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Mich würde es auch interessieren.
Ich fahre mit dem Auto keine Rennen, meistens ist es mit nur zwei schlanken Personen besetzt, Anhängerbetrieb gibt es nicht.
Es ist die 16" Ballon-Serienbereifung montiert, alles andere ist ebenfalls Serie, also nichts mit PU-Buchsen im Querlenker oder sowas.
Bei jedem Federtausch habe ich auf sorgfältige Arbeit geachtet. Also nichts verrostetes, gebrochenes oder defektes (Wie z.B. n hakendes Domlager) eingebaut. Mir sind auch die gängigen "Servicehinweise" bekannt, wie bspw. der von ZF/Sachs. Schrauben sind mit dem korrekten Moment angezogen, Feder wurde mit Federspanner gespannt und nicht mit Draht oder sonstigem Gebastel.
Leihe mir dafür immer einen großen Hazet-Spanner, nicht die zwei "Krallen" aus der DIY Ecke. Lege da auch immer mehrere Lumpen darunter und kontrolliere die Lackierung auf Kratzer.
Vielleicht liegt es an den Streusalzorgien hier im Schwarzwald? Die hinteren Federn sind z.B. noch immer die ersten.
Ich kapiers einfach nicht. Mache das nicht zum ersten Mal, habe an einem Polo IV auch vor Jahren ne gebrochene Feder getauscht, die Kiste ist bis heute da unauffällig (Als Ersatz kam da glaub KYB rein).
Ehrlich gesagt kann ich es mir nicht vorstellen, dass es so viele Anbieter für die Federn gibt. Vieles wird wohl nur gelabelt sein, so dass Marke A & B das gleiche vom Hersteller X verkaufen, nur in anderer Verpackung.
EDIT:
Opel Feldabhilfe 1563 in die Suchmaschine geworfen. Beim Vectra C gabs einige Beanstandungen mit knackenden Federn, weshalb dieser Schutzschlauch eingeführt wurde. Die Feder selbst muss partiell grundiert und lackiert werden vor der Montage. Die wissen schon warum...
Ich fahre mit dem Auto keine Rennen, meistens ist es mit nur zwei schlanken Personen besetzt, Anhängerbetrieb gibt es nicht.
Es ist die 16" Ballon-Serienbereifung montiert, alles andere ist ebenfalls Serie, also nichts mit PU-Buchsen im Querlenker oder sowas.
Bei jedem Federtausch habe ich auf sorgfältige Arbeit geachtet. Also nichts verrostetes, gebrochenes oder defektes (Wie z.B. n hakendes Domlager) eingebaut. Mir sind auch die gängigen "Servicehinweise" bekannt, wie bspw. der von ZF/Sachs. Schrauben sind mit dem korrekten Moment angezogen, Feder wurde mit Federspanner gespannt und nicht mit Draht oder sonstigem Gebastel.
Leihe mir dafür immer einen großen Hazet-Spanner, nicht die zwei "Krallen" aus der DIY Ecke. Lege da auch immer mehrere Lumpen darunter und kontrolliere die Lackierung auf Kratzer.
Vielleicht liegt es an den Streusalzorgien hier im Schwarzwald? Die hinteren Federn sind z.B. noch immer die ersten.
Ich kapiers einfach nicht. Mache das nicht zum ersten Mal, habe an einem Polo IV auch vor Jahren ne gebrochene Feder getauscht, die Kiste ist bis heute da unauffällig (Als Ersatz kam da glaub KYB rein).
Ehrlich gesagt kann ich es mir nicht vorstellen, dass es so viele Anbieter für die Federn gibt. Vieles wird wohl nur gelabelt sein, so dass Marke A & B das gleiche vom Hersteller X verkaufen, nur in anderer Verpackung.
EDIT:
Opel Feldabhilfe 1563 in die Suchmaschine geworfen. Beim Vectra C gabs einige Beanstandungen mit knackenden Federn, weshalb dieser Schutzschlauch eingeführt wurde. Die Feder selbst muss partiell grundiert und lackiert werden vor der Montage. Die wissen schon warum...
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