Wussten wir doch immer: GM Gangsta Motors Kannibalisierung: Malibu oder Saab 9-5?

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SAAB
900 I
Baujahr
1989
Turbo
TiD
Auto Bild, 20.07.2012, Nr. 29, S. 34 - 37

Ressort: Kompakte Spezial

Jörg Maltzan

Ist ein Chevy der bessere Astra?

Kannibalisierung? Nein, nein, wann immer die Opel-Oberen mit diesem hässlichen Wort konfrontiert werden, halten sie tapfer dagegen. Chevrolet-und Opel-Modelle seien doch ganz anders positioniert, heißt es dann. "Verschiedene Zielgruppen, unterschiedliche Autos", so das typische Marketing-Gerede der GM-Strategen. Ach, wenn das doch so einfach wäre.

Fakt ist: Mit dem Chevrolet Cruze Station Wagon werfen die Amis einen Kombi auf den Markt, der baugleich mit dem Opel Astra ist und die gleiche Zielgruppe anspricht: Familien, Außendienstler und alle, die mehr Platz und Stil wollen, als es kompakte Steilheck-Limousinen bieten. Beim Ladevolumen und der Variabilität, den wichtigsten Kombi-Kriterien, sind sie nahezu identisch. 500 bis 1478 Liter Gepäck schluckt der Chevy, 500 bis 1550 Liter sein Opel-Vetter.

Die Verwandtschaft geht so weit, dass es bei geöffneten Heckklappen nicht leicht ist, die beiden Kombis auseinanderzuhalten (siehe Seite 36 unten). Vorn ist das einfach, da gibt sich der Chevy mit zweigeteiltem Grill sowie großem Markenlogo markant und angriffslustig. Im direkten Vergleich wirkt der Cruze sogar moderner als der vorm Facelift stehende Astra.

Doch das täuscht. Denn hinterm Lenkrad zeigt der Chevy nicht nur starke Seiten. Besonders Lenkung, Federung und Schaltgefühl lassen den Feinschliff des Astra vermissen. Bei schnellen Richtungsänderungen und in lang gezogenen Kurven fehlt es dem Cruze an Rückmeldung; seine Lenkung fühlt sich synthetisch an. Das Fahrwerk bietet keine klare Abstimmung. Der Cruze federt zwar weich, doch die zu steifen Dämpfer sorgen für stuckerige Hubbewegungen der Karosserie.

Chevrolet behauptet, dass "die Erfahrungen von zwei Titeln in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft in die Weiterentwicklung des Serienmodells eingeflossen sind". Wie bitte? Zu spüren ist davon nichts. Harmonie fühlt sich anders an.

So wie bei Opel. Der folgt einer sportlichen Auslegung und federt entsprechend straff. In scharf gefahrenen Wechselkurven bleibt die Karosserie ruhiger, und der Astra reagiert flinker auf Spurkorrekturen - hier sind die aufwendigere Vorderachskonstruktion und eine feinfühligere Abstimmung spürbar.

Außerdem hat der Astra-Käufer die Möglichkeit, sein Auto mit der Flexride-Fahrwerkverstellung für 980 Euro Aufpreis aufzurüsten. Dieses empfehlenswerte System erlaubt eine breite Spreizung zwischen genussvoller Tourenfahrt, Normalbetrieb und Sport-Modus, indem es Dämpfercharakter, Gasannahme und Lenkung anpasst. Das braucht nicht jeder, aber Kenner wissen so etwas zu schätzen.

Für den Cruze bietet Chevrolet dieses Extra nicht an. Auch Optionen wie das intelligente Lichtsystem AFL+ sind für den Chevy nicht erhältlich. Doch ist all das kaufentscheidend? Nein, nicht wirklich. Denn zumindest beim Motor zieht Chevy mit Opel gleich. Vorbei die Zeit, als die ehemaligen Daewoo-Modelle mit ihrer veralteten Technik schockten. Heute ist von den koreanischen Wurzeln des Cruze nichts mehr zu spüren. Er ist ein Weltauto und antriebstechnisch auf der Höhe der Zeit.

Dank Opel! Denn im Kombi arbeitet der gleiche aufgeladene 1.4er wie im Astra, der seine Kraft an ein Sechsgang-Schaltgetriebe liefert. Der Motor läuft kraftvoll, geschmeidig und ist im Teillastbereich sparsam. Unterm Strich zählen in der Kombi-Klasse besonders diese Alltagstugenden. Und natürlich ein attraktiver Preis.

Wer den Euro dreimal umdreht, muss einen Cruze nehmen. Der 1.4 Turbo kostet in der bereits üppig ausgestatteten Version "LT+" rund 3000 Euro weniger als das ähnlich ausgestattete Astra-Edition-Modell, bei dem die jeweiligen Extras auf der Optionsliste stehen. Das Start-Stopp-System ist beim Chevy serienmäßig an Bord, Opel verlangt dafür 355 Euro extra. Warum eigentlich? Außerdem gibt es für den Cruze drei Jahre statt nur ein Jahr Mobilitätsgarantie. Das zählt im Alltag mehr als der großzügigere Durchrostungsschutz des Opel (zwölf statt sechs Jahre).

Wie man es auch wendet: Unterm Strich sprechen wichtige Argumente für den neuen Kombi von Chevy. Er ist zwar nicht der bessere Astra, aber der deutlich billigere.

Fazit

Ein Motor, ein Mutterkonzern: Die gemeinsame Herkunft der beiden Kombis ist mehr zu sehen als zu fühlen. Gut einpacken können beide, ihre Aufgabe als Alltags-und Reisekombis beherrschen sie. Unterschiede gibt es dagegen beim Fahrgefühl. Der Opel liefert mehr davon und glänzt mit höherer Dynamik. Den günstigeren Transporter aber liefert die Schwestermarke.

Erster Fahreindruck

Chevrolet Cruze Station Wagon

Kein Chevy, der das Herz zum Rasen bringt. Eher ein Praktiker mit ruppigem Abrollkomfort, weicher Lenkung und ordentlichem Innenraum.

Opel Astra Sports Tourer

Der Astra ist chic, fährt sich sportlich. Sein Vorsprung zum Schwestermodell ist spürbar, muss aber teuer erkauft werden.

TECHNISCHE DATEN -> Gleicher Motor Anhang anzeigen 98895

Opel Astra 1.4 Turbo

Vierzylinder, Turbo, vorn quer vier Ventile pro Zylinder Hubraum 1364 cmÍ Leistung 103 kW (140 PS) bei 4900/min max. Drehmoment 200 Nm bei 1850/min Vorderradantrieb Sechsganggetriebe L/B/H 4698/1814/1535 mm Tankinhalt 56 l Kofferraumvolumen 500-1550 l 0-100 km/h 10,4 s Spitze 200 km/h Verbrauch EU-Mix 5,8 l Super CO2 136 g/km

TECHNISCHE DATEN

Chevrolet Cruze 1.4 Turbo

Vierzylinder, Turbo, vorn quer vier Ventile pro Zylinder Hubraum 1364 cmÍ Leistung 103 kW (140 PS) bei 4900/min max. Drehmoment 200 Nm bei 1850/min Vorderradantrieb Sechsganggetriebe L/B/H 4675/1797/1521 mm Tankinhalt 60 l Kofferraumvolumen 500-1478 l 0-100 km/h 9,5 s Spitze 200 km/h Verbrauch EU-Mix 5,7 l Super CO2 134 g/km

Opel gegen Chevy: auf Kollisionskurs

Die GM-Marke Chevrolet drängt immer aggressiver auf den europäischen Markt. Der krisengeschüttelte Traditionshersteller Opel droht dabei unter die Räder zu geraten. Denn die wachsende Chevy-Modellpalette kämpft gegen Astra und Co .Mehrere Modellfamilien machen sich hausintern Konkurrenz

Kompakte: Der Cruze kreuzt ins Astra-Revier

Noch hat Opel die Nase weit vor seiner Schwestermarke Chevrolet. Im ersten Halbjahr 2012 wurden in Deutschland 38 112 Astra neu zugelassen. Der baugleiche Cruze kam im gleichen Zeitraum auf nur 2524 Exemplare. Mit neuen Modellvarianten zu Kampfpreisen dürfte der Neuwagenverkauf aber weiter anziehen. Bislang gibt es den in Korea produzierten Ami als fünftüriges Steilheckmodell, als viertürige Limousine und neuerdings eben als Station Wagon. Der Einstiegspreis beginnt für das gut ausgestattete Grundmodell wie beim Astra bei 14 990 Euro.

Mittelklasse: Insignia kontra Malibu

Der Insignia ist der große Opel - ein Nachfahre von Vectra und Omega zugleich. Ein buchstäblich schweres Erbe. Denn der Insignia ist in der Tat ein gewichtiges Auto, an dem vor allem der 1.8er-Saugmotor schwer zu schleppen hat. Mit dem neuen Zweiliter-Biturbo (195 PS) aber ist er inzwischen gut motorisiert. Chevys Insignia- Derivat heißt Malibu -ein großer Name mit einer Tradition, die bis 1964 zurückreicht. Ab August wird der Heavy Chevy als Topmodell der Marke auch in Deutschland angeboten und teilt sich Plattform und Technik mit dem Opel Insignia.

Den Rest vom Artikel in der Autobild.
 
Erst regt er sich darüber auf, dass es eigentlich ein Opel ist, der unter Chevy billiger vermarktet wird und so Opel kaum noch eine Chance lässt, dann wieder schreibt er, dass es schon einen deutlich spürbaren Mehrwert des Opel für dessen Aufpreis gibt.

Ja wie denn nun?

Und was man dann bei den bösen, bösen GM "Kannibalisierung" nennt, heißt beim VW-Konzern, wo 1:1 genau dasselbe mit Skoda praktiziert wird, dann "Marktpositionierung", "Arbeitsplatzsicherung" und "Konkurrenzfähig bleiben".

Ist doch von A-Z verlogen oder was bitte ist hier anders, als bei einem Skoda-Superb vs. VW-Passat oder Skoda Oktavia vs. VW-Golf?

Darf GM nicht, was bei VW jeder für eine geschickte Markenstrategie hält?

Und nicht zuletzt ist Opel quasi pleite, die Entwicklungen von Opel mehrfach zu vermarkten sichert so dann auch wieder Arbeitsplätze in Rüsselshausen, denn wenn sie Opel nun dicht machen, bekommen sie auch keine neue Plattform für den nächsten Chevy.
 
Nein dürfen sie nicht!
Den GM ist das personifizierte böse. Das Blech gewordene übel. Wenn nicht gleich der Teufel persönlich.

Ernsthaft das wurde hier im Rahmen der Saab-Opel und…. Diskussion schon gefühlte hundertmal geschrieben.
Markenübergreifende Plattformstrategien sind, wie du schreibst, nichts Verwerfliches.
Interessant ist nur die unterschiedliche Bewertung der Presse - Konzernbezogen gesehen.

Der entscheidenden Unterschied im Verhalten zw. GM und VW ist aber das VW seinen Töchtern keine Wachstumsmärkte vorenthält.
Und diesen Punkt finde ich viel relevanter und kritikwürdiger.
 
Der entscheidenden Unterschied im Verhalten zw. GM und VW ist aber das VW seinen Töchtern keine Wachstumsmärkte vorenthält.
Und diesen Punkt finde ich viel relevanter und kritikwürdiger.
Exakt! Da stehen die Teile ja oft bis meist sogar im selben Autohaus. Und VW zieht auch nicht in einer Weise über meinetwegen Seat her, wie es GM bei Opel tut. WIe war das doch: Der Ton macht die Musik.
 
Der entscheidenden Unterschied im Verhalten zw. GM und VW ist aber das VW seinen Töchtern keine Wachstumsmärkte vorenthält.
Und diesen Punkt finde ich viel relevanter und kritikwürdiger.
Ach ja?

Dann gibt es Deiner Ansicht nach SEAT Und SKODA auch offiziell in den USA? Hast Du da eine Adresse oder Homepage der dortigen Niederlassungen? (und in China und Russland wird SEAT auch erst seit 3 Monaten vertrieben).
Ich denke da geht es weniger um ein "Vorenthalten", als vielmehr darum, ob sich die doch beträchtlichen Investitionen in neue Länder rechnen, wenn man dort bereits eine Marke auf der Plattform anbietet!
In den USA kann man nunmal mit dem Image eine "SEAT", "Skoda" oder eben auch "Opel" nicht sonderlich viel anfangen, dennoch wären die Kärren dort zwangsläufig deutlich teurer als vergleichbare Ami-Schlorren. In China und Russland war das bislang ähnlich, eine "gehobene Schicht" ist dort kaum vertreten sondern nur "das Volk" das sich eh kein europäisches Auto leisten kann und "die Reichen", denen es letztlich egal ist ob eine Karre ein paar Tausender mehr oder weniger kostet und die dann eben gleich zu MB, BMW, VW und Audi greifen wo ein entsprechendes Image mit drin ist.
Dass Opel auch in Zukunft niemals in China verkaufen darf, hat GM ja meines Wissens nie behauptet.

GM wird von und durch Finanzhaie regiert und verfolgt mehr denn je amirekanische Interessen, da gibt es nichts schönzureden, aber abgesehen davon, dass auch hierzulande immer mehr Unternehmen nur noch von Finanzjongleuren gesteuert werden (was glaubt ihr denn, was die Amis von Daimler halten? Die sind doch mit Chrysler auch nicht besser umgegangen als GM mit Opel), würde hier jeder Laola rufen wenn VW, BMW und Daimler "deutsche Interessen" mehr in den Vordergrund stellen würde. "Bösartig" ist daran gar nichts was GM tut, manches nur etwas "kurzsichtig", "ungeschickt" oder gar "inkompetent", aber das läuft doch bei uns auch nicht anders mittlerweile, das kommt eben bei raus wenn gierige "Finanzkreateure" statt Automobilbauer mit "Herzblut" ein Unternehmen führen, denn alles was Opel in seinen besten Zeiten jemals war, ist auch erst unter GM entstanden und hatte deutlich mehr amerikanische Einflüsse als die heutigen Baureihen.
 
Ach ja zurück.
Ich liebe solche Einleitungen. Strahlen sie doch soviel Herzlichkeit doch direkt am Anfang einer Antwort aus. (Ironie aus)

1.) Opel verkauft bereits in China. Letztes Jahr ca. 6000 Autos. Vergleich dass mal mit den Chevy zahlen dort. Man hätte also dort sowohl Chevy als auch Opel dort gleichwertig am Markt positionieren können. Oder nur eine der Marken. Dann sollte man aber nicht darüber jubilieren das eine der Marken wächst, nämlich die die am Kuchen teilhaben kann und sich darüber brüskieren das die andere schrumpft. Und die Zeit wo sich nur die „Reichen“ in China ein Auto leisten dürfte dort auch Vergangenheit sein. Zwischenzeitlich steigt der Mittelstand auf den Zug auf. Oder wo kommt das Wachstum der nicht Premium Germany Marken sonst her. Und ich weis sehr wohl das sich Großteil der Landbevölkerung immer noch kein Auto leisten kann. Ein Phänomen was du es in vielen Ländern beobachten kannst.
Sogar in Industrieländer gibt es Menschen die sich kein oder nur ein Billigauto leisten können Oder glaubst do Dacia gewinnt seinen Kunden nur bei Konsumverweigerern?

2.) Der erste Teil mit „böse und so“ war ironisch gemeint. Wüsste nicht das ich bis jetzt als GM Basher hier aufgetreten bin. Werde es in Zukunft rot markieren.

3.) Stimmt Seat gibt es nicht in den USA. Aber ich sprach von Wachstumsmärkten nirgends von den USA. Also was soll der Angriff? Und VW ist dort mit den Marken VW und Audi sowie Porsche exzellent aufgestellt. Welchen Sinn sollte es machen dort Seat oder Skoda anzubieten. Diese Marken sind für die „Schwellenländer“ vorgesehen. Die dicken Margen fährt man in den USA mit „Made in germany“ ein. Dafür stehen diese Marken dort. Auch wenn einige der Karren technisch abgespeckt (im Verhältnis zu Europamodellen z.B. Jetta) in den Staaten oder Mexiko gebaut werden.

4.) Die Aussage mit den Finanzhaien. Da stimme ich dir zu. Habe ich selber schon etliche Male hier geschrieben. Mindestens genauso oft wie ich darauf hingewiesen habe wie meiner Meinung GM trickst um Opel aus welchen Gründen auch immer klein rechnet bzw. zumindest den Anschein erweckt dies zu tun. GM täte gut daran die Wogen zu glätten und wieder Vertrauen in die Marke Opel zu erwecken. VW pfeift Skoda auch gerade zurück und ist mit der Situation bei Seat auch nicht zufrieden. Sie machen halt nur nicht so einen Wind darum. Ottonormalkäufer bekommt davon in der Regel nichts mit. Aber erwähnen „ihm“ gegenüber Mal Opel.

5.) Das man jeden Opel derzeit auch in Europa ein preislich darunter angesiedeltes Chevy Derivat gegenübersteht halte ich für wenig gelungen. Bitte keinen VW Vergleich mehr. Deren Marken differenzieren hinsichtlich der Produktwahrnehmung doch deutlich mehr.

6.)kurzsichtig", "ungeschickt" oder gar "inkompetent",
Vollste Zustimmung. Und das seit 20 Jahren. Darf man sich dann über sein Image wundern?????

7.) Over and end
Zu dem Thema ist nun vom jeden alles schon zu genügen gesagt. Ist ja fast wie bei Apple vs Samsung oder IOS vs Android
 
Und VW ist dort mit den Marken VW und Audi sowie Porsche exzellent aufgestellt. Welchen Sinn sollte es machen dort Seat oder Skoda anzubieten. Diese Marken sind für die „Schwellenländer“ vorgesehen.

Und ganz genau so sieht GM es vermutlich auch, nur eben mit dem Unterschied, dass in den "Schwellenländern" ja Chevy die "Billigmarke" gegenüber Opel ist, während in den USA Chevy der Platzhirsch ist und "Opel" dort eben nicht so leicht mit "made in germany" punkten kann, wie das Prestige eines BMW, MB, Audi und mittlerweile auch "Volkswagen", denn eben dieses "made in germany" besteht dort hauptsächlich aus dem Prestige, ansonsten kauft "der Ami" eher nationalbewusst.

Im Übrigen lag es nicht in meiner Absicht Dich "anzugreifen", ich wollte lediglich herausstellen dass der von Dir erwähnte Unterschied eben keiner ist, wenn man es genau betrachtet, nur die Voraussetzungen sind geringfügig anders und somit auch das Erscheinungsbild!

Der Grund für die Opel-Misere ist sicher auch nicht die fehlende Präsenz in "Wachstumsmärkten", sondern das kaputte Image in "good old europe" und an diesem tragen die Ingenieure und Manager in Rüsselsheim mindestens dieselbe Schuld, wie die in Detroit.
 
Jetzt melde ich mich doch noch Mal kurz zu Wort.
Friedenspfeifen rauchend.

Zu Ehrenrettung meines Berufsstandes.

Viele Ingenieure würden gern - dürfen aber nicht.

Und in den letzten Jahren stand wenn ich mich recht erinnere kein Ingenieur mehr an der Spitze von Opel.
Ein Problem vieler Hersteller.
Doppelspitzen aus Kaufmann + Ing. wäre optimal.
 
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