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Guten tag Ihr Lieben,
in vielen Autoforen wiederholt sich jährlich die Frage nach der empfehlenswerten Dimension der Winterreifen. Häufig folgt die Empfehlung, einen möglichst schmalen Winterreifen zu fahren. Dazu gibt es auch die passenden Argumemte, die ich nicht griffbereit habe.
Ich stelle heute (Herbst 2017) die Frage: Bieten bei aktuellen Autos und mit aktuellen Reifen die schmalen Reifen gegenüber den breiten Reifen im Winter einen signifikanten Fahr-und-Sicherheits-Vorteil?
Mit schmal meine ich zum Beispiel die Reifendimension 205/55 R16, mit breit meine ich 225/45 R17.
Als Diskussionsgrundlage biete ich den folgenden Artikel der Auto Bild vom Januar 2017.
Link: http://www.autobild.de/artikel/winterreifen-test-schmal-gegen-breit-11214325.html
Ich weiss nicht, wie lange der Artikel online auffindbar sein wird. Möglicherweise wird der Link im Jahr 2019 beeits ins leere führen. Deshalb schreibe ich den Text hier rein:
Ist breiter besser?
vom 13.01.2017
Darf's etwas mehr sein? Der Winterreifen-Test von AUTO BILD zeigt, welche Winterreifen das beste Format haben.
Kennen Sie dieses Aha-Gefühl, wenn viele kleine Neuerungen unmerklich das große Ganze verändern und plötzlich etwas völlig anderes Gültigkeit hat? Genau so ist es uns bei diesem Winterreifentest ergangen. Grund für die Fahrt am Polarkreis: Immer wieder erreichen uns besonders viele Lesermails mit der Frage, ob im Winter die einfache Basisbereifung reicht oder große 18-Zöller besser sind. Bisher war das schnell beantwortet: Im Winter sind schmale Reifen Trumpf – bessere Traktion auf Schnee und deutlich mehr Aquaplaningsicherheit. Aber konnte das noch richtig sein? Schließlich haben sich die Gummimischungen und der Reifenaufbau in den letzten Jahren stark verändert. Und genau wie unsere Autos sind auch die Reifendimensionen gewachsen. Ein VW Golf von 1991 maß 4,02 Meter und war mit Reifen der Größe 175/70 R 13 unterwegs. Heute ist der Golf VII 4,26 Meter lang, und schon die Basisbereifung ist 195/65 R 15. In der Preisliste finden sich zusätzlich 16- und 17-Zoll-Winterräder. Im Zubehör sind selbst 18-Zöller unter den Schneespezialisten keine Exoten mehr. Favorisiert hatten wir die 17-Zoll-Reifen, hier liegt bei den Herstellern momentan der Entwicklungsfokus. Überraschend gewonnen hat in unserem Test aber mit 18 Zoll die größte Bereifung – es ist also an der Zeit, die alte und inzwischen überholte Meinung zu korrigieren.
... Hier folgt im Originaltext eine Tabelle mit Werten. Diese lässt sich mit meinen Kenntnissen hier nicht darstellen.
in vielen Autoforen wiederholt sich jährlich die Frage nach der empfehlenswerten Dimension der Winterreifen. Häufig folgt die Empfehlung, einen möglichst schmalen Winterreifen zu fahren. Dazu gibt es auch die passenden Argumemte, die ich nicht griffbereit habe.
Ich stelle heute (Herbst 2017) die Frage: Bieten bei aktuellen Autos und mit aktuellen Reifen die schmalen Reifen gegenüber den breiten Reifen im Winter einen signifikanten Fahr-und-Sicherheits-Vorteil?
Mit schmal meine ich zum Beispiel die Reifendimension 205/55 R16, mit breit meine ich 225/45 R17.
Als Diskussionsgrundlage biete ich den folgenden Artikel der Auto Bild vom Januar 2017.
Link: http://www.autobild.de/artikel/winterreifen-test-schmal-gegen-breit-11214325.html
Ich weiss nicht, wie lange der Artikel online auffindbar sein wird. Möglicherweise wird der Link im Jahr 2019 beeits ins leere führen. Deshalb schreibe ich den Text hier rein:
Ist breiter besser?
vom 13.01.2017
Darf's etwas mehr sein? Der Winterreifen-Test von AUTO BILD zeigt, welche Winterreifen das beste Format haben.
Kennen Sie dieses Aha-Gefühl, wenn viele kleine Neuerungen unmerklich das große Ganze verändern und plötzlich etwas völlig anderes Gültigkeit hat? Genau so ist es uns bei diesem Winterreifentest ergangen. Grund für die Fahrt am Polarkreis: Immer wieder erreichen uns besonders viele Lesermails mit der Frage, ob im Winter die einfache Basisbereifung reicht oder große 18-Zöller besser sind. Bisher war das schnell beantwortet: Im Winter sind schmale Reifen Trumpf – bessere Traktion auf Schnee und deutlich mehr Aquaplaningsicherheit. Aber konnte das noch richtig sein? Schließlich haben sich die Gummimischungen und der Reifenaufbau in den letzten Jahren stark verändert. Und genau wie unsere Autos sind auch die Reifendimensionen gewachsen. Ein VW Golf von 1991 maß 4,02 Meter und war mit Reifen der Größe 175/70 R 13 unterwegs. Heute ist der Golf VII 4,26 Meter lang, und schon die Basisbereifung ist 195/65 R 15. In der Preisliste finden sich zusätzlich 16- und 17-Zoll-Winterräder. Im Zubehör sind selbst 18-Zöller unter den Schneespezialisten keine Exoten mehr. Favorisiert hatten wir die 17-Zoll-Reifen, hier liegt bei den Herstellern momentan der Entwicklungsfokus. Überraschend gewonnen hat in unserem Test aber mit 18 Zoll die größte Bereifung – es ist also an der Zeit, die alte und inzwischen überholte Meinung zu korrigieren.
... Hier folgt im Originaltext eine Tabelle mit Werten. Diese lässt sich mit meinen Kenntnissen hier nicht darstellen.