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In welchen Intervallen wird bei Euch beim TTiD der Dieselpartikelfilter regeneriert?
Und bis zu welchem Sättigungsgrad geht es dann hinunter?
(Allle Infos sind per eSID abrufbar!)
beim TID so ab 80%...bei viel kurzstrecke auch schon mal bis 105% .
Runter dann zwischen 8% und 14%.
Allerdings sind das errechnete Werte anhand des Differenzdruckes.
Wieviel Restasche im DPF bleibt, wird dir keiner sagen können.
Ich hab aus dem Opel-Lager gehört, das einige den DPF nach 200tkm getauscht oder gewaschen hätten. Andere sind 400.000km ohne derartiges gefahren.
Wann die Regenerierung stattfindet, liegt am Fahrprofil.
Denn die Regenerierung findet erst statt, wenn das Fahrzeug über längere Zeit eine höhere Motordrehzahl und Betriebstemperatur ermöglicht.
Extrem kurze Fahrtstrecken lassen dies nicht zu.
Und dann gibt es die fiesen Probleme. Und ganz ehrlich: wer nur kurze Strecken fährt, für den ist ein Diesel nix.
Die Erfahrungen von @Urbaner sind sicherlich treffend.
Wobei ich den Premium-Sprit als nicht zutreffend bezeichnen möchte. Das Zeug bringt ebenfalls Ruß in den Abgasstrang. Und es mag ein persönliches Gefühl sein, daß es weniger wäre. Liegt vermutlich auch an der längeren Fahrstrecke, wo der Motor insgesamt sauberer läuft.
Sein Fahrprofil passt ja auch für einen Diesel mit Partikelfilter.
Jeden Tag 2x 60km und davon 88km BAB, dann brennt der Filter auch regelmäßig frei.
DAS geht bei extremen Kurzstrecken nicht!!!
Und dann landet ein Auto auch schonmal mit MIL in der Werkstatt und dann wird der Filter per Tester regeneriert.
Das ist wirklich ein Notbehelf. Denn dabei wird nur ca. 30-40% des Filters gereinigt. Der Rest muß bei einer anschliessenden Fahrt entsorgt werden.
Wird dies nicht gemacht...landet die Kiste nach 7 Tagen wieder in der Werkstatt.
Das Spielchen kenne ich von einer Ärztin, die jeden Tag Hausbesuche macht. Die Kiste wurde niemals richtig warm.
Der Ruß wird zu Asche verbrannt. Das Zeug wird nach hinten durch den Auspuff entsorgt.
Aber leider nicht alles. Ein Teil Asche bleibt im Partikelfilter hängen.
Und irgendwann sagt der Drucksensor...das Teil ist voll, kann nicht mehr richtig arbeiten/funktionieren.
Entweder erneuern...oder reinigen.
Ab diesem Punkt wird es spannend und auch teuer.
Ich kotze ja ungern in das eigene Nest.
Aber ich kenne zwei Systeme, um solche Dinger zu reinigen...und halte da garnix von.
da werden 500 oder 600 Taler aufgerufen...quasi die Hälfte von einem neuen Partikelfilter.
Und bringt auch nur die Hälfte.
Kann ich wirklich niemandem empfehlen!
Filter ausbauen und freiglühen lassen...ist okay.
Oder ein neues Teil einbauen.
Woran merkt ihr eigentlich die Regenerierung? Leider zeigt der Wagen das einem nicht an, auch die Info über die Beladung ist (Im Serientrimm, ohne Zubehör wie eSid) nicht ersichtlich.
Derzeit fahre ich mit dem Wagen weniger, da merkte ich letztes als ich etwas Autobahn fuhr "Der Verbrauch geht hoch". Als ich dann auf der Landstraße war, hatte ich einen sägenden Leerlauf, unrund. Daher extra einen Umweg gefahren und bewusst mit niedrigen Gängen gefahren, damit da wenigstens Drehzahl draufkommt. Daheim angekommen war der Leerlauf wieder völlig normal, schließe mal daraus, dass die Regeneration abgeschlossen wurde.
Und wer kein eSID hat, bekommt unwissentlich den Diesel ins Öl....
Leider geht das „zu Ende-Regenerieren“ häufig nicht.
Denn der Zyklus ist etwas dämlich gewählt. Ich fahre fast jeden Tag genau 50 Kilometer. Morgens hin, abends wieder zurück.
Ich kann im Regenerationszyklus vorhersagen, an welcher Stelle er beginnt, ist in der Regel bei etwa Kilometer 45.
Man merkt das sofort über den Anstieg des Durchschnittsverbrauchs sowie die rauhere Gasannahme, zudem sieht man es beim Gasgeben an der Abgasfahne.
Da das System also immer zu regenerieren beginnt, kurz bevor ich meine Fahrt beende, führt das dann meist zum Abbruch.
Er probiert den ganzen Kram dann noch 2-3x, immer wieder bei gleicher Fahrtstrecke, bevor er dann mal früher anfängt und fertig wird.
Das Innenleben des DPF war bei etwa 250 tkm
lose und nicht mehr gut, weshalb gegen einen neuen von ATP getauscht wurde, der irgendwas zwischen 200-300 €uronen gekostet hat. Mittlerweile bei 15tkm angekommen, tut er bis jetzt klaglos seinen Dienst.
Da das Fahrzeug auf 189 PS läuft, wird er natürlich auch noch mehr beladen, bräuchte eigentlich kürzere Intervalle.
SAAB... Auf langen Strecken zuhause.
Es gibt Gründe, warum ich keinen Diesel fahre.
Das Reinigungsproblem ist aber doch nicht allein eine Saab-Situation...( vonwegen auf langen Strecken zu Hause ).
Wo war der Motor noch gleich überall drin? 9 Marken fallen mir spontan ein.
Und da sind welche bei die das weit schlechter gelöst haben vom Zyklus her.
Alle 50 km finde ich schon extrem kurz, das kann man ja kaum sinnvoll in einen Fahrzyklus integrieren. Der Euro6-T6 macht das alle 3-400 km, das stört auch schon die Harmonie weil es meist erst bei der Einfahrt in den Heimatort beginnt...
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