Witze

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26. Sep. 2003
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Ein Ehepaar war an eine Halloweenparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch
starke Kopfschmerzen und sagte ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen
solle. Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er,
doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins
Bett. Nach einer Stunde wachte sie auf und die Kopfschmerzen waren weg. Da es noch nicht spät war, beschloss sie, auf die Party zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht´kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein konnte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten. Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihn auf der Tanzflache. Er liess keine Gelegenheit aus,mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie liess ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau. Schliesslich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versorgte das Kostüm.
Gespannt wartete sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, fragte sie ihn,
wie die Party gewesen sei. Er antwortete: 'Ach, nichts besonderes. Du weisst
ja, wenn Du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht recht vergnügen.'
'Hast Du viel getanzt?', fragte sie ihn. Er: 'Nein, kein einziges Mal. Als
ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpel getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt.
Aber Du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe....
 
26. April 2004, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag,
mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"

GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren
3-Tagesbart)

Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher........ blabla........verpflichtet .......... blabla........anzumelden......"

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe.Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.

GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."

Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung...... blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."

GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"

"Nein, bisher leider nicht."

GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"

"Ca. 10-12 Jahre."

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.

GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"

Ich: "Wissen sie das nicht?"

GEZ-Scherge: "Nee"

Ich: "Super, schönen guten Abend"

Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.

Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
 
edit: das forum zensiert sich ja selbst, "raute" bedeutet A-lo** ...

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre
Laune an jemandem auslassen müssen (also letztendlich für alle..), hier
eine kleine und vielleicht etwas derbe Geschichte von einem "Bekannten",
der folgendes zu berichten weiß:

"Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an
jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein
Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann
ging dran und sagte nett "Hallo?"

Ich sagte höflich: "Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit
Herrn Fischer sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich
konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die
beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf
beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem
Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen.

Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein
Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort
"Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich
schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind
ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich,
ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich
seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der
Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob
Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.

Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell
nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um
aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie
würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und
bewegte sich langsam rückwarts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig
zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt
sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung
in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen,
ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten
Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich
dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf
dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu
verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir
einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte
gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863
angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte.

(Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer
gespeichert habe.)

Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf
meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte:

"Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW
verkauft?"
"Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer.
Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heisse Willi Schmitz."
"Wann kann ich Sie antreffen, Willi?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Sie sind ein Arschloch" und knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz Nummer in meinen
Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich
jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern
anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem
Problem und kam zu folgender Lösung:

Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.

Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein
Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte:"Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja." Er sagte:
"Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heisst Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Willi Schmitz"
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer
BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte,
ich wohne in Köln, Gustaf-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen
Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die
ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen
meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten,
bevor die Polizei sie festnahm!!!

So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache
ziehen. Ich kann dazu nur sagen:

ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!

Ich wünsche Euch noch ein frohes Telefonieren."



und hier noch ein video:
http://www.bauservice-hansmann.de/film/

und sorry für die dreifache post, aber so gings einfach schneller :-)
 
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