Kurzzeitkennzeichen bald nur noch mit TÜV

Haha, hast du also auch die Chaoten :shot: der Marburger Zulassungsstelle kennengelernt. Ich glaube, in ganz Deutschland gibt es keine zweite Zulassungsstelle wo man derart schikaniert wird, wie in Marburg.
Gruß Mani

Das sind die reinsten Feuermelder... als drufhaue!

Der technische Zustand ist nur in unter 1% aller Unfälle für Unfälle verantwortlich. Von daher halte ich das mit dem TÜV als Basis fürs KZK für ein unrichtiges und erlogenes Argument.
 
Die Kombination macht es:

Schrottkarre mit Chaoten am Steuer, dazu Alkohol, Drogen und Rock'n'Roll.
 
....zu lcv #62...........ja , hier am stammtisch wussten wir das schon immer, es sind immer die gleichen..............vorurteile............
.....................und noch ne runde.....................................schafft das kurzzeitkennzeichen ab und wir werden ein richtig guter staat mit nur noch
stuetzen der gesellschaft................gut so.......weitermachen.........
 
Du hast im ersten Absatz ein Punkt vergessen.
 
........................nun bleib doch mal sachlich. Klar ist das für uns ärgerlich, die verantwortungsbewusst mit den KzK´S umgehen. Aber gerade in letzter Zeit hat das einfach Überhand genommen und diese Kennzeichen wurden nicht mehr für den eigentlichen Zweck genutzt, sondern eben für Fun-Touren. Wenn ich mit meinen Freunden zum Oktoberfest aus Nordeutschland will hole ich mir ein billiges KzK tanke einmal auf der Hinfahrt und auf der Rückfahrt und es ist erheblich billiger als mit dem Zug zu fahren. Auf TÜV brauche ich nicht achten und das ist in meinen Augen einfach gefährlich !
 
ihr sprecht von super seltenen Einzelfällen. Sieh dich auf dt. Autobahnen mal um. Das schlimmste dort sind die osteuropäischen LKW, bei denen der Stahl schon aus den Reifen rausschaut (gestern gesehen). Die dt. Fzg. sind in einem verhältnismäßig wirklich guten Zustand, das zeigt sich auch in der Statistik, weniger als 1% aller Unfälle sind auf techn. Mängel zurückzuführen. Und wenn Ihr schlechte passive Sicherheit als mögliches Problem sehen wollt, dann müsst Ihr den Großteil aller Autos die +20 Jahre sind (Saabs, Volvos und paar MB mal ausgenommen) aus dem Verkehr verbannen.
 
Ich hab keine Ahnung wo ihr wohnt, aber als das hiesige Straßenverkehrsamt bereits eigene Bestimmungen versucht hat durchzusetzen (Mißbrauch von KzK vermeiden indem die original Papiere vorgezeigt werden müssen) wurde mir auf die Frage: "Wie soll ich denn die Papiere bekommen, hab doch das Fzg noch gar nicht gekauft..." geantwortet: "Bedanken Sie sich bei Ihren ausländischen Mitbürgern..." Und ja in der Tat, da wurde unglaubliches hier veranstaltet, ich sage nur "Autokino"...

In allen anderen Punkten gebe ich meinem Vorredner uneingeschränkt recht...
 
Ende Oktober war ich auf dem Straßenverkehrsam und habe zu diesem Thema nachgefragt. Zumindest im Oberbergischen Kreis gibt es keine Einschränkungen für Überführungsfahrten mit dem Kurzzeitkennzeichen. Einzige Änderung: Sie möchten die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs haben, das damit bewegt werden soll um es fest in den Schein einzutragen. Das nimmt einem zwar die Möglichkeit, sich bei einer Rundtour ein Fahrzeug auszusuchen, erhält aber immerhin die Möglichkeit der Überführung eines gezielten Fahrzeugs.
 
Ich nehme an, das bei der Zuteilung des KZK die Gültigkeit der HU nicht nachgewiesen werden muß (das wäre ja auch ein großer Aufwand für Fahrzeugkäufer und Verkäufer), sondern im Falle der Kontrolle der Rennleitung vorgelegt werden muß.
Und im Falle eines Unfalls zudem noch der Versicherung.
Und das hätte ohne gültige HU vermutlich zur Folge, das der Versicherungsschtz erlischt.
 
Ich nehme an, das bei der Zuteilung des KZK die Gültigkeit der HU nicht nachgewiesen werden muß (das wäre ja auch ein großer Aufwand für Fahrzeugkäufer und Verkäufer), sondern im Falle der Kontrolle der Rennleitung vorgelegt werden muß.
Und im Falle eines Unfalls zudem noch der Versicherung.
Und das hätte ohne gültige HU vermutlich zur Folge, das der Versicherungsschtz erlischt.

Ich mag aber trotzdem mit meinem dann weiter darauf vorbereiteten US-SAAB zum Treffen fahren, ohne vorher alles Nötige aus dem Weg zu räumen, das dem deutschen HU-Anspruch nicht genügt - was nicht allzu viel ist, aber dadurch müsste der für mich wichtige US-Zustand verlorengehen, der mich lange begleitet hat und zeigen soll: es geht auch so. (nicht auf den letzten Löchern, sondern so zusammen, dass er mich mehrere tausend Kilometer gut geführt hat - eben bloß noch nicht nach deutschem Anspruch)
Unabhängig von meinem persönlichen Begehren, es wurde hier im Thema auch schon angesprochen:
Was machen die Menschen, die ihren gut fahrbaren US-Import vom Hafengelände nachhause auf eigener Achse überführen möchten?

Ich sehe, die Regularien basieren mehr und mehr auf Unvertrauen. Woher kommt diese Angst, die diesen Staat immer weiter treibt?
 
Diejenigen mit US-Importwagen müssen am Hafen gleich auf deutsche Zulassungsvorschriften (Scheinwerfer etc.) umrüsten und dem TÜV vorführen, ansonsten eben Trailern. Ich habe den Eindruck, dass da weniger eine Angst umgeht, sondern dass Importe erschwert werden sollen sowie der Transport von Gebrauchtwagen allgemein verringert werden soll, wo und wie es nur geht. Schließlich muß der Absatz der "deutschen" Neufahrzeuge irgendwie gefördert werden.
 
...Ich habe den Eindruck, dass da weniger eine Angst umgeht, sondern dass Importe erschwert werden sollen sowie der Transport von Gebrauchtwagen allgemein verringert werden soll, wo und wie es nur geht. Schließlich muß der Absatz der "deutschen" Neufahrzeuge irgendwie gefördert werden...

Ich fürchte, es ist viel profaner. Da ist eine Behörde, die eben von morgens bis abends beschäftigt werden muss und da ist ein Minister, der sich politisch als "Macher" profilieren will.
Also sucht man sich ein beliebiges Thema, das auf möglichst wenig Widerstand stößt, schreibt sich "...Verhinderung des Missbrauchs von beliebiges Thema..."auf die Flagge und setzt dann irgendwas politisch um. In der Hoffung, dass bei der nächsten Wahl ein anderer Ministeriumsposten rausspringt.
 
Ich habe den Eindruck, dass da weniger eine Angst umgeht, sondern dass Importe erschwert werden sollen sowie der Transport von Gebrauchtwagen allgemein verringert werden soll, wo und wie es nur geht. Schließlich muß der Absatz der "deutschen" Neufahrzeuge irgendwie gefördert werden.
Ich fürchte, es ist viel profaner. Da ist eine Behörde, die eben von morgens bis abends beschäftigt werden muss und da ist ein Minister, der sich politisch als "Macher" profilieren will.
Also sucht man sich ein beliebiges Thema, das auf möglichst wenig Widerstand stößt, schreibt sich "...Verhinderung des Missbrauchs von beliebiges Thema..."auf die Flagge und setzt dann irgendwas politisch um. In der Hoffung, dass bei der nächsten Wahl ein anderer Ministeriumsposten rausspringt.
:confused::confused::confused:
 
In unserer Tageszeitung von heute steht, daß das am 01. April 2015 Gesetz wird. Stimmt das? Ist das durch im Bundesrat?
Oder spinnt das Käsblatt wieder?
 
Ich frag nochmal, hat jemand den aktuellen Stand, gilt das ab April?

Ich habe nämlich in der Garage noch ein Auto mit östereichischer Zulassung, bisher ohne deutsche TÜV-Prüfung. Wegen des Blaulichts auf dem Dach, ist das Auto auch nicht TÜV-fähig. Eigentlich wollte ich das Auto so wie es ist im Frühjahr 2016 auf der RetroClassics verkaufen, aber wenn ich dann für das Auto kein Kurzzeitkennzeichen kriege, muß ich meinen Plan wohl ändern.

Danke und Grüße
Ralf
 
Ja,das ist durch.Kannste die Ösizulassung nicht weiterfahren bis dahin?Wenn es nur das Blaulicht ist,Birne raus und abdecken,oder Kabel am Schalter abziehen.Hauptsache sie funktioniert nicht.
 
Tritt soweit ich es gelesen habe erst ab 1.April in Kraft.
 
Danke, dann werde ich wohl das Cabrio verkaufen und mir einen Autotransporter zulegen.

Ösizulassung hat er übrigens nicht mehr.
 
Zurück
Oben