Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Du hast vergessen, dass die dann alle mit "Zero Emission" fahren und beworben werden.

Ich weiß nicht, wann es die letzte offene Lüge gab, die so groß war....
Bei der Wahl einer geeigneten Stromquelle ist es aber keine Lüge.

Für Diesel muß ich tote Urzeitkrebse aus dem Boden bohren, da gibt es keine Alternative.
 
Das ist es doch gerade. Auch mit Solarstrom ist das bei weitem keine Zero Emission.
Denn auch Solarzellen und Windkrafträder brauchen zur Herstellung .....siehe meine Meinung oben...
Dass das alles fast ausschließlich in chinesischer Hand ist, macht die Sache nicht besser.
Siehe unsere damals tolle zukunftsträchtige Solarstromindustrie. Absolut zerstört durch chinesische Dumpingpreise.
Der Autoindustrie wird es genauso ergehen. Dann die Chinesen lernen schnell, bauen mächtig E-Autos und kommen kurzfristig mit Ihren Dumpingpreisen auch zu uns .
Originalton eines chinesischen Managers oder Chefs. warum sollen wir nur Rohstoffe liefern wenn wir auch fertige Produkte liefern können.
Da wir aber letztlich alle Ressourcen für unser grünes Gewissen einkaufen müssen, wo, in China natürlich, denn denen gehört mittlerweile das Meiste, sehe ich persönlich schwarz für unsere Industrie und damit auch Arbeitsplätze.
Auch kommen , nachweislich funktionierende, synthetische Kraftstoffe auch nicht voran, denn dafür bräuchte es keine NEUEN Autos und somit kein Profit.
Voll auf Elektro ( siehe teils horrende Kaufprämien für Leute die sich das sowieso leisten könnten ) zu setzen finde ich absolut falsch und es zerstört nachhaltig die Umwelt.
Denn je mehr Batterien und sonstiges für Elektro , desto mehr Rohstoffe werden ausgebeutet.
Und wahrscheinlich wird unser ganzer Elektro- Batterien- Schrott dann wieder außer Landes gebracht, wie es heute schon der Fall ist. Da können dann wieder irgendwelche armen Teufel auf ihren brennenden giftigen Halden die wertvollen Metalle herausbrennen. Als ein Chef oder Manager, ich glaube von Polestar gefragt wurde woher denn die Rohstoffe kommen kam als Antwort, darüber könne er nicht diskutieren, weil er die Umstände der Rohstoffgewinnung in den Landern nicht genau kenne. Da fehlen mir die Worte.
In Zukunft soll alles bei uns recycelt werden, lachhaft, weil viel zu teuer .
weezle
 
Elektroautos sind sicher interessant für manche Einsatzzwecke: Kurz- und vielleicht noch Mittelstrecke. Also die ganzen Einkaufs- und Stadtwägelchen vom Smart bis vielleicht noch knapp Golfgröße (ist ja heutzutage auch schon ein XL-Auto). Für so 100, 150 Kilometer Reichweite in einem Leichtmobil. Da muss man keine Riesen-Batterie rumschleppen und hat über Nacht Zeit idealerweise überschüssigen Grünstrom in den Autoakku wegzuspeichern. Soweit so gut.

Vollkommen idiotisch wird es allerdings, wenn man den kompletten Bestand auf BEVs umstricken will und dann mit dem Füllhorn Steuergeld in die Subventionierung reinballert. Gefördert werden nämlich damit Zweit-, Dritt und Viertautos von Leuten, die sich das sowieso leisten können, wenn sie denn den Vorteil sehen. Bezahlen tut das der Steuerzahler am unteren Ende der Sozialskala, der sich sowas nie leisten kann. Und das schönste ist noch, daß der Ökoadel diese Umverteilung von unten nach oben auch noch als gesellschaftliche Wohltat etikettiert.
 
Ich bin beileibe kein Fachmann.. aber ich finde jetzt werdet ihr etwas kleinlich.. ( die Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach ist jetzt auch schon umweltschädlich )..
Denken wir doch einfach mal nach, wieviel Umwelt wir schon mit der Förderung von Öl zerstört haben. Und weil es auch nicht unerheblich ist.. wieviele Menschen dafür schon gestorben sind. Das wird natürlich oft angeführt, aber am Ende ist es so.

Und übrigens.. ich fahre mit meinem E-Schlitten und 200 km Autobahn Reichweite auch in den Urlaub. Wer Familie hat, der hält eh pi mal Daumen alle 200-250 km an, da kann ich auch 25 Minuten laden, während alle ihre Geschäfte machen .
 
Das ist es doch gerade. Auch mit Solarstrom ist das bei weitem keine Zero Emission.
Denn auch Solarzellen und Windkrafträder brauchen zur Herstellung .....siehe meine Meinung oben...
Echt witzig, daß das immer als Argument herangezogen wird. Die gesamte Erdöl-Infrastruktur ist doch nicht natürlich gewachsen. Nicht nur Bohrtürme, Raffinerien und Tankstellen müssen erstmal gebaut und betrieben werden, sondern auch die gesamte Lieferkette benötigt einen ständigen Energieinvest. Wie kann das besser sein?
 
Also Kinder müssen nicht in Bohrlöcher kriechen, um Öl herauszuholen. Ich bestreite nicht,
dass auch beim Öl einiges kaputtgemacht wurde. Aber das alles hat man bereits und vieles
steht irgendwo in der Wüste, wo keine Vegetation zerstört wird. Mit E werden an anderen und
empfindlicheren Orten neue, zusätzliche Baustellen geschaffen. Das Urproblem ist die immer
noch anhaltende Bevölkerungsexplosion. Je mehr Menschen, desto größer der Energiebedarf
und auch der Hunger in der Dritten Welt. Die neuen Grundstoffe für die Batterien liegen z.B.
unter Regenwäldern oder hoch oben in den Anden, wo jeder Eingriff in die fragilen Strukturen
gefährliche Auswirkungen hat, u.a. auch auf das Weltklima. Ein Teufelskreis! Um CO² bei uns
(nur scheinbar) zu reduzieren, damit die Politik sich damit schmücken kann, entstehen an anderer
Stelle neue Probleme, die das alles kaputtmachen. Jeder Baum speichert Unmengen an CO²,
wird er zerstört, dann fehlt er. Wird er verbrannt, setzt er das wieder frei.

Kleines Beispiel: E10. Um hierzulande zum Schein etwas nach unten zu fahren, wird anderswo
die Natur zerstört, werden große Tanker über die Meere geschickt und unter'm Strich ist es nur
Augenwischerei. Zumal der Verbrauch höher ist, also der absolute Ausstoß sich kaum von dem
bei E5 unterscheidet. Aber mit relativen Werten wird operiert. Zum Glück ist E10 ein Flop.

Die Abhängigkeit von den Chinesen ist aber das schlimmste Übel. Gerade jetzt während Corona
zeigte sich, dass vieles vorübergehend zusammenbrach, weil die Rohstoffe aus China fehlten
und auch für Fertigprodukte die Lieferketten zusammenbrachen. Wer z.B. elektronische Geräte
aus Südkorea kauft, wird getäuscht. Fast alles kommt aus China. Wenn dann die Industrien der
westlichen Länder kaputtgehen, stehen die Chinesen schon in den Startlöchern. Vor allem in
der aktuellen Krise sollte die EU den großen Einkaufsbummel der Chinesen stoppen. Die kaufen
sich in Firmen ein oder übernehmen sie komplett. Denen geht es vor allem um Traditionsnamen.
Das Regime agiert brutal und ohne Rücksicht auf die Menschen.

Allerdings kann auch Chinas Rechnung irgendwann nicht mehr aufgehen. Wenn überall die
Industrie zerstört wird, sehr viele Leute arbeitslos werden, wer soll dann deren Zeug kaufen?
 
Apropos Abhängigkeit von China: An deren Verhältnis z.B. zu Australien kann man sehr gut sehen, wie sie mit Nationen umgehen, die China kritisch gegenüber stehen ... Mir scheint es, die Außenpolitik der EU-Staaten hat in dieser Hinsicht mindestens das letzte Jahrzehnt komplett verpennt und China - quasi durch Unterlassen - gestärkt. Die können kaum noch laufen vor Kraft .... Mir schwant nix gutes für die Zukunft der Weltgemeinschaft. Wäre ich jetzt 20, 30 Jahre alt, würde ich mir ernsthafte Gedanken machen. Vielleicht sehe ich auch zu schwarz. (Ebenso haben sie antidemokratische Kräfte in Russland dadurch gestärkt, Putin immer wieder die Tür vor der Nase zugeschlagen zu haben, aber das ist ein anderes Thema ...)

Sorry für off topic
 
Bei der Wahl einer geeigneten Stromquelle ist es aber keine Lüge.

Für Diesel muß ich tote Urzeitkrebse aus dem Boden bohren, da gibt es keine Alternative.
Das ist doch eine Milchmädchen Rechnung.

E-Autos sind nie Zero Emission (alleine schon wegen der Herstellung und der Bereitstellung der Ladestationen, Entsorgung der Akkus später....), aber lassen wir das mal außen vor und betrachten nur den Strom (warum weiß ich jetzt schon, dass das Argument nicht akzeptiert wird??? .... ach ja, wurde schon weiter vorne nieder geschmettert). Dennoch:

Also betrachten wir das "zero emission" nur fürs Aufladen: Das wäre nur dann zero emission, wenn jedes E-auto mit Ökostorm geladen wird, der ZUSÄTZLICH zur Verfügung gestellt wird. Denn ob Du nun Ökostrom kaufst oder nicht, ist völlig egal, das ist eine Scheuklappen-Betrachtung. Denn Du "kaufst" dann das Kontingent weg, womit der andere sonst seinen Backofen betreibt.

Kurz gesagt: Der Strom, der durch jedes E-Auto gebraucht wird, müsste zusätzlich nur mit Ököstrom bereit gestellt werden. (Ohne zu berücksichtigen, dass der Strombedarf auch so jedes Jahr steigt). Und davon sind wir weit entfernt. Also wird nicht Ökoenergie verwendet, um die Autos zu laden. Wer nun welchen Strom kauft ist dabei völlig egal.

Keine Ahnung, ob Du verstehst (oder es willst), was ich meine.

Und nochmal: Die ganze Sauerei der Herstellung und Entsorgung haben wir mal hier nicht betrachtet. Nur das Aufladen.
 
Keine Ahnung, ob Du verstehst (oder es willst), was ich meine.
Deine Standardrhetorik, daß alle nur nichts verstehen, weil sie anderer Meinung sind als Du, nervt kolossal.

Davon abgesehen: Ich gebe Dir in allen Punkten Recht! E-Autos sind nicht Zero Emission. Wir brauchen für E-Autos mehr Strom als bisher im Netz verteilt wird. Wir sollten dafür ausschließlich regenerative Energien nutzen. Das alles streite ich doch nicht ab!

Nur: Warum ist man auf dem Verbrenner-Auge blind und akzeptiert die dort notwendige und noch viel umweltschädlichere Infrastruktur? Nur weil sie schon da ist? Das ist ja keine sonderlich innovative Einstellung, oder?

Und - um im Bild zu bleiben: Mit dem Aufladen eines E-Autos entnimmt man dem Netz Strom, der anderweitig genutzt werden könnte - d'accord. Aber wie ist das bei E10? Da schütte ich mir Biomasse in den Tank, die andere ernähren könnte. Warum soll das besser sein?
 
Deine Standardrhetorik, daß alle nur nichts verstehen, weil sie anderer Meinung sind als Du, nervt kolossal.

Davon abgesehen: Ich gebe Dir in allen Punkten Recht! E-Autos sind nicht Zero Emission. Wir brauchen für E-Autos mehr Strom als bisher im Netz verteilt wird. Wir sollten dafür ausschließlich regenerative Energien nutzen. Das alles streite ich doch nicht ab!
Nun, ich schreibe nicht, dass Du mir auf den Keks gehst, wäre nett, wenn Du das dann auch nicht machst.

Danke, dass Du mir in den Punkten recht gibst.

Also sollten wir doch, ehe wir gedankenlos E-Autos jetzt politisch forcieren (mal abgesehen davon welche - 400 PS Karren), erst mal das Strom Problem lösen
Wenn das Strom Problem gelöst ist, können wir dann gerne deutlich mehr E-Autos auf die Straße bringen.

Und wenn wir dann das Energie-Problem gelöst haben....nun dann könnte es ja sein, dass man damit den Wasserstoff (auch) wieder sinnvoll ins Gespräch bringen kann.

Jetzt scheint es mir, dass der 3. Schritt vor dem 1. Schritt gemacht wird.

Beim Wasserstoff ist es das gleiche: Ich brauch erstmal eine gesicherte Quelle für Wasserstoff....
 
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Und - um im Bild zu bleiben: Mit dem Aufladen eines E-Autos entnimmt man dem Netz Strom, der anderweitig genutzt werden könnte - d'accord. Aber wie ist das bei E10? Da schütte ich mir Biomasse in den Tank, die andere ernähren könnte. Warum soll das besser sein?
Da gebe ich Dir 100% Recht.

Du siehst...so uneinsichtig oder entfernt von Deiner Meinung bin ich nun auch wieder nicht..
 
Na ja, E10 ist ohnehin Blödsinn. Gilt auch für Palmöl. Das ändert aber nichts daran,
dass man Verbrenner weiter entwickeln könnte und irgendwann mit synthetischen
Kraftstoffen betreibt. Es gab ja sogar Ansätze, aus CO² einen Kraftstoff zu produzieren,
wobei dieses von Firmen gratis zur Verfügung gestellt wird, bei denen viel davon anfällt.
 
Nun, ich schreibe nicht, dass Du mir auf den Keks gehst, wäre nett, wenn Du das dann auch nicht machst.
Du gehst mir nicht auf den Keks, ich störe mich einfach an der Formulierung. Das ist eine wiederkehrende Floskel bei Dir - wer es anders sieht, versteht es nicht. Das hast Du doch nicht nötig!

Also sollten wir doch, ehe wir gedankenlos E-Autos jetzt politisch forcieren (mal abgesehen davon welche - 400 PS Karren), erst mal das Strom Problem lösen
Wenn das Strom Problem gelöst ist, können wir dann gerne deutlich mehr E-Autos auf die Straße bringen.

Und wenn wir dann das Energie-Problem gelöst haben....nun dann könnte es ja sein, dass man damit den Wasserstoff (auch) wieder sinnvoll ins Gespräch bringen kann.

Jetzt scheint es mir, dass der 3. Schritt vor dem 1. Schritt gemacht wird.
Ich fürchte, man hat halt auch nicht unendlich Zeit. Am Anfang war es so, daß keiner E-Autos gekauft hat, weil es keine Ladepunkte gab. Dann haben die Gemeinden und Versorger keine Ladesäulen aufgestellt, weil es keine E-Autos gab. Irgendwo muß man ja mal anfangen.

Und ich sehe da in der Tat sehr viele Probleme. Die deutsche Energiepolitik ist alles andere als vielversprechend.

Den i3 habe ich mit Strom von meinem Dach betrieben. Also aus eigenem Anbau. ;-) In dieser Form ist das E-Auto (bzw. wie Du schon schreibst: dessen Ladung) schon nachhaltig. Aber der Mieter in der Stadt kann das halt nicht unbedingt so machen.

Beim Wasserstoff ist es das gleiche: Ich brauch erstmal eine gesicherte Quelle für Wasserstoff....
Wasserstoff halte ich für einen Irrweg für den Individualverkehr. Das sehen ja die großen Hersteller alle so. Das macht evtl. Sinn bei festen Routen und festen Tankpunkten (also z. B. Schwerlastverkehr oder Flugverkehr). Und selbst da muß man sehr viel Energie reinstecken für Erzeugung und Transport (und Kühlung).
 
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Den i3 habe ich mit Strom von meinem Dach betrieben. Also aus eigenem Anbau. ;-) In dieser Form ist das E-Auto (bzw. wie Du schon schreibst: dessen Ladung) schon nachhaltig. Aber der Mieter in der Stadt kann das halt nicht unbedingt so machen.
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Siehst du, mein gesamter Strombedarf wird zu 100 % (nein, eigentlich 200%, da ich den Rest einspeise) über meine Photovoltaik gedeckt. Wer kann, der kann. Ich könnte also in der Tat ein E-Auto klimaneutral laden (aber auch da würde ich dann den Ökostrom nicht mehr zur Verfügung stellen können). Schwierige Kiste.

Am Ende ist der Energiebedarf das Problem (bei E-Auto wie auch bei Wasserstoff). Man müsste die Wüsten mit Solarpanelen pflastern....das wäre zwar auch nicht Öko (sowohl Herstellung der Panelen, als auch das Tapezieren der Wüsten....denn auch die Wüste lebt)...

Leider gibt es noch keine Patentlösung. Und gedankenlos Verbrenner weiter herzustellen ist sicher auch nicht die Wahl. Aber auch da: Die letzten Jahre wurde in Richtung Komfort, Leistung, Platzangebot etc. entwickelt, nicht in Richtung weniger Verbrauch. Der Käufer möchte > 180PS haben, den interessiert die Emission nicht. Leider....zumindest die Masse ist so. Da braucht man sich nur die Autos auf den Straßen anzusehen (Landrover, um die Kinder von der Schule abzuholen)....

Und genau da liegt das Problem. Nicht im E- Wasserstoff oder Verbrennermotor...
 
Und gedankenlos Verbrenner weiter herzustellen ist sicher auch nicht die Wahl. Aber auch da: Die letzten Jahre wurde in Richtung Komfort, Leistung, Platzangebot etc. entwickelt, nicht in Richtung weniger Verbrauch. Der Käufer möchte > 180PS haben, den interessiert die Emission nicht. Leider....zumindest die Masse ist so. Da braucht man sich nur die Autos auf den Straßen anzusehen (Landrover, um die Kinder von der Schule abzuholen)....
Genau, das ist sicher ein großer Teil des Problems. Der zweieinhalb Tonnen schwere Audi e-tron kriegt ein E-Kennzeichen und kann dann ja nur gut für die Umwelt sein. Der SUV-Trend ist wirklich beklagenswert und ich frage mich immer wieder, ob die Leute die kaufen, weil sie gebaut werden oder umgekehrt.
 
Genau, das ist sicher ein großer Teil des Problems. Der zweieinhalb Tonnen schwere Audi e-tron kriegt ein E-Kennzeichen und kann dann ja nur gut für die Umwelt sein. Der SUV-Trend ist wirklich beklagenswert und ich frage mich immer wieder, ob die Leute die kaufen, weil sie gebaut werden oder umgekehrt.
Ja,

nur man muss nichts kaufen, wenn man es nicht will. Es gibt ja durchaus kleinere Alternativen...es ist ein besch... Trend und zu viele Leute folgen dem.

Leider...
 
Strom aus eigenem Anbau ... könnte auch eingespeist werden und Kohle und Atom ersetzen. Opportunitätserlöse sozusagen.

Der SUV Trend kommt wie so vieles aus den USofÄ. Dirch immer schärfere Vorschriften bezüglich Sicherheit und Umwelt wurden PKW immer komplizierter und teurer. Einerseits in der Anschaffung, andererseits im Unterhalt durch teurere Reparaturen.

Pickups und leichte Nutzfahrzeuge blieben verschont, weil man kleine Gewerbetreibende und Unternehmen nicht belasten wollte. Natürlich war auch ein bisschen Protektionismus im Spiel, das war das klassische Segment der Großen Drei.

Tja und dann kam es wie es kommen musste - auch der Büroangestellte holte sich den zwar simpel gestrickten, aber billigen und praktischen Pickup....
 
Genau, das ist sicher ein großer Teil des Problems. Der zweieinhalb Tonnen schwere Audi e-tron kriegt ein E-Kennzeichen und kann dann ja nur gut für die Umwelt sein. Der SUV-Trend ist wirklich beklagenswert und ich frage mich immer wieder, ob die Leute die kaufen, weil sie gebaut werden oder umgekehrt.

Ein paar Häuser weiter wurde jetzt nach dem Q7 folgerichtig ein Ursus für den Alltagseinsatz angeschafft.
Da scheint aber kein E-Antrieb drin zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Häuser weiter wurde jetzt nach dem Q7 folgerichtig ein Ursus für den Alltagseinsatz angeschafft.
Da scheint aber kein E-Antrieb drin zu sein.
Ich hoffe/fürchte, Du meinst Urus? :biggrin:

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vs.

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