Ausstattung - Diebstahlsicherung

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25. Apr. 2009
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SAAB
9-3 II
Baujahr
2005
Turbo
FPT
Hallo zusammen,

hoch oben im Norden (HH) häufen sich gerade (gefühlt) die Saab 900 Diebstähle. Erstaunlich sind die Zeiten zu denen die Autos geklaut werden. Nämlich frühe Abendstunden. Mir ist bewusst, das wenn jemand etwas haben möchte bekommt er es auch (leider). Würde es einem solchen Menschen gern lediglich etwas erschweren sein Vorhaben umzusetzen. Ist vielleicht auch gar nicht so clever das in einem für jeden zugänglichen Forum zu kommunizieren, deshalb auch gerne per PN. Aber nun zu meiner Frage. Wie schützt Ihr denn eure Autos? In Bärlin sehe ich zunehmend Radkrallen an div. T3, T4. Jedoch sind die Dinger sehr schwer und nicht gerade Platzsparend. Eine andere Sache wäre das Pedalschloss. Oder Auto für immer und ewig in die Garage stellen und streicheln. Alles nicht wirklich eine Lösung.

Einen baldigen geruhsamen Feierabend wünsche ich
 
Mehr als ein stabiles Pedal-/Lenkradschloss anzubringen kann man wohl nicht tun.

Feierabend...? :cool:
 
Den Kippschalter bemerken die Gauner aber erst, wenn sie Dir schon die Scheibe oder das Türschloß zerstört haben.
Die Lenkradkralle sehen sie schon vorher und suchen sich dann hoffentlich ein anderes, "einfacheres" Objekt aus. :tongue:
 
Den Kippschalter bemerken die Gauner aber erst, wenn sie Dir schon die Scheibe oder das Türschloß zerstört haben.
Die Lenkradkralle sehen sie schon vorher und suchen sich dann hoffentlich ein anderes, "einfacheres" Objekt aus. :tongue:
ich hab im T3 beides ...
 
@icesaab , ich finde die Idee mit dem Schalter sehr gut. Meine Idee wäre (leider nicht durch mich umsetzbar Aufgrund mangelnder Elektrotechnik Kentnisse) ein Kästchen mit Diode (als Statusanzeige) und RFID Chip. Dann hat man keine Fernbedienung, sondern lediglich ein anzulegenden Schlüsselanhänger. Ich behaupte das dies laut Schaltplan einfach umzusetzen wäre.

@troll13 , das Problem mit der Lenkradkralle ist, die Schlösser sind bei den meisten genauso wie die Türschlosser sehr leicht zu knacken.
 
Gut versichern und im Fall der Fälle gleichwertigen Ersatz suchen und finden.:rolleyes:
Wenn ich darüber nachdenke, was mir nach meinem unverschuldeten Unfall die gegnerische Versicherung als Wiederbeschaffungswert für meinen „Buchhalter“ angerechnet hat, mache ich mir über Diebstahl und deren Konsequenz überhaupt keine Gedanken mehr.
 
Mein EMS hat einen orginal schwedischen Killswitch.
Ich nutze den, um das Auto übern Winter von der Batterie zu trennen.
Aber er tut auch als Diebstahlschutz, zumindest verzögert er das Wegfahren.
Sieht man der Karre allerdings nnicht an, also ist im Fall der Fälle die Tür oder die Scheibe halt hin.
Oder der Täter hat die Zeit, sucht, findet und brückt das Ding.
Aber mMn besser wie nix.
 
Ich dachte immer, das Getriebeschloss wäre eine gute Diebstahlsicherung. Ist dem nicht so?
Wer klaut einen Saab? Ein Liebhaber, der Ersatzteile braucht?
Ansonsten - was die Profis unter den Klauern angeht - muß die Not schon sehr groß sein, weil kein BMW/Audi/Mercedes o.ä, in der Nähe ist.
 
Sehe ich auch so. Das Auto ist kaum zu vermarkten und Ersatzteile brauchen nur eine Handvoll Spezies. Diebstahl dient somit dem Eigenbedarf. Die Wahrscheinlichkeit, dass einem ein Saab gestohlen wird, geht meiner Meinung nach, konstant gegen Null, was sich auch im äußerst geringen Beitrag für die Teilkaskoversicherung widerspiegelt.
 
Ein Lenkrad- und/oder Pedalschloss ist auf alle Fälle ein erster Versuch den potenziellen Dieb abzuschrecken, gerade in Kombination mit dem Getriebeschloss ist er dann weder roll-, noch lenkbar. Kommt er aber mit einem Hänger/Abschlepper ist das wohl auch eher sinnlos. 100% Schutz gibt es wohl nie aber man kann mit mehreren Dingen der Diebstahl erschweren.
Wegfahrsperre, Alarmanlage, Lenkradschloss, oder das Lenkrad einfach mitnehmen. :biggrin:
Gut versichern und im Fall der Fälle gleichwertigen Ersatz suchen und finden.:rolleyes:
Wenn ich darüber nachdenke, was mir nach meinem unverschuldeten Unfall die gegnerische Versicherung als Wiederbeschaffungswert für meinen „Buchhalter“ angerechnet hat, mache ich mir über Diebstahl und deren Konsequenz überhaupt keine Gedanken mehr.
Mein CV habe ich auch gut bis sehr gut versichert und trotzdem will ich kein anderes Auto.
 
Den Buchhalter habe ich auch reparieren lassen und fahre ihn seit ein paar Wochen wieder. Wäre zu schade gewesen, ihn der Ersatzteilfraktion zum Fraß vorzuwerfen.
 
Ehe ich so eine Radkralle dranfummel ziehe ich die Sicherung der Bränslepump. Brauche ich mich nicht bücken, bin 50.
Und wenn die mit einem Schlepper geklaut werden kannst Du machen was Du willst, nutzt alles nix.
 
Die Folgekosten ab dem 2. Jahr sind dir aufgefallen? In der Anschaffung auch recht teuer.
Vodafone bietet da auch eine Lösung an, allerdings mit höheren monatlichen Kosten....weiss auch noch nicht, vermutlich muss ich da mal wieder (TM) selber an`s Werk :rolleyes:
 
@turbo_forever , sind Sie. Finde ich aber sehr moderat den Preis. Wenn ich bedenke da selbst eine Karte besorgen zu müssen, freischalten etc. Diese ist von Magenta

Was mich begeistert ist die absolut unaufffällige Montage und vor allem die leichte Montage. Dauerplus und Masse. Das wars. Incl. eingebautem Erschütterungssensor und Spannungsüberwachung. Eigentlich die perfekte Alarmanlage. UND hilft auch bei Abschleppen.
 
Ein Bekannter von mir hatte ein Vogelspinne im Auto:eek:......Das wäre dann mit einem Warnhinweis vielleicht abschreckend? Bis sich jemand darauf vorbereitet.....?


Ähh, die Haut von einer Vogelspinne, auf der Hutablage....:rolleyes: Was ich damit sagen will ist das es ruhig was ausgefallenes sein darf
 

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Giftige Tiere sind wirkungsvoll, bergen aber einige Probleme.
Szenario:
Da die sich meist verstecken, ist der Abschreckungsfaktor sehr gering, also wird der Dieb trotzdem tätig. Das Tier dann auch...
Die Karre havariert mit vergiftetem Fahrer, man ist dann zwar immer noch der Besitzer, aber ggf nicht mehr ganz so stolz.
Der Fahrer macht das zwar nie wieder, kann aber auch nicht mehr zu Regresszwecken herangezogen werden.
Der Staatsanwalt könnte sich für den Sachverhalt interessieren, zum Nachteil des Halters.
Das Haustier könnte auch darunter leiden.
Sone Vogelspinne mit PTBS ist bestimmt kein Spaß!
 
Und bei einem offenem Cabrio im Sommer ist es dann wohl auch nur ein kurzer Einmalefekt. :biggrin:
An die Leine kann man Spinnen ja nicht legen.
Dann lieber eine Alarmanlage mit GPS-Überwachung.
Wenn man dann mal die ca. 40€ für das GPS Gerät im Jahr zu den Futterkosten einer Vogelspinne gegenüberstellt, ist die Spinne wohl teurer. Und bei Diebstahl meldet die sich auch nicht auf meinem Handy und kacken tut die auch noch ins Auto. :eek: :biggrin:
 
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