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Hi zusammen,
nach langem Hin und Her überlegen hatte ich mich dazu entschieden, mein Auto doch wieder fit zu machen und es nicht zu verkaufen. Da die Steuerkette jetzt seit 2 Jahren und ca 50k km am Rasseln war, war das für mich der wichtigste Punkt. Dazu stand die Kupplung auf dem Zettel und auch ein Getriebeölwechsel für das manuelle Getriebe, weil ich schon länger etwas Probleme beim Einlegen des 1. und des R-Ganges hatte.
Die Steuerkette war so gelängt, dass sie mit voll ausgefahrenem Kettenspanner dennoch oben am Ventildeckel durchhing. Ein Photo habe ich mal angehängt. Ausgleichswellenkette wurde auch eine neue eingebaut.
Im Laufe der weiteren OP fiel dann auf, dass etwas zu große Späne im Getriebeöl waren. Deswegen wurde kurzerhand ein gebrauchtes aus einem Schlachter eingebaut. Die Wasserpumpe hatte ein Leck und wurde ebenfalls ausgetauscht. Der Generatorregler wurde ebenfalls ausgetauscht. Dazu kamen noch ein paar neue Teile am Fahrwerk für den TÜV und das bessere Gefühl beim Fahren.
Dazu wurden noch die DI gegen neu und Original getauscht und neue Zündkerzen verbaut.
Mein Problem ist jetzt aber, dass wir seit der OP einen schwankenden Leerlauf haben. Und egal, was wir probieren, verändert sich dieser auch nicht. Beschleunigen lässt sich das Fahrzeug normal-nur beim Auskuppeln und in den Leerlauf gehen, fällt die Drehzahl unter Leerlaufdrehzahl ab und der Motor geht häufig aus. Im Tech II steht, dass 16% zu wenig Luft im Brennraum ankommen. Die anderen Parameter, die wir ausgelesen haben, scheinen i.O. zu sein.
Da die Zündkerzen schwarz sind läuft der Motor definitiv zu fett. Im Kaltstart läuft er normal, bis die Kühlmitteltemperatur über 30° geht. Danach fängt er mit dem unruhigen Lauf an. Verbesserung bringt leichtes Abziehen des Ansaugluftrohres, was rechts vom Motor vom LLK zur DK führt. Damit bekommt der Motor ja mehr Luft, als der LMM berechnet <=> Das bestätigt auch, dass der Motor definitiv so fett läuft, dass er Probleme hat, das Gemisch zu entzünden.
Wir haben jetzt in der letzten Woche auf der Fehlersuche bereits gemacht und damit keine Verbesserung erzielen können:
- gebrauchten Luftmengenmesser getauscht
- gebrauchtes Kraftstoffdruckregelventil getauscht
- gebrauchte Drosselklappe getauscht
- Lambdasonde neu eingebaut
- Unterdruckschläuche kontrolliert
- Kurbelgehäuseentlüftung abgenommen
Da wir mit unserem Latein nun wirklich am Ende sind, wäre es echt super, wenn jemand noch einen Tip hat, woran es liegt.
Daten zum Auto sind:
2000er Mj; 150PS; Schalter, 4-Türer, ca. 192000km
nach langem Hin und Her überlegen hatte ich mich dazu entschieden, mein Auto doch wieder fit zu machen und es nicht zu verkaufen. Da die Steuerkette jetzt seit 2 Jahren und ca 50k km am Rasseln war, war das für mich der wichtigste Punkt. Dazu stand die Kupplung auf dem Zettel und auch ein Getriebeölwechsel für das manuelle Getriebe, weil ich schon länger etwas Probleme beim Einlegen des 1. und des R-Ganges hatte.
Die Steuerkette war so gelängt, dass sie mit voll ausgefahrenem Kettenspanner dennoch oben am Ventildeckel durchhing. Ein Photo habe ich mal angehängt. Ausgleichswellenkette wurde auch eine neue eingebaut.
Im Laufe der weiteren OP fiel dann auf, dass etwas zu große Späne im Getriebeöl waren. Deswegen wurde kurzerhand ein gebrauchtes aus einem Schlachter eingebaut. Die Wasserpumpe hatte ein Leck und wurde ebenfalls ausgetauscht. Der Generatorregler wurde ebenfalls ausgetauscht. Dazu kamen noch ein paar neue Teile am Fahrwerk für den TÜV und das bessere Gefühl beim Fahren.
Dazu wurden noch die DI gegen neu und Original getauscht und neue Zündkerzen verbaut.
Mein Problem ist jetzt aber, dass wir seit der OP einen schwankenden Leerlauf haben. Und egal, was wir probieren, verändert sich dieser auch nicht. Beschleunigen lässt sich das Fahrzeug normal-nur beim Auskuppeln und in den Leerlauf gehen, fällt die Drehzahl unter Leerlaufdrehzahl ab und der Motor geht häufig aus. Im Tech II steht, dass 16% zu wenig Luft im Brennraum ankommen. Die anderen Parameter, die wir ausgelesen haben, scheinen i.O. zu sein.
Da die Zündkerzen schwarz sind läuft der Motor definitiv zu fett. Im Kaltstart läuft er normal, bis die Kühlmitteltemperatur über 30° geht. Danach fängt er mit dem unruhigen Lauf an. Verbesserung bringt leichtes Abziehen des Ansaugluftrohres, was rechts vom Motor vom LLK zur DK führt. Damit bekommt der Motor ja mehr Luft, als der LMM berechnet <=> Das bestätigt auch, dass der Motor definitiv so fett läuft, dass er Probleme hat, das Gemisch zu entzünden.
Wir haben jetzt in der letzten Woche auf der Fehlersuche bereits gemacht und damit keine Verbesserung erzielen können:
- gebrauchten Luftmengenmesser getauscht
- gebrauchtes Kraftstoffdruckregelventil getauscht
- gebrauchte Drosselklappe getauscht
- Lambdasonde neu eingebaut
- Unterdruckschläuche kontrolliert
- Kurbelgehäuseentlüftung abgenommen
Da wir mit unserem Latein nun wirklich am Ende sind, wäre es echt super, wenn jemand noch einen Tip hat, woran es liegt.
Daten zum Auto sind:
2000er Mj; 150PS; Schalter, 4-Türer, ca. 192000km