KM leistung pro Jahr

kommt halt drauf an, wie er gewartet wurde.

Standschäden wirste bei einem 300.000km + Auto halt keine haben...


für die Statistik: Saab als Zweit- und Hobbyauto 15.000 (manchmal an den kleinen Bruder ausgeliehen), Benz ca 60.000. Rekord sind 93.000km in 14 Monaten. Schäden: Tachowelle à 57 €, ansonsten Verschleißteile (Stoßdämpfer und Traggelenk bei 200.000 bzw 230.000).
 
das sehe ich auch so ein Auto mit vielen kilometern ist zu 90 prozent besser als einer mit wenigen Kilometern.
 
und wie wollt ihr die karosse wieder steif kriegen?

standschäden kann man beheben...
 
Die Karottensteifigkeit kommt halt auch hauptsächlich auf den früheren Fahrstil an. . . bzw. auf den Untergrund, der da so unter den Rädern durchging.
@Jevo, ERfahrungen mit was für Autos?
Ich hatte einen FIAT, mit 24 000 km beim Kauf eigentlich noch Neuwagen, aber bei km 75 000 war schon das halbe Fahrwerk fällig, und der Auspuff auch (Vorbesitzerin war ein Frauenzimmer, also vermutlich ein Stadtwagen). An Toyotas war n i e was, dafür auch noch weniger Appeal als der FIAT. . . Volvo mit ca. 240 000 km auch völlig unproblematisch, aber wenig gefahren und wenn, dann nur Autobahn.
Wenn ich ein Auto (angemeldet ;) ) hab, dann fahr ich damit auch überallhin und nur aus Jux und Dollerei durch die Landschaft, also minimum 2000 km im Monat. Rekord waren fast 20 000 km im Monat: jedes Wochenende zweimal zum Schifahren und zurück je ca. 600 km!
 
@ Alex P: beim 901? ähm....

Ich dachte immer, ein Saab federt durch verwinden der Karosserie! :biggrin:

Angeblich könnte man irgendeine Verstrebung unter dem Armaturenbrett wieder festschrauben, die sich gerne losrappele. Hab ich mal gehört. Zwischen nem Guinness und nem Kilkenny.
Nur seitdem hatte ich keine Lust, da alles abzubauen und nachzugucken - weiß also nicht, ob das tatsächlich so ist.
Ich gebe weiter an die Profis.


Beim Benz: Wie, weiche Karosserie? Die ist auch nach der ersten Millionen noch nicht weich. Auch nicht, wenn sie völlig durchgefault ist. Da klappert nix, da knarzt nix!
(Zur Zeit leider doch. Das ist die C-Säulenverkleidung, da ist ein Habken abgerissen, deshalb sitzt die zur Zeit nicht so fest, wie sie ab Werk eigentlich sollte. Ab Mai klappert da aber nix mehr!)
 
Ich bin dieses Jahr noch keinen halben Meter gefahren! ...
 
Meine Erahrungen mit PKWs (viel-wenig Km) beziehen sich überwiegend auf Audi A 4, A 6. Als Firmenwagen wurden diese als Neuwagen gefahren und nach 2 Jahren mit 200 000 KM wieder abgegeben: Man merkt definitiv den Unterschied. Auch wenn nichts kaputt war, war alles nicht mehr so knackig wie am ersten Tag. Das Argument, "bei Saab ist alles anders", kann ich nicht glauben - die kochen auch nur mit Wasser.

Meine Privat-PKW haben erst um die 100 000 Km drauf, daher kann ich da keinen Vergleich ziehen, habe aber grundsätzlich den Eindruck, dass die weniger Ärger machen, als die 300 000Km Saabs von anderen.

Gruß Jevo
 
Joa Jevo - die 300 000 km -Saabs haben halt auch schon mehr Jahre und Besitzer drauf als dein 100tkm-Wagen. Außerdem haben die Firmenwagen mit 200tkm immer die härteste Behandlung hinter sich, das wäre bei einem 9000 mit 200tkm sicher nicht anders.
 
....sei besser...
 
Hallo,

mit meinem Cabrio EZ 2006 fahre ich rund 12000 KM im Jahr
mit meiner Langnase 96 V4 von 1967 fahre ich rund 3000 KM im Jahr,
ebensoviel mit meinem AU 1000 S Coupe von 1963 und
mit meinem Arbeitstier, dem Mini One D von 2006 fahre ich rund 50000 KM
pro Jahr
 
Moin,

etwa 29.000 km pro Jahr (645.000km/22Jahre). Ist aber nicht alles von mir.

krax
 
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