Drosselklappe - Kabel für Poti innen isolieren/reparieren?

ich hab mich für drauf damit entschieden. ich hab die ausgebaute Drosselklappe auch erst im Nachhinein geöffnet und inspiziert...
 
Moin, Fleiß arbeit am Morgen :hello:1662701890955221104143434646871.jpg
 
Na dann: Magneten abschrauben und dann mit Lötkolben und Schrumpfschlauch bewaffnen...
 
Alle Bilder vergessen zu machen
Ich hatte die Welle raus und dann wird es doch anspruchsvoll , jetzt ist es wieder zusammen, war ja zum üben, die Kabel sind ja sowas von mürbe, dafür weiß ich jetzt das es reicht Schlauch über die Kabel zur anderen Seite zu ziehen
 

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Sehr schön.
Aber warum noch ein neuer Thread zur Drosselklappenkabelisolierung? Davon haben wir schon ein Dutzend - ich habs mal an einen davon angehängt...
 
Gut das ich mir das nicht vorher durch gelesen habe.
 

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Na ja, interessant wäre, wie Huzui die Welle rausbekommen hat? Zerstörungsfrei? Tricks?
 
Naja, war wohl Glück, ich habe den Plastikdeckel auf der Federseite gelöst den Magneten drauf gelassen die Drosselklappe rausgenommen und mit Hammer und Dorn die Welle ausgetrieben. Auch ein blindes Huhn findet Mal ein Korn.
Das Einbauen war schwieriger die Passhülse die aufgepresst ist ging mir zu schwer, da habe ich etwas das Alu geschliffenen auf der Federseite.
 
Me Too!

kann mich vor Jubel kaum bändigen. Das ist, neben dem Ölwannenthema, einer der besten Hacks! 93 / 9.5 - egal.

Seit einigen Wochen gab es zuverlässig CE, vornehmlich bei nassem Wetter. Alle Schläuche getauscht, geprüft und gecheckt. Das letzte Stadium war, dass ich nur mit dem OBD-Dongle losgefahren bin, um kurzfristig den Fehlerspeicher zu löschen. Zum Schluss musste man gleichzeitig bremsen (ggf. Handbremse) und gasgeben, um beim Stand an einer roten Ampel mit einem laufenden Motor startbereit zu sein.

Seit der Schrumpfschlauchprozedur, die bei mir deutlich länger als 1 Std. gedauert hat, gab es keine CE-Meldung mehr. Ein deutlicher Unterschied auch im Leerlauf und beim Gasgeben.

Aber eine Frage habe ich noch: wofür ist die kleine Schraube an der DK? Bj 2002, 205E.20231117_155002.jpg 20231117_161333.jpg
 

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Du meinst die Innensechskantschraube, die mit einer Mutter gesichert ist?
Die ist mW für den Endanschlag der Klappe. Also die Stellung für "ganz zu".
 
Ok, dann lieber nicht anfassen.

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Guten Morgen,
ich habe mir eine gebrauchte Drosselklappe (9188186) für meinen 9-5 MJ2002 B205E besorgt.
Nach dem öffnen und entfernen des Stators bröselte auch hier die Isolierung der Leitungen heraus.
Nun habe ich das Problem, dass der Rotor nicht von der Welle zu entfernen ist. Der Rotor ist so verklemmt, dass sogar rohe Gewalt nur dazu geführt hat, das sich die Aluminumhülle gelöst hat aber der Rest weiterhin auf der Welle sitzt. So kommt man aber nur sehr schwer an die Leitungen und hat noch weniger (zu wenig) Platz. Ich habe bis jetzt nur Bilder und Videos gesehen wo der Rotor relativ einfach von der Welle abgenommen werden kann. Warum der Sche... bei mir mal wieder wie verschweißt da drauf sitzt .....:mad:.
Das Ding ist dazu noch recht empfindlich, habe es zuletzt mit einer großen Rohrzange versucht, weil es mir auch fast egal war ob die nun in die Tonne wandert oder nicht.
Das ist echt zum :puke:

Ist das nur bei mir so oder kommt das öfters vor?

Gruß
Daniel
 
Ich habe nun den Rotor in den Schraubstock eingespannt und die Welle samt Drosselklappe mit Hammer und Verlängerung ausgetrieben! Mehrere harte Hammerschläge waren nötig. Aber jetzt ist es ab und wohl auch alles noch heil.
 
Ich habe den Rotor dran gelassen und Schrumpfschläuche auf alle blanken Kabel gezogen. Die Schrumpfschläuche waren lang genug, dass die wohl auf der schwer zugänglichen Seite bis zum Anschlag reichten. Es gab da irgendwo einen entsprechenden Erfahrungsbericht, dass es auch ohne Rotormontage funktioniert hat. Kann ich bis heute bestätigen.
 
Kann da @Haegar gar nur beipflichten...

Hatte auch mal versucht eine Drosselklappe ganz zu zerlegen um alle Kabel zu erneuern. An einer gewissen Stelle hab' ich es aber dann sein lassen und die Kabel mit entsprechend langen Schrumpfschläuchen (Silikonschläuche gingen auch ganz gut) versehen. Das tut seinen Zweck.

Fummelig war es am Schluß die zerlegte DK wieder so einzustellen, dass die gaaanz sauber wieder lief. Steht die nicht perfekt ausgerichtet, so hat man seine wahre Freude an einem "Bonanzaritt" und/oder sehr bescheidemen Leerlauf. Und je nach dem wo die Klappe steht, kommt das mal bei kaltem, mal bei warmem Motor, denn die wird ja vom Kühlwasser vorgewärmt (Stichwort Vereisung).
Am Schluss hat geholfen, mit zwei Blechfolienstreifen (glaube 0,3mm, müsste aber mal nachsehen) die Klappe "gewaltsam" zu zentrieren und mit entsprechendem Drehmoment festzusetzten.
Ist momentan in meinem 9-5 eingebaut und funktioniert.

Kann aber danach nur empfehlen die Mechanik nicht anzufasen und nur die Kabel zu bearbeiten.
 
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