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Wie gesagt, Öle sind immer ein Diskussionsgrund. Aber jeder versucht nach seinem Wissen und Gewissen, das Richtige zu verwenden.
Oder möchte nicht gehört werden……wenn das Wissen da ist……Tja, und das Wissen ist leider oft begrenzt .
Das gleiche gilt übrigens auch für Intervalle. Bei mir alle 10.000km mind. 1x im Jahr. Egal ob 30.000er Intervall, oder mehr.
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Ähm, das sind aber jetzt zwei verschiedene paar Schuhe...Weshalb jemand ein 20W50 nutzt? Keine Ahnung, aber evtl. sind durch den "stark getuneten Motor" einfach nur die Lager fertig.Noch was:
Gegenfrage: Warum verwendet man bei sehr stark getunten Motoren (z.B. BMW M3 E30, E36, E46) Öle wie 20W50 aber auch 0W60?
Der Motorenbauer weiß das. Hochbelastete Motoren laufen störungsfreier/verschleißarmer mit einem etwas "dickerem" Öl. Übertreiben darf man halt nicht.
Dazu eine kleine Anmerkung:Das heißt mehr Spritverbrauch, aber auch deutlich höhere Drücke, und damit unter Umständen schlechtere Durchölung (wenn nämlich der Öffnungsdruck des Überdruckventils der Ölpumpe überschritten wird), vermutlich wird auch der Bypass des Ölfilter sdeutlich öfter und länger geöffnet sein. Sprich: da, wo das 10w-40 wirklich sinifikant dicker ist, hat man dadurch nur Nach- aber keine Vorteile.
Das lag/ liegt wohl eher daran, das ein Motor (kein Hochleistungsmotor) aus dem Fertigungszeitraum der 60-70er Jahre nicht für Teil-/Vollsynthetische Öle der Spez. 15W40 und darunter ausgelegt ist. Bedingt durch die damaligen Fertigungstoleranzen und Materialpaarungen sind die alten Motoren für eine größere Viskosität ausgelegt.Ich habe auch mal ein ein 20W50 verwendet...bei einer Citroen DS Baujahr 1971 mit 260tkm. Da waren die Pleullager fertig und mit 15W40 leuchtete bei warmen Motor gerne die Warnlampe. Ein 20W50 war da ein probates Mittel den Öldruck soweit anzuheben damit die Lampe ausblieb und die fällige Motorrevision wenigstens etwas nach hinten verschoben werden konnte.
Mit dem Wunsch bist Du nicht alleine. Aber passender wäre statt Gedanken das Wort Sorgen, oder eher Ängste.Noch was, Öl ist keine Philosophie, sondern die Nutzer machen eine daraus...es gibt nun mal Industriestandards die unter Laborbedingungen gelten (müssen). Die Kennzahlen für Viskosität und andere Eigenschaften denken sich die Hersteller ja nicht aus oder losen ihren Produkten irgendwelche Werte zu.
Manchmal würde ich mir wünschen, die Leute würden sich in anderen Bereichen nur halb soviel Gedanken machen wie bei der Ölsorte für ihr Auto, dann ginge es uns deutlich besser.
15W40 war bei dem Motor eigentlich kein Problem und auch werksseitig vorgeschrieben, meine ich mich zu erinnern (Sacit?). Das 20w50 war wirklich nur ein Behelf bei fertigen Lagern. Citroen war bei den Fertigungstoleranzen schon gut dabei, beim Lenkgetriebe und den Hydraulikzylindern lag die, glaube ich, bei einem 100stel µ.Das lag/ liegt wohl eher daran, das ein Motor (kein Hochleistungsmotor) aus dem Fertigungszeitraum der 60-70er Jahre nicht für Teil-/Vollsynthetische Öle der Spez. 15W40 und darunter ausgelegt ist. Bedingt durch die damaligen Fertigungstoleranzen und Materialpaarungen sind die alten Motoren für eine größere Viskosität ausgelegt.
Wann hat ein Motor den größten Verschleiß?
Beim Kaltstart. Umdrehungen unter 500 U/min.
Jetzt kommt der Spruch: Das 0W40 ist beim Kaltstart viel schneller an den Lagerstellen, da dünnflüssiger. Falsch.
Die Ölpumpe hat bei Umdrehungen unter 500 U/min (also Starterdrehzahl) einen sehr niedrigen Druck. Das Öl kommt nicht so schnell an die Lagerung. Bei Verwendung von etwas "dickerem" Öl ist eine gewisse Pufferung durch das bereits vorhandene, in den Lagerschalen verbleibende Öl vorhanden.
Noch was:
Gegenfrage: Warum verwendet man bei sehr stark getunten Motoren (z.B. BMW M3 E30, E36, E46) Öle wie 20W50 aber auch 0W60?
Der Motorenbauer weiß das. Hochbelastete Motoren laufen störungsfreier/verschleißarmer mit einem etwas "dickerem" Öl. Übertreiben darf man halt nicht.
Ich verwende, wie gesagt, immer die Öle, welche bei Produktionsstart vom Hersteller empfohlen worden sind. Die Technik wurde aufgrund dieser Qualität entwickelt.
Und bei einem Motor, der 25 Jahre fast unverändert gebaut worden ist, überlege ich nicht lange.
...
Das sich die Technik natürlich weiterentwickelt, ist mir klar. Unser guter H, bzw, B-Motor hat sich aber nicht wirklich weiterentwickelt - außer zum Schlechten.
Sprit sparen war wichtiger als Haltbarkeit. Warum gehen so viele B2x5 aufgrund Lagerschaden hoch? Ja ich weiß - Ölsieb verkrustet und so weiter. Aber auch, falsches Öl.
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