Sonstiges - 9-3 Cabrio gekauft und ein paar Fragen

2.) Es scheinen ja 2 Lambdasonden verbaut zu sein; welchen Hintergrund hat dies? Kann mir jemand die Funktionsweise erläutern?

Die zweite Sonde wurde im Zuge von Euro 3 oder 4 erforderlich.
Die vordere Sonde misst und gibt Signale von ca, 0.1 bis 0,9V. Danach fettet die Trionic permanent an und magert wieder ab, so dass der ideale Lambdawert für den jeweiligen Betriebszustand gehalten wird.
Die zweite Sonde ist quasi die Qualitätskontrolle, die prüft, ob das, was Sonde 1 und Trionic so ausbaldowert haben, auch korrekt ist. Das ist der Fall, wenn sie Signale von ca 0,4 bis 0,6 V gibt. Die Trionic wiederum verarbeitet dieses 'Echo' um die Werte von Sonde 1 genauer zu interpretieren und Sonde 2 idealerweise nahezu konstant 0,5V abgeben zu lassen.
Wird die Spreizung von Sonde zwei größer, ist irgendwas im Argen.
 
Ein paar Scheuerstellen am Verdeck habe ich leider doch entdeckt...

Die sind nicht nur unschön, irgendwann kommt da auch Wasser rein. Ich habe ein bestimmtes Klebeband benutzt, um sie abzudichten und das Verdeck vor weiter fortschreitender Beschädigung zu schützen. Irgendwann wird mal ein neues fällig sein, aber da ich mit dem Cabrio eh zu 98% nur offen fahre (wenns nicht geht, bleibts in der Garage), ist mir persönlich die Optik des geschlossenen Verdecks nicht ganz so wichtig.

Ich habe das Klebeband seit über 3 Jahren auf dem Dach, den breiten auf den Bildern sichtbaren Streifen am 4ten Spriegel habe ich dieses Frühjahr erneuert. Die beiden Stücke zur Scheibe hin sind noch von vor 3 Jahren, davon 2,5 ohne Verdeckfarbe und könnten mal neu gemacht werden. Das Klebeband ist absolut wasserdicht, hinreichend elastisch um auch leichte Kurven kleben zu können, waschanlagenfest und nach Behandlung mit Verdeckfarbe auch sehr UV-beständig.

Das Produkt: https://de.proclima.com/produkte/verbindungsmittel/klebebaender/tescon-invis
Gibts auch bei Amazon.

Ich habe es auch schon für Notreparaturen an Heizungs- oder Ladeschläuchen benutzt und kann es mir im Werkstattalltag gar nicht mehr wegdenken. U.a. ist damit die hintere Flanke des Radhauseinsatzes vorne links an den Radkasten geklebt, weil die Schraubbolzen der Plastikmuttern abgerissen sind. Der Kleber bäckt auch unter Sonneneinstrahlung nicht fest oder wird brüchig und ist mit autolacktauglichen Lösemitteln (Koch Chemie Eulex Klebstoff- und Fleckenentferner 43001) problemlos wieder zu entfernen. Er hält unter Wasser genauso wie bei hohen Temperaturen.
Gaffa, Frog und Konsorten sind absolute Pillepalle dagegen.

Ps: Es klebt sogar auf PE und PP ;)

IMG_2874.jpg IMG_2877.jpg
 
Moin
Das Rohr unter der Leitung KW wird sozusagen durch die Ölwanne gesichert, in deinem Bild auf der rechten Seite. Die runter ziehen.
 
...und sodann das andere Ende aus dem Ölfiltergehäuse rausziehen?
 
@patapaya:
"AGW-Kette habe ich bei meinem 9-5I auf diese Weise gezogen (aber nicht mit Bolzenschneider, sondern Drehmel) - seitdem ist er zwischen 160 und 180 km/h deutlich brummiger. Dem Spanner macht das nix - aber auf die Ausziehrichtung achten, wenn du nicht am Ende doch den Steuerdeckel abnehmen müssen willst... :redface:
Ich will die AGW deswegen aber wieder in Betrieb nehmen.
Rasselt sie denn schon? Kannst du die Kette mit einem Schraubenzieher schon etwas vom Ritzel abheben? Dann wäre es wirklich Zeit, was zu tun...
"

Kannst du mir das mit dem Drehmel etwas näher erklären? Was ist ein Drehmel...? :redface:

Brummiger: haha, Autobahn fahre ich so gut wie nie...und auch sonst fahre ich selten schneller als 90 km/h. Sofern auf der Bundesstraße hinter mir frei ist, tucker ich schön gemütlich und ohne Streß mit 70 km/h dahin...:smile:

Ob die Nebenwellenkette rasselt, vermag ich nicht zu sagen...hmm...ich bilde mir ein, die Steuerkette rasselt ein wenig...den Schraubenziehertest habe ich noch nicht gemacht, gestern lief mir dann die Zeit weg...

Wie meinst du das mit Ausziehrichtung? In welche Richtung muß ich die Kette rausziehen?
 
Keine Ahnung, hab´s noch nicht probiert, daher meine Frage.
 
Ich habe schon schlimmer verstopfte Siebe gesehen. Sieht/sah doch noch ganz anständig aus. Bis auf ein paar Dichtungs-Krümel und ein bißchen Ölkohle ist das Sieb ja noch zu 98% frei. Ich kenne Siebe, wo es zu 90% absolut dicht war.

Ich persönlich würde nicht auf die Ausgleichswellen verzichten!
Wenn Du schon alles zerlegst, kannst Du auch den Kram vernünftig instandsetzen.
Deine Einwände gegenüber dem Material kann ich nicht ganz nachvollziehen. Du mußt nur drauf achten, Herstellerqualität zu kaufen...und nicht billigen Kram, wo man nicht nachvollziehen kann, wo das Zeug herkommt.
Die Ketten-Diskussion gibt es auch im 9000er und 9-5-Forum. Vielleicht einfach mal quer lesen?

Dach-Haut reparieren...mit Klebeband... Kann man machen, aber chique find ich es nicht.
Aber das musst Du für Dich und Dein Portemonnaie selber entscheiden. Neues Verdeck kostet ja eckig Geld.
 
Es war garnicht die Rede davon, alles zu zerlegen...? :confused:

Mein Ziel war zunächst, Ölwanne und Sieb zu begutachten, und dann zu entscheiden, wie es weitergeht.

Nun, meine Einwände gegenüber dem Material beruhen auf meiner 900 II - Zeit, als mir zuerst bei der Limousine und einige Monate später beim Cabrio auf der Autobahn bei jeweils ca 100 km/h die Motoren um die Ohren flogen!
Recherche ergab, daß es sich mehr oder weniger um Fehlkonstruktionen handelt und das Material der Ausgleichswellenketten und - räder zu weich ist, schnell abnutzt, und die Späne sich in der Ölwanne sammeln und mit der Zeit das Sieb verstopfen, alles hier im Forum nachzulesen.

Bis jetzt habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können, ob man bei Saab mit Markteinführung des 9-3 diesen Mißstand behoben und hier haltbareres Material verbaut hat. Auch in einer renommierten Hamburger Saab-Fachwerkstatt wußte man nichts genaueres.
Nun vernehme ich bei unserem Neuzugang halt leises Kettengerassel, bei einer Laufleistung von erst 172 tkm.
Insofern habe ich Grund zur Annahme, daß auch im Jahre 2002 noch immer derselbe Murks verbaut wurde.
Und weil ich absolut keinen Bock habe, erneut mit Motorschaden liegenzubleiben, wollte ich prophylaktisch die Ausgleichswellen stilllegen, und deren Antriebskette entnehmen, bevor diese noch weitere Metallspäne in Richtung Ölwanne absondert...
 
Hm, ich habe damals während der über 180tkm mit meinem '97er 902 Turbo Coupe keine solchen Erfahrungen gemacht. (Und ich habe ihn ganz im Sinne seines Spitznamens 'Familienporsche' gefahren ;))
Massekräfte 4ter Ordnung können ziemlich nervig sein. Für mich wäre das keine Option.
 
Meinst du mit "Massekräfte 4ter Ordnung" Brumm- bzw. Dröhngeräusche im Innenraum?

Hm...nun bin ich die letzten Jahre ja den alten 901 gefahren, 8v Sauger sowie 16v turbo Cabrio, und deren Motoren beinhalten ja nun keine Ausgleichswellen, und da habe ich ja auch keine solchen Geräusche in Innenraum vernommen...Mein aktuelles Alltagsfahrzeug, ein 2005er Smart forfour 1,3 Benziner hat ebenfalls keine Ausgleichswellen, und auch bei diesem Wagen sind keine Dröhngeräusche im Innenraum während der Fahrt vernehmbar...

Wie ich weiter oben anmerkte, habe ich bei einem 9000er vor einigen Jahren schonmal den Ausgleichswellentrieb stillgelegt, indem ich die Kette entnahm. Hintergrund war starke Abnutzung der Kette und mit Spänen zugesetztes Öl-Ansaugsieb.
Danach war absolut kein Unterschied hinsichtlich Geräuschkulisse oder Motorlauf erkennbar.

Insofern stelle ich die berechtigte Frage nach Sinnhaftigkeit von Ausgleichswellen...
 
Es sei Dir ja unbenommen, das zu machen. Wieso auch nicht, wenn Du damit schon gute Erfahrungen gemacht hast. Alles gut.

Bei Massekräften jenseits der 1. und 2. Ordnung kommt es zunehmend auf die jeweilige Fahrzeugstruktur an, ob man etwas von gar nichts bis zu nervigen Vibrationen oder Schwingungen wahrnimmt. Das es sich um oszillierende Kräfte handelt, die sich gegenseitig beeinflussen, müssen sich die Frequenzen so überlagern, dass sie sich möglichst gegenseitig aufheben. Passt das nicht, verstärken sie sich gegenseitig.
Spürbar wird das in Form einer Schwingungsüberlagerung. Dabei wird eine vorhandene Schwingung regelmässig stärker und wieder schwächer. Wie ausgeprägt das ist, hängt auch wesentlich davon ab, ob die Frequenzen die Erregungsfrequenz eines sonstigen Bauteils des Autos treffen. Dann hat man z.B. auf der Autobahn ein permanent auf- und abschwellendes Dröhnen im Auto, oder die fast leere PET-Wasserflasche im Getränkehalter rasselt, rasselt nicht, rasselt, rasselt nicht...

Ok, ich gebe zu, ich bin da vlt. super empfindlich, aber sowas nervt mich kollosal ;)

PS: Habe grade weiter oben dein 'Geschwindigkeitsprofil' gelesen. Da bekommst du von der Ausgleichswelle in der Tat wenig mit, da sie erst so ab rund 2000 Touren überhaupt ausreichend wirksame eigene Massekräfte entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine ausführlichen Erläuterungen, aber wie gesagt, fahre ich so gut wie nie Autobahn...
 
Also ich kann zu der schlechten Qualität des Ausgleichswellenkettentriebs folgendes beisteuern:
902, MY96, B204 Turbo 185PS:
Laufleistung 318t km mit erstem Satz Steuer- und Ausgleichswellenketten. Steuerkette war fällig da Kettenspanner auf Maximalmaß ausgefahren, aber Schienen und Zahnräder noch gut. Wurde vom Nachfolger dann dennoch im Rahmen des Steuerkettentauschs alles neu gemacht, da Teile eh schon da und Motor offen.

931, MY98, B204i, 131PS:
Laufleistung mittlerweile 315t km mit erstem Satz Steuer- und Ausgleichswellenketten. Bisher alles unauffällig. *aufHolzklopf*

931 MY2000 Aero B205R, 205PS:
Laufleistung mittlerweile 290t km, bei 250t km Steuer- und Ausgleichswellenketten neu bekommen, weil Steuerkette gelängt und Kettenspanner auf Maximalmaß ausgefahren, sonst unauffällig.

931, MY2001, B235R 230PS:
Steuerkette bei ca. 210t km getauscht weil Geräusche hörbar, Kettenspanner auf Maximalmaß ausgefahren, alles neu gemacht bei der Gelegenheit (Steuer- und Ausgleichswellenketten mit allem drum und dran); bei 327t km abgestellt wegen beginnendem Pleuellagerschaden.

Allen Gemeinsam ist Ölwechsel alle 10t km. Ölsieb war bei den Turbos je min. 2x begutachtet worden und war immer sauber. Beim Sauger haben wir bis jetzt nicht rein geschaut.

Negativbeispiel in unserem Fuhrpark:
931, MY2001, B205 150PS:
Gekauft mit "Motorschaden" Laufleistung damals 157t km. Lagerschalen sahen schon ziemlich schlecht aus, viel Ölkohle im Motor, Sieb aber noch einigermaßen durchlässig. Komplette Motorrevision, seitdem immer alle 10t km Ölwechsel, mittlerweile Tachostand 210t km.

Unterm Strich denke ich nicht, daß es da ernsthafte Materialmängel gibt. Eher schlechte Wartung verbunden mit anschließend mangelnder Bereitschaft, den Wartungsstau zu beheben weil es halt schon etwas Geld kostet.
 
Interessant...danke für deinen Beitrag!

Ich bin ja deswegen etwas in Sorge, weil es ja hier im Forum stets hieß, wenn die Steuerkette schon hörbar rasselt, ist davon auszugehen, daß die Ausgleichswellenkette schon längst hinüber ist, da diese aus zu weichem Material besteht....

Vor über 10 Jahren hatten wir mal einen 900 II 2.3, da war genau dies bei nur 137 tkm schon der Fall, so daß ich den Motor herausnehmen, zerlegen und alles erneuern mußte. Die Arbeiten zogen sich damals ( u.a. wetterbedingt, keine Hebebühne, arbeiten im Freien auf dem Anwohner-Stellplatz... ) über mehrere Monate hin, das war nicht lustig...

Leider bekommt man ja absolut keine Info, ob dieses zu weiche Material im 9-3 immer noch verbaut wurde, oder ob man bei Saab hier aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und haltbareres Material verwendet hat...

Naja...bin gespannt, was morgen der "Schraubenziehertest" ergibt...halte euch auf dem Laudenden...
 
Es gibt Neuigkeiten:

Der "Schraubenziehertest" ergab zu meiner Überraschung, daß die Ausgleichswellenkette vollkommen in Ordnung ist, sprich schön stramm und kein bißchen ausgeleiert. Abschürfungen am Gehäuse unmittelbar unter dem Kettenrad sind auch keine vorhanden.
Da bin ich ja echt erleichtert, die Ausgleichswellenkette bleibt also drinne!

Lediglich eine neue Steuerkette wird eingezogen, da sie bereits rasselt, wenn auch leise.
Bei der Gelegenheit kann die Werkstatt auch gleich die Nachrüst-Kurbelgehäuseentlüftung einbauen.
In 1 oder 2 Jahren kann dann Motor-Entnahme und komplette Erneuerung der Kettentriebe ins Auge gefaßt werden.

Schaut euch bitte einmal folgendes Produkt an

http://www.skandix.de/de/fahrzeug-teile/auspuff/hitzeschutz/hitzeschutzband-auspuff-15-m/1073615/

welches ich entdeckt habe.
Hat jemand schon Erfahrungen damit sammeln könen?
Ließe sich dieses Hitzeschutzband auch um den Kat wickeln, um die Hitzeeinwirkung auf die Ölwanne zu verringern?
Wäre eine solche Lösung TÜV-gerecht?
Oder wäre es ratsamer, selbst ein Hitzschutzblech zu dengeln oder eines aus einem Schlacht-900 II an die Ölwanne zu montieren...?

Gruß,

Marcus
 
Hallo!

Letzte Woche den Wagen nun angemeldet, und heute von meiner ( privat )-Werkstatt nach Hause gefahren ( ca. 40 km ).

Dabei sind mir einige Dinge aufgefallen:

1.) Nachdem ich den Wagen auf meinem Gelände umgeparkt hatte ( und zuvor das Verdeck offen hatte, um die ganzen rostigen beweglichen Teile der Verdeckmechanik zunächst mit WD-40 zu behandeln; wird noch eingefettet ), fiel mir ein paar Minuten später ein ungefähr handgroßer Ölfleck unterm Wagen auf, und zwar vor dem rechten Hinterrad, siehe Bilder.
Das Öl kommt aus Richtung Beifahrertür, und läuft unten am Schweller entlang.
Da bei Verdeckbetätigung "Verdeck-Störung" angezeigt wird, und ich beim Öffnen von Hand etwas nachhelfen muß ( schließen tut es problemlos ), habe ich den Verdacht, daß der Hydraulikzylinder undicht sein könnte.
Dieselbe Problematik wie beim 901?
Ist die Instandsetzung sehr aufwendig bzw. kostenintensiv?
2.) Während der Fahrt vernahm ich von vorne rechts ein immer lauter werdendes, insgesamt jedoch unregelmäßig auftretendes Geräusch, so ein Gequietsche und Geknarze; manchmal klang es ähnlich wie Hundgekläffe ( wirklich, ganz im Ernst! ). Klingt seltsam, aber ich könnte die Geräuschcharakteristik anders nicht beschreiben...
Was meint ihr? Federbein...??
Nachdem ich in HH angekommen war, und einen Zwischenstop einlegte, und nach ein paar Minuten weiterfuhr, war plötzlich von dem Geräusch nichts mehr zu hören...
Hat jemand eine Idee?
3.) Nach einem weiteren kurzen Zwischenstop begann die Motorwarnleuchte zu leuchten, und zwar dauerhaft.
Es ist jedoch kein veränderter Motorlauf oder dergleichen feststellbar...alles so wie es soll...Beschleunigung, Gasannahme, Geräuschkulisse: alles normal...
Nach einem weiteren Zwischenstop blieb die Motorwarnleuchte an.
Natürlich lasse ich morgen den Fehlerspeicher auslesen, aber hat dennoch jemand eine Idee? Ist das eventuell eine 9-3-spezifische Macke, daß CE spontan mal aufleuchtet...?
4.) betrifft die ZV-Fernbedienung: laut Betriebsanleitung muß der Batterietausch von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden?
Kennt jemand den Grund hierfür?
Das kann doch kein solches Hexenwerk sein, einfach nur Batterien zu tauschen...?
5.) betrifft das Original-Radio mit CD-Spieler: es läßt sich partout keine CD einschieben!
Es bedarf einigen Kraftaufwandes, eine CD in den Schacht hineinzuschieben; der Widerstand ist enorm!
GIbt es da irgendeinen Trick??
Der Widerstand war derart groß, daß es mir garnicht gelang, die CD vollständig einzuschieben ( ganz normale CD, keine selbstgebrannte ).
Falls da etwas mechanisches defekt sein sollte und das Radio ausgebaut werden muß:
Muß das Radio durch Werkstatt vom Fahrzeug geschieden werden, oder kann ich das auch selbst ausbauen?
Müßte es dann wieder verheiratet werden?
Oder bezieht sich die Geschichte mit verheiraten / scheiden nur auf den Einbau eines Radios aus einem anderen Fahrzeug?

lg,

Marcus

PS: anbei Fotos, die den aktuellen Zustand der oberen Bereiche der Federbeine zeigen, nachdem ich sie blankgemacht, mit Owatrol behandelt und dreifach mit KSD-Chassislack eingestrichen habe ( immer mehrere Tage Trockungszeit zwischen den einzelnen Anstrichen ).
 

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1) CE aufleuchten ist keine typische Macke, da stimmt etwas nicht. Auslesen!

2) ZV Batterie wechseln kannst Du ohne weiteres selber machen. Ganz einfach.
https://www.saab-cars.de/threads/batterie-erneuern-beim-schluessel.7475/
Mehr als 50 Cent musst Du heute für eine neue Batterie allerdings auslegen...

3) CD-Spieler. Seltsam. Da ist scheinbar irgendein Fremdkörper drin.
Wenn Du das Radio ausbaust musst Du keine neue Hochzeit veranstalten.
Ein fremdes Radio jedoch schon, vorausgesetzt, dass es auch schon eine Scheidung hinter sich hat.
 
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