Sammelthread: SAAB in Print- und Online-Presse

Keinen Cent der Springer-Presse!
- sehe ich eigentlich auch so (bei diesem Angebot schädigst Du sie eher). Chefredakteuer Bernd Wieland war für bei Motor Klassik und auch die Schreibe von Christian Steiger und Thomas Wirth (beide auch früher bei Motor Klassik) gefällt mir gut. Auch die Themenauswahl in den Heften finde ich sehr gut, derzeit steht hier bedeutend "mehr" drin als in der Motor Klassik, die ich auch im Abo habe.

Schönen Gruss!

Matthias
 
Also ich finde die AUTOBILD KLASSIK neben der OLDTIMER MARKT das beste Oldie-Magazin.
Allerdings haben sie in der letzten Ausgabe neben Sportquattro, Stratos und Eskort das beste Rallyeauto vergessen.:biggrin:

Gruß Mani
 
Motor Klassik lese ich schon lange nicht mehr, da steht mir zuviel "Garagengoldgefasel" drin, das hat mich irgendwann genervt. Practical Classics aus GB sowie Gazoline und Autoretro aus F gefallen mir sehr gut.
 
Ich hatte auto motor und sport seit 1976 abonniert + gesammelt. Dazu MOTOR KLASSIK ab Ausgabe 1. Oldtimer-Markt ab ca. 1990. Dazu diverse englische, amerikanische, italienische und französische Zeitschriften hin und wieder gekauft. Irgendwann ist Schluss. Habe vor ca. 2 Jahren alles gekündigt. Man hat hier fast "tonnenweise" Material, aber nutzt es kaum. Zu umständlich. Deshalb habe ich die für mich interessanten Artikel eingescannt und finde sie auf dem PC in Sekundenschnelle. Oldtimer-Markt/Praxis ist zwar näher an den Schraubern dran, aber die Redakteure halten sich offenbar für allwissend. Man fragt wohl vor einer Reportage nach Autos und Experten, aber geht dann nicht konsequent damit um. Beispiel: Thema 8.32 mit Ferrari-Motor. Wir empfehlen Autos und Spezialisten. Die treffen zufällig jemanden fast vor ihrer Haustür, der genauso zufällig einen 8.32 besitzt. Spart Kosten. Aber zumindest ein Telefonat mit dem Experten hätte verhindert, dass ziemlich viel Mist geschrieben wurde, sogar incl. gefährlicher Aussagen bezügl. Zahnriemenwechsel. Dagegen die Leute von MOTOR KLASSIK und dem dazu gehörenden YOUNGTIMER. Die holen genaue Auskünfte über die Clubs ein. Der jetzige Chefredakteur von AUTO BILD war früher Chefredakteur von MOTOR KLASSIK. Ich bekam immer (damals per Fax) einen Entwurf zum Überprüfen. Dazu holte ich mir noch Experten aus dem Club dazu. Sein Nachfolger war ähnlich gestrickt wie die von OM. Entsprechend viele Fehler gab es in den Berichten. Inzwischen ist der auch weg und mit den aktuellen Redakteuren läuft es wieder. Man konnte auch mal eine Spezialreportage über eine Baureihe vorschlagen und hierfür ein Extratreffen organisieren (z.B. YOUNGTIMER über die Lancia Thema - Baureihe). Aber auch die AUTO BILD Klassiker fragen vorher nach Autos, schicken dann Entwürfe zur Überprüfung. Der Chef hat es so angeordnet. Angesichts der Masse der Autohersteller (seit Benz fast 15.000 weltweit) kann doch niemand alles wissen. Die Clubs wiederum befassen sich intensiv mit bestimmten Marken, Modellen.

Aber, als Leser muss ich feststellen, dass sich sehr vieles immer wiederholt, da ja neue Leser nachwachsen. Dazu kommen natürlich jüngere Autos, die auch in die Jahre gekommen sind. Irgendwann hatte ich festgestellt, dass in den Magazinen nichts Neues mehr kommt. Für 2 min. Durchblättern ist das zu teuer. Nun sammle ich nur noch die wenigen wirklich interessanten Artikel in digitaler Form.

Gruß Frank
 
... Dagegen die Leute von MOTOR KLASSIK und dem dazu gehörenden YOUNGTIMER. Die holen genaue Auskünfte über die Clubs ein. Der jetzige Chefredakteur von AUTO BILD war früher Chefredakteur von MOTOR KLASSIK. ...


:biggrin:
Hast Du mal einen der Artikel über Saab 99 oder 900 und den darin genannten (und zitierten) "Spezialisten " gelesen?
 
:biggrin:
Hast Du mal einen der Artikel über Saab 99 oder 900 und den darin genannten (und zitierten) "Spezialisten " gelesen?

Nein, habe mit Lancia genug zu tun. Aber da funktioniert es hervorragend. Kommt wohl auch auf persönliche Kontakte an. Habe gerade einen netten Bericht über Lancia Aurelia B20GT vorliegen, der demnächst erscheint. Unser Clubmitglied in Dänemark und Autor eines Buches über die Baureihe hat gegengelesen und noch ein paar Tipps gegeben. Der Artikel wird demnächst erscheinen. Es ist ja auch nicht schlimm, wenn mal irgendwo ein kleiner Fehler entsteht. Aber Aussagen, dass bestimmte Hinterradkonstruktionen Frontantrieb hätten (wie schon in OM geschrieben), sind dann doch peinlich. War eine Kaufberatung. Mein Hinweis, dass man an der Bremsanlage garantiert Schiffbruch erleidet, wenn man sich nicht vorher schlau macht, ging angeblich zu weit ins Detail. Aber für jede Menge Blödsinn war Platz.
 
Soll doch jeder lesen, was er will.
 
Wir lieben sie noch, unsere Saabs: Wir haben Platz 4! Fast so wie die Volvo Fahrer

Wir lieben sie noch, unsere Saabs: Wir haben Platz 4!
Fast so wie die Volvo Fahrer (unter uns) die auf Platz 1 sind.

Aus dem MOTOR-INFORMATIONS-DIENST vom 13.August 2013
Die ihre Autos "lieben"
- Volvo überholt die Zwiebelringe
- Bajuwarische Mistwägen auf dem dritten Platz
- Saab auf Platz 4

Der schwedische Autobauer Volvo hat Audi im diesjährigen Auto-Ranking der Ruhr-Universität Bochum (RUB) von der Spitzenposition verdrängt. Seit mehr als zehn Jahren untersuchen dort Wissenschaftler die psychologische Bedeutung des Automobils für den jeweiligen Fahrer. Der sogenannte "Involvement-Index" misst, mit welcher Leidenschaft sich die Autofahrer mit ihrer Automarke identifizieren. Grundlage sind Foreneinträge des Internetforums "Motor-Talk", die die Forscher auswerten und in Relation zu der Zulassungsstärke der Marken in Deutschland setzen.

Die Ergebnisse in diesem Jahr haben einige Verschiebungen gebracht. Nach dem neuen Führenden Volvo und Audi folgt BMW auf dem dritten Platz. Damit erobern die Münchner erstmalig einen Platz auf dem Siegertreppchen. Auf Platz vier landet der schwedische Autobauer Saab, obwohl hier zurzeit die Produktion ruht. Im vergangenen Jahr war dieser Hersteller sogar noch einen Rang besser platziert. Einen Sprung von zehn auf fünf schafft Land Rover.

Auf den folgenden Plätze der Top 10 liegen deutsche Hersteller. Mercedes belegt nach Platz fünf 2012 in diesem Jahr den sechsten Rang, Porsche verharrt auf Platz sieben. Um eine Position gegenüber dem Vorjahr verbessert hat sich Opel und liegt nun auf Platz acht, während VW mit Platz neun drei Positionen gegenüber dem Vorjahr einbüßt. Nach dem elften Platz im Vorjahr kann Ford 2013 bei den Top 10 mitmischen.
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den roten finde ich ganz nett, der silberne ist gar nicht mein Fall
 
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