ganze Geld hat sich Saab beim Kauf fertiger GM Motore gespart.

Dass Saab die ganzen Jahre echte Verluste gemacht hat, ist unbestritten. Allein die Tatsache, dass niemals der Break Even Point von 150 000 Einheiten erreicht wurde, ist ein Beweis dafür.

Wobei die Tatsache der Velruste nicht unbedingt heißt, das alles hausgemacht war. Ein Freund meines Bruders (Ingenieuer bei Opel) berichtete da auch das ein oder andere. Immerhin wurden die Erlöse aller Opel und wahrscheinlich auch Saab´s nach Amerika überwiesen. Dafür gab es dann eine festgelegte Prämie oder Verrechnungssatz. Natürlich hatte GM die Europäer immer mit recht hohen Kostenanteilen belastet, damit GM sauber da stand. In den Boom-Jahren war das kein Thema, denn steuerlich konnte man da wohl den ein oder anderen Euro sparen nur würde man an der GM-Praxis heute was ändern, so sehe es bei Opel auf jeden Fall nicht so schlecht aus. Wie es bei Saab ist, kann ich nicht sagen.

Ich halte GM als starken Partner von Saab für dringend notwendig, auch wenn die Nabelschnur durch ein Sicherungsseil ersetzt wurde. Ein so kleiner Fahrzeughersteller könnte Kohle ohne Ende versenken, wenn alles neu entwickelt werden müßte. Der Einkauf von Plattformen, Motoren etc. ist mehr als sinnvoll und bringt Saab kostenmäßig und technologisch nach vorne.
 
... Immerhin wurden die Erlöse aller Opel und wahrscheinlich auch Saab´s nach Amerika überwiesen. .
Richtig.
Nur gab es für Saab in den letzten 20 Jahren keine positiven Erlöse.
Bara de senaste elva åren har Saab redovisat förluster på över 25 miljarder kronor. Det motsvarar över 6 miljoner om dagen eller nästan 19 000 kronor per bil.
In jedem Wagen steckten also umgerechnet 1900 Euro Verlust

Die Geduld von GM ist schon beachtenswert. Allerdings hat Saab jedesmal aufs Neue versichert: "nächstes Jahr schreiben wir wieder schwarze Zahlen", weil 9-3 kommt, weil Kombi kommt, weil 9-2 kommt usw...
 
Nochmal zu den Verlusten: die Zahlen oben beziehen sich auf 2008.

Paar Jahre vorher ( 2002 ) war es noch schlimmer: pro Wagen 3600 € Verlust.

För varje tillverkad bil förlorar Saab 36 000 kronor.
I år blir förlusten 4,5 miljarder kronor, enligt uppgifter från Automotive News.

Danach zog GM die Notbremse. Die Technik wurde einem Amerikaner unterstellt, es wurden Sparmassnahmen beschlossen und die besten Saab Ingenieure von Volvo abgeworben.
Und Saab sprach von einer rosigen Zukunft mit dem gerade lanzierten 9-3.

Det som ska få Saab Automobile rullande igen är de nya 9-3-modellerna. I år räknar man med att sälja ungefär 28 000 bilar.
 
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