KGB
R.I.P.
- Registriert
- 08. Feb. 2003
- Beiträge
- 13.523
- Danke
- 3.598
- SAAB
- Rostlaube
- Baujahr
- alt
- Turbo
- FPT
Ganz klar: No.2 ist beleidigt, wenn er nicht in die Garage darf… Aber sowas von!
B212, Buchhalter, 1992…sonst völlig unauffällig und technisch gut gewartet. Aber neuerdings will er bei Regen oder sehr hoher Feuchtigkeit nach längerer Standzeit (+8 Std.) draußen nicht anspringen. Er orgelt kräftig, aber es gibt nicht mal ein "anruckeln". Auch nach gefühlten 50 Versuchen nicht. Irgendwann ist dann natürlich die Batterie schlapp… Anschleppversuch mit Stange im 2.Gang: Drehzahlmesser bei Zündung an auf etwa 2k. Kein Zucken, kein Abfall, kein Starten, Nix Drehzahlsignal sollte also da sein (OT-Geber). Also in die Garage und die übliche Check-Liste:
BZP läuft und sirrt unauffällig. An der Brücke kommt Sprit an. Zündkerzen (NGK, die Richtigen) trocken und rehbraun, kein stehender Sprit im Brennraum. Steckkontakt LMM trocken, Zündfunke (Großer!) vorhanden. Verteilerkappe trocken, Verteilerfinger unbeschädigt. Lichmaschinenkontakte sauber, Regler ist neu, Massekabel alle okay… Batterie aufladen, 20 Stunden Trockenlagerung in der Garage > Wagen startet sofort und läuft als wenn nichts gewesen wäre - kein Wummern, kein Klappern, kein Stöhnen… nicht mal ein dunkles Wölkchen aus dem Auspuff. Trotz eisiger Kälte…
Und nun? Wo versteckt sich das Feuchtbiotop?
B212, Buchhalter, 1992…sonst völlig unauffällig und technisch gut gewartet. Aber neuerdings will er bei Regen oder sehr hoher Feuchtigkeit nach längerer Standzeit (+8 Std.) draußen nicht anspringen. Er orgelt kräftig, aber es gibt nicht mal ein "anruckeln". Auch nach gefühlten 50 Versuchen nicht. Irgendwann ist dann natürlich die Batterie schlapp… Anschleppversuch mit Stange im 2.Gang: Drehzahlmesser bei Zündung an auf etwa 2k. Kein Zucken, kein Abfall, kein Starten, Nix Drehzahlsignal sollte also da sein (OT-Geber). Also in die Garage und die übliche Check-Liste:
BZP läuft und sirrt unauffällig. An der Brücke kommt Sprit an. Zündkerzen (NGK, die Richtigen) trocken und rehbraun, kein stehender Sprit im Brennraum. Steckkontakt LMM trocken, Zündfunke (Großer!) vorhanden. Verteilerkappe trocken, Verteilerfinger unbeschädigt. Lichmaschinenkontakte sauber, Regler ist neu, Massekabel alle okay… Batterie aufladen, 20 Stunden Trockenlagerung in der Garage > Wagen startet sofort und läuft als wenn nichts gewesen wäre - kein Wummern, kein Klappern, kein Stöhnen… nicht mal ein dunkles Wölkchen aus dem Auspuff. Trotz eisiger Kälte…
Und nun? Wo versteckt sich das Feuchtbiotop?