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Moin
in Anspielung an Verdeckmechanismus "es klackert" ein weiteres Thema. Angestoßen durch #105 , aber ich denke es ist sinnvoller das separat zu behandeln.
Nachdem ich mal wieder geduscht wurde, hab ich mal genauer nachgeschaut, was sich durch das Dach der Tankstelle anbot. Also, der Wagen hatte zwei Tage gestanden. Losgefahren, rauf auf die BAB und zwei Abfahrten später wieder runter. Um den Hintermann nicht zu ärgern im 110 auf den Verzögerungsstreifen und dann in die Kurve reingebremst. Und dan kann es nass von oben. An der Trennfuge zwischen dem 1. Spriegel (dem großen Alu-Gussteil, dass am Frontscheibenrahmen andockt) und dem kurzen Längsholm über der Scheibe der vorderen Tür. Ich hab dass Dach dann so weit aufgemacht, dann das vorderste Segment senktrecht nach oben stand (und bekam dabei noch ein Dusche), so konnte man gut in den nach oben wie eine Wanne geöffneten Längsholm blicken. Und dort konnte man sehen, dass darin ca. 2cm Wasser gestanden/geschwappt hatte. Nur eine Quelle ließ sich nicht so recht finden. Es hat den Anschein, als wenn das Wasser durch die seitliche Längsnaht am Außentuch, die auch die kleine Regenrinne bildet, eindringt. Jetzt hatte der Wagen mit der Schnautze leicht abwärts gestanden (schätze mal 5°), so dass das Wasser dann wohl innen am Saum nach vorne gelaufen ist und in die Wanne des Längsholmes abgetropft ist. So weit diese Theorie. Das spräche also für das Versiegeln des Daches mit besonderem Augenmerk auf die Nähte.
Hat sonst wer schon Beobachtungen in diese Richtung gemacht?
CU
Flemming
in Anspielung an Verdeckmechanismus "es klackert" ein weiteres Thema. Angestoßen durch #105 , aber ich denke es ist sinnvoller das separat zu behandeln.
Nachdem ich mal wieder geduscht wurde, hab ich mal genauer nachgeschaut, was sich durch das Dach der Tankstelle anbot. Also, der Wagen hatte zwei Tage gestanden. Losgefahren, rauf auf die BAB und zwei Abfahrten später wieder runter. Um den Hintermann nicht zu ärgern im 110 auf den Verzögerungsstreifen und dann in die Kurve reingebremst. Und dan kann es nass von oben. An der Trennfuge zwischen dem 1. Spriegel (dem großen Alu-Gussteil, dass am Frontscheibenrahmen andockt) und dem kurzen Längsholm über der Scheibe der vorderen Tür. Ich hab dass Dach dann so weit aufgemacht, dann das vorderste Segment senktrecht nach oben stand (und bekam dabei noch ein Dusche), so konnte man gut in den nach oben wie eine Wanne geöffneten Längsholm blicken. Und dort konnte man sehen, dass darin ca. 2cm Wasser gestanden/geschwappt hatte. Nur eine Quelle ließ sich nicht so recht finden. Es hat den Anschein, als wenn das Wasser durch die seitliche Längsnaht am Außentuch, die auch die kleine Regenrinne bildet, eindringt. Jetzt hatte der Wagen mit der Schnautze leicht abwärts gestanden (schätze mal 5°), so dass das Wasser dann wohl innen am Saum nach vorne gelaufen ist und in die Wanne des Längsholmes abgetropft ist. So weit diese Theorie. Das spräche also für das Versiegeln des Daches mit besonderem Augenmerk auf die Nähte.
Hat sonst wer schon Beobachtungen in diese Richtung gemacht?
CU
Flemming