Unglaublich - kuriose Erlebnisse mit dem Auto

Nochmal Golf III, nochmal Tank leer.
Diesmal mit neuer Flamme an Bord und nein, es wurde nicht romantisch...
Zum Glück nicht allzu weit vom Wohnort meines Bruders, der dann mit (seinem) Kanister ankam...
 
In den späten Neunzigern muß es gewesen sein, da fuhr ich mit meinem Bugatti Royale die Champs-Élysées entlang zum Frisör, als mich plötzlich ein seltsames Geräusch von der Beifahrerseite aus meinen Gedanken riß. Offensichtlich war das Fangband des Handschuhfachs gerissen und nun klaffte der Deckel sperrangelweit offen und gab den Blick auf den Inhalt frei. Die Passanten, die mir bewundernd zuwinkten, wurden zusehends unruhig und auch ich langsam nervös. Dergestalt derangiert kann man natürlich nicht weiter flanieren.

Glücklicherweise eilte mein guter Freund Alain Prost (ein berühmter Rennfahrer) aus dem Épicure um die Ecke herbei - im Mundwinkel noch eine Auster - um mich aus der mißlichen Lage zu befreien. Mit den President-Armbändern unserer Day-Dates konnten wir das Fangband notdürftig fixieren und das Malheur beheben. Das Menü im Épicure kann ich übrigens nicht empfehlen. Ein guter Freund von mir eröffnet allerdings bald ein tolles Restaurant, das ich bald in einem neuen Thread von mir ("Empfehlenswerte und erfahrungsgemäß sehr gute Restaurants von Freunden von mir, die noch gar nicht eröffnet wurden") besprechen werde.

Meine Fahrt konnte ich dann ohne weitere Ärgernisse fortsetzen. Schließlich war ich zur Hochzeit eines guten (berühmten) Freundes eingeladen, um dort private Bilder des Festes zu schießen und sie anschließend öffentlich in ein Internetforum zu stellen, das ich nicht besonders mag.
 
2002: Ich war notorisch Pleite und auf dem Heimweg von einem Seminar in dem mit 5 Personen gefüllten Vectra Diesel meiner Mutter. Dem eigenen Auto hätte ich den rund 300km Trip nicht zugetraut. Da der Geldbeutel wirklich schmal war, wurde auch das Tanken optimiert. Am Ende war der Tank so leer, dass der Motor auf der Autobahn abgestorben ist. Da die AB aber leicht abschüssig und das ganze in unmittelbarer Nähe einer Raststätte passiert ist, bin ich tatsächlich noch - ohne anschieben!!! - GENAU bis vor die Zapfsäule gerollt! :biggrin:

:cool: :biggrin:

In den späten Neunzigern muß es gewesen sein, da fuhr ich mit meinem Bugatti Royale die Champs-Élysées entlang zum Frisör, als mich plötzlich ein seltsames Geräusch von der Beifahrerseite aus meinen Gedanken riß. Offensichtlich war das Fangband des Handschuhfachs gerissen und nun klaffte der Deckel sperrangelweit offen und gab den Blick auf den Inhalt frei. Die Passanten, die mir bewundernd zuwinkten, wurden zusehends unruhig und auch ich langsam nervös. Dergestalt derangiert kann man natürlich nicht weiter flanieren.

Glücklicherweise eilte mein guter Freund Alain Prost (ein berühmter Rennfahrer) aus dem Épicure um die Ecke herbei - im Mundwinkel noch eine Auster - um mich aus der mißlichen Lage zu befreien. Mit den President-Armbändern unserer Day-Dates konnten wir das Fangband notdürftig fixieren und das Malheur beheben. Das Menü im Épicure kann ich übrigens nicht empfehlen. Ein guter Freund von mir eröffnet allerdings bald ein tolles Restaurant, das ich bald in einem neuen Thread von mir ("Empfehlenswerte und erfahrungsgemäß sehr gute Restaurants von Freunden von mir, die noch gar nicht eröffnet wurden") besprechen werde.

Meine Fahrt konnte ich dann ohne weitere Ärgernisse fortsetzen. Schließlich war ich zur Hochzeit eines guten (berühmten) Freundes eingeladen, um dort private Bilder des Festes zu schießen und sie anschließend öffentlich in ein Internetforum zu stellen, das ich nicht besonders mag.

:congrats:

Toll erzählt!
 
Im Vergleich recht pannenfrei und kuriositätenarm ist das Automobilreisen des Dr. Fahrspaß bisher gewesen.

Erwähnenswert vielleicht eine Situation in Skradin/Kroatien, in der ich den Reisegolf V aussichtslos in das Ende einer engen Dorfgasse manövriert hatte ("nur mal eben schauen, wo es dort lang geht"). Plötzlich klopft eine wohl ortsansässige Frau mittleren Alters an der Scheibe, holt mich kommentarlos aus dem Fahrersitz und übernimmt das Steuer. Was folgte, war ein perfektes Wendemanöver auf engstem Raum in drei Zügen :cool:.
 
In den späten Neunzigern muß es gewesen sein, da fuhr ich mit meinem Bugatti Royale die Champs-Élysées entlang zum Frisör, als mich plötzlich ein seltsames Geräusch von der Beifahrerseite aus meinen Gedanken riß. Offensichtlich war das Fangband des Handschuhfachs gerissen und nun klaffte der Deckel sperrangelweit offen und gab den Blick auf den Inhalt frei. Die Passanten, die mir bewundernd zuwinkten, wurden zusehends unruhig und auch ich langsam nervös. Dergestalt derangiert kann man natürlich nicht weiter flanieren.

Glücklicherweise eilte mein guter Freund Alain Prost (ein berühmter Rennfahrer) aus dem Épicure um die Ecke herbei - im Mundwinkel noch eine Auster - um mich aus der mißlichen Lage zu befreien. Mit den President-Armbändern unserer Day-Dates konnten wir das Fangband notdürftig fixieren und das Malheur beheben. Das Menü im Épicure kann ich übrigens nicht empfehlen. Ein guter Freund von mir eröffnet allerdings bald ein tolles Restaurant, das ich bald in einem neuen Thread von mir ("Empfehlenswerte und erfahrungsgemäß sehr gute Restaurants von Freunden von mir, die noch gar nicht eröffnet wurden") besprechen werde.

Meine Fahrt konnte ich dann ohne weitere Ärgernisse fortsetzen. Schließlich war ich zur Hochzeit eines guten (berühmten) Freundes eingeladen, um dort private Bilder des Festes zu schießen und sie anschließend öffentlich in ein Internetforum zu stellen, das ich nicht besonders mag.

Wunderbar . . . . einfach nur gut!
Respekt und Freude sei Dir gleichermassen "zugesandt"
 
Ich entschuldige mich ausdrücklich dafür, dass ich keinerlei Erlebnisse mit einem Golf, Kadett oder Granada hatte. Es ist mir äusserst peinlich, Fahrzeuge zu besitzen, die manch wackeren Kämpen hier völlig zu recht provozieren. Es ist also nur würdig, billig und gerecht, dass die unfehlbaren Inquisitoren auch diesen schönen Thread versuchen auf ihr treffliches Niveau zu heben. Ich schäme mich, und werde mein gesamtes Vermögen der revolutionären Arbeiterklasse vermachen und mich der heiligen Inquisition stellen.
eat the rich - Krieg den Palästen, Friede den Hütten! Es lebe der Sozialismus! Alles für den Dackel, alles für den Club!

Mein schönstes Autoerlebnis:

Als ich, mit meinem Opel Vectra mit 300TKM, hungrig und müde nach der schweren schlecht bezahlten 12-Stundenschicht für einen bösen Kapitalisten nach Hause in mein Armenquartier zu der lieben Frau und fünf hungrigen Kinderlein fuhr, überholte mich dieser mit 140 in der 30er Zone in einem seiner vielen Protz und Prunkkarren und zerschellte an einem Denkmal von Franz-Josef Degenhard. Die Brillianten seiner Rolex glitzerten verstreut im Mondlicht, der bluttriefende Zopf lag in der Gosse. Manchmal siegt die Gerechtigkeit

:biggrin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na schau, selbst der Hund im Best Age springt noch über's Stöckchen. Fein fein!
 
Ich denke, nach diesem kurzen und hoffentlich einmaligen Intermezzo sollte es im Sinne dieses schönen Threads weitergehen, Beschimpfungen gerne weiter im Trollthread
 
Vor knapp 40 Jahren bin ich mit meiner Frau nach Amerika geflogen, da sind wir wochenlang mittels eines Stand By Tickets Kreuz und Quer durchs Land geflogen, haben in jeder Stadt einen Leihwagen genommen und die Gegend erkundet. Nach knapp 4 Wochen hat es uns nach zahlreichen Zwischenstops auch nach Los Angeles verschlagen. Dort gehörte zum Pflichtprogramm natürlich auch des Besuch von Disneyland. Wir haben unseren Leihwagen auf einem für damalige Deutsche Verhältnisse riesigem Parkplatz abgestellt und ab in den Park. Spätnachmittags haben wir den Park verlassen und sind zurück zum Parkplatz. Die Frage meiner Frau: "Wo steht denn unser Auto?" konnte ich nur mit der Gegenfrage beantworten: " Was haben wir denn überhaupt für ein Auto....?" Wir konnten uns noch nicht mal einig werden was die Kiste für eine Farbe hatte. Schlauberger werden jetzt sofort sagen: Was sind die blöd, die sehen doch am Autoschlüssel was die für ne Karre haben! Denen kann ich nur sagen das es zur damaligen Zeit schon wahnsinnig viele Fahrzeuge aus Fernöstlicher Produktion auf Amerikas Strassen ( und Parkplätzen ) gab. Uns blieb nix anderes als abzuwarten bis der Parkplatz sich leerte und überschaubar wurde. Nach einigen langen Stunden in brütender Hitze hatten wir unseren Wagen, einen hellblauen Nissan gefunden. ( Hellblau hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt )

Ich hab zwei Sachen daraus gelernt: Ich merke mir genau wo ich meine Fahrzeuge abstelle, und ich zweifelle alle Zeugenaussagen erstmal an.


Und Kuhno, kein Grund sich zu schämen, dafür hast Du ja vor der Staatsmacht auf der Erde gelegen, das habe ich nicht geschafft, obwohl sowohl ich als auch meine Frau ( lange Haare, Mittelscheitel )mit unserem Opel Record A und später Record B voll in das Raster der Bader - Meinhof Jäger passten und bei absolut jeder Kontrolle " Dabei " waren....
 
Nichts Super-Spektakuläres:

Ich als Stift, den Führerschein noch nicht so lange in der Tasche, musste im VW Taro Diesel öfter mal was ausliefern. Das war vielleicht ne Kiste.

Die Bremse griff immer plötzlich und heftig, was gerade bei nasser Fahrbahn nicht ungefährlich war.

Den Fuhrparkleiter darauf hingewiesen, meinter der nur:

"Ja, ich weiß, aber bei der alten Karre lohnt sich eine Reparatur nicht."

Krass.

Dann bin ich mit dem Ding mal auf der Stadtautobahn gefahren. Den 5. Gang drin.

Als ich einen Gang höher schalten wollte, hat mich der Schaltknüppel vor dem Einkuppeln durch heftiges Hin-und-her-Schwenken darauf hingewiesen, dass der 6. Gang des Wagens der R-alley-Gang ist. :eek:

Und dass ich den jetzt lieber nicht verwenden sollte. Schade, der befand sich so schön direkt unter dem 5.

Gesagt, getan, und alles war gut. :biggrin:
 
Vor knapp 40 Jahren bin ich mit meiner Frau nach Amerika geflogen, da sind wir wochenlang mittels eines Stand By Tickets Kreuz und Quer durchs Land geflogen, haben in jeder Stadt einen Leihwagen genommen und die Gegend erkundet. Nach knapp 4 Wochen hat es uns nach zahlreichen Zwischenstops auch nach Los Angeles verschlagen. Dort gehörte zum Pflichtprogramm natürlich auch des Besuch von Disneyland. Wir haben unseren Leihwagen auf einem für damalige Deutsche Verhältnisse riesigem Parkplatz abgestellt und ab in den Park. Spätnachmittags haben wir den Park verlassen und sind zurück zum Parkplatz. Die Frage meiner Frau: "Wo steht denn unser Auto?" konnte ich nur mit der Gegenfrage beantworten: " Was haben wir denn überhaupt für ein Auto....?" Wir konnten uns noch nicht mal einig werden was die Kiste für eine Farbe hatte. Schlauberger werden jetzt sofort sagen: Was sind die blöd, die sehen doch am Autoschlüssel was die für ne Karre haben! Denen kann ich nur sagen das es zur damaligen Zeit schon wahnsinnig viele Fahrzeuge aus Fernöstlicher Produktion auf Amerikas Strassen ( und Parkplätzen ) gab. Uns blieb nix anderes als abzuwarten bis der Parkplatz sich leerte und überschaubar wurde. Nach einigen langen Stunden in brütender Hitze hatten wir unseren Wagen, einen hellblauen Nissan gefunden. ( Hellblau hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt )

Ich hab zwei Sachen daraus gelernt: Ich merke mir genau wo ich meine Fahrzeuge abstelle, und ich zweifelle alle Zeugenaussagen erstmal an.


Und Kuhno, kein Grund sich zu schämen, dafür hast Du ja vor der Staatsmacht auf der Erde gelegen, das habe ich nicht geschafft, obwohl sowohl ich als auch meine Frau ( lange Haare, Mittelscheitel )mit unserem Opel Record A und später Record B voll in das Raster der Bader - Meinhof Jäger passten und bei absolut jeder Kontrolle " Dabei " waren....

Sehr schöne Geschichte die man auch innerhalb von D erleben kann. Kurz nach Öffnung der innerdeutschen Grenzen ist dies meinen Eltern in Frankfurt am Main passiert. Als Einzelhändler zur Messe gefahren um die Kunden zukünftig mit westdeutschen Produkten verwöhnen zu können. Die Parkplätze der Frankfurter Messe waren für damalige ostdeutsche Verhältnisse ähnlich unüberschaubar. Und obwohl mein Vater sein Auto sehr wohl kannte und dieses Modell (Wartburg Tourist in orange/rot) auf diesem Parkplatz wahrscheinlich das einzige war - war es Ihm anfangs unmöglich es wieder zu finden. Also haben sie in eine Gaststätte/Bar mehrere Stunden abgesessen. Spät abends war es Ihnen dann möglich den richtigen Parkplatz und auch das Fahrzeug wieder zu finden...
 
Lustig, was einem alles so wieder einfällt, wenn man Eure Geschichten liest :)

Ende der 90er kam unsere zweite Tochter zur Welt. Wir wohnten damals in Frankfurt, mitten in der Stadt. Meine Frau nutzte in der Zeit nach der Geburt ausschließlich den ÖPNV, weil das mit Kinderwagen etc. einfach einfacher war. Kurz vor Weihnachten aber wollte bzw. musste sie doch mal mit dem Auto fahren. Tja, das Auto war nicht mehr da. Nirgendwo, wo wir üblicherweise unsere Autos abstellten, zu finden. Mir ging das damals auch öfter so, dass ich mich morgens ums Verrecken nicht erinnern konnte, in welcher Seitenstraße ich mein Auto geparkt hatte und ziemlich rumlatschen musste, um es zu finden.
Nu ja, der Polo meiner Frau blieb unauffindbar. Schließlich haben wir ihn als gestohlen gemeldet.

Ende Februar des folgenden Jahres fuhr ich durch eine Straße in der Gegend, die wir eigentlich nie nutzten. Ich wisst schon... Hä? da...da steht ...da steht doch der Polo!
 
ähnliches in Paris (sorry) mit Kumpeln dorthin gefahren, den Wagen (keine Ahnung welcher das war) abgestellt, keiner hat vor lauter Labern sich den Platz gemerkt. Drei Tage war er weg, wir hatten die Polizei informiert, als er abgeschleppt war, wurden wir informiert.
 
Als ca. 14-Jähriger durfte ich mit meinem Vater zur IAA nach FFM fahren.
Die riesigen Parkplätze kennt wohl jeder. Damals mit dem Geschäftswagen
Opel Rekord C in sehr hellem Grau.

Als wir wieder heimfahren wollten, war der Parkplatz schon ziemlich leer
und unser Auto stand fast allein da. Prima, muss man nicht suchen.
Mein Vater schließt auf, sitzt rein und sagt: "Wer hat in meinem Auto
geraucht?" Der Aschenbecher quoll über und dann stellten wir fest, das
ist nicht unser Auto! Das stand zwei Reihen weiter, von einem Lieferwagen
verdeckt. Der Opelhändler erklärte später, dass es nur 999 verschiedene
Schlösser gäbe, aber dass man bei einem optisch identischen Auto auch noch
das passende Schloss erwischt, wäre schon ein Riesenzufall.
 
Als ca. 14-Jähriger durfte ich mit meinem Vater zur IAA nach FFM fahren.
Die riesigen Parkplätze kennt wohl jeder. Damals mit dem Geschäftswagen
Opel Rekord C in sehr hellem Grau.

Als wir wieder heimfahren wollten, war der Parkplatz schon ziemlich leer
und unser Auto stand fast allein da. Prima, muss man nicht suchen.
Mein Vater schließt auf, sitzt rein und sagt: "Wer hat in meinem Auto
geraucht?" Der Aschenbecher quoll über und dann stellten wir fest, das
ist nicht unser Auto! Das stand zwei Reihen weiter, von einem Lieferwagen
verdeckt. Der Opelhändler erklärte später, dass es nur 999 verschiedene
Schlösser gäbe, aber dass man bei einem optisch identischen Auto auch noch
das passende Schloss erwischt, wäre schon ein Riesenzufall.

:biggrin:, nee, irgendwann sie die Schlösser so ausgenudelt, die bekommt man mit allem auf. Genau das gleiche ist mir nämlich im VW Passat BJ 86 passiert. Auto vor der Bank abgestellt, rein, Geld aus dem Automaten gezogen, aus dem anderen Eingang raus, Auto auf, einen Putzlappen (???) auf dem Schweller über Schulter nach hinten geworfen. Und dann ging der Wagen nicht an. Innenbeleuchtung an:"Warum hat dieses Auto ein schwarzes Amaturenbrett und graue Sitze? Bei meinem war das alles dunkelbraun.
Jedenfalls, schnell weg, bevor der Besitzer wiederkommt und brav wieder die Tür abschliessen. Vermutlöich wird er sich nur über den Lappen auf der Rückbank gewundert haben:biggrin:
 
So eine Parkplatz-Story hab ich auch noch.

Ich hatte meinen ersten Saab noch nicht sehr lange, als wir zu einem sehr beliebten Oldtimer - Flugtag fuhren. Große Wiesen waren als Parkplätze ausgewiesen.
Aber was soll schon passieren, bei einem gelben(!) Saab(!)...
Es passierte dann doch. Wir fanden ihn nicht. Wahrscheinlich weil die Parkplätze/Wiesen zu LEER waren...
Nach längerem Suchen fanden wir ihn dann doch noch und fuhren glücklich nach Hause...
 
:biggrin:, nee, irgendwann sie die Schlösser so ausgenudelt, die bekommt man mit allem auf. Genau das gleiche ist mir nämlich im VW Passat BJ 86 passiert.
Auf dem Schulparkplatz konnten wir seinerzeit alle gegenseitig unsere VWs aus den 80ern aufsperren. Zumindest mit ein bißchen fummeln. Die Türschlösser waren wirklich ein Witz. Zündschloß hat dann nicht mehr gepaßt.
 
Auf dem Schulparkplatz konnten wir seinerzeit alle gegenseitig unsere VWs aus den 80ern aufsperren. Zumindest mit ein bißchen fummeln. Die Türschlösser waren wirklich ein Witz. Zündschloß hat dann nicht mehr gepaßt.

Zum Glück, ich wäre sonst mit dem Wagen weggefahren:biggrin: Ich hätte gar nicht gemerkt, dass es nicht meiner ist.
 
Ich mache es kurz: Auto beim Brötchenholen (normal nie mit Auto) in Feuerwehreinfahrt abgestellt. Nach Einkauf heim. Am nächsten morgen kein Auto in Garage. Ich war zu Fuß heimgelaufen. Das hat gekostet...
 
Ich mache es kurz: Auto beim Brötchenholen (normal nie mit Auto) in Feuerwehreinfahrt abgestellt. Nach Einkauf heim. Am nächsten morgen kein Auto in Garage. Ich war zu Fuß heimgelaufen. Das hat gekostet...
:hahaha:, hoffentlich ist das schon verjährt.
 
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