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Hallo Leute,
da ich aus Bequemlichkeit zwar gerne an Selbstheilung glauben mag, mir das aber auch bei einem Saab nicht wirklich wahrscheinlich ist, wende ich mich mit folgendem "Phänomen" an Euch und bitte um eine Einschätzung:
Kandidat: 901 Softurbo mit APC und LLK, Zündkabel, -kerzen und Verteilerdeckel nebst Finger so zwischen 5 und 10 tkm alt.
Erste Erscheinung: Nach ca. 5 km Fahrt bei Temps so eben über Null und etwas Schneematsch stelle ich beim Ausrollen auf dem Parkplatz eine schlechte Gasannahme bzw. Zündaussetzer fest. Es hörte sich so an, also ob die Fuhre nur auf drei Pötten lief. Ausgestellt, eingekauft, neu gestartet, alles lief wunderbar. An Selbstheilung geglaubt.
Zweite Erscheinung: Nach ca. 400 km problemloser Landstraße und Autobahn plötzlich im dicksten Schneeschauer bei ca. 70-80 km/h im 5. Gang wieder diese Aussetzer. Der Wagen ließ sich nur mit homöophatischen Gasdosierungen zum zaghaften Beschleunigen ohne Geruckel bewegen. Kein Check-Engine-Lämpchen übrigens. Eigentlich wollte ich mit Schleichfahrt eine Raststätte anlaufen, um unter dem Schutz eines Tankstellendachs der Sache näher auf den Grund zu gehen. Nach rund 5 km Fahrt (der Schneefall hatte inzwischen aufgehört) lief der 901 dann wieder einwandfrei bis nach Hause (erleichtertes Aufatmen!). An Selbstheilung aber gezweifelt.
Also, was kann das sein? Mag der alte Schwede keinen Schnee oder Schneematsch? Kann irgendwie die extreme Feuchtigkeit eine Ursache sein? Was würdet ihr veranstalten, um die Fehlersuche anzugehen?
Danke!
da ich aus Bequemlichkeit zwar gerne an Selbstheilung glauben mag, mir das aber auch bei einem Saab nicht wirklich wahrscheinlich ist, wende ich mich mit folgendem "Phänomen" an Euch und bitte um eine Einschätzung:
Kandidat: 901 Softurbo mit APC und LLK, Zündkabel, -kerzen und Verteilerdeckel nebst Finger so zwischen 5 und 10 tkm alt.
Erste Erscheinung: Nach ca. 5 km Fahrt bei Temps so eben über Null und etwas Schneematsch stelle ich beim Ausrollen auf dem Parkplatz eine schlechte Gasannahme bzw. Zündaussetzer fest. Es hörte sich so an, also ob die Fuhre nur auf drei Pötten lief. Ausgestellt, eingekauft, neu gestartet, alles lief wunderbar. An Selbstheilung geglaubt.
Zweite Erscheinung: Nach ca. 400 km problemloser Landstraße und Autobahn plötzlich im dicksten Schneeschauer bei ca. 70-80 km/h im 5. Gang wieder diese Aussetzer. Der Wagen ließ sich nur mit homöophatischen Gasdosierungen zum zaghaften Beschleunigen ohne Geruckel bewegen. Kein Check-Engine-Lämpchen übrigens. Eigentlich wollte ich mit Schleichfahrt eine Raststätte anlaufen, um unter dem Schutz eines Tankstellendachs der Sache näher auf den Grund zu gehen. Nach rund 5 km Fahrt (der Schneefall hatte inzwischen aufgehört) lief der 901 dann wieder einwandfrei bis nach Hause (erleichtertes Aufatmen!). An Selbstheilung aber gezweifelt.
Also, was kann das sein? Mag der alte Schwede keinen Schnee oder Schneematsch? Kann irgendwie die extreme Feuchtigkeit eine Ursache sein? Was würdet ihr veranstalten, um die Fehlersuche anzugehen?
Danke!