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So, ich stell hier nun mal einige Bilder von unserer Norwegen-Reise (28.12.-6.1.) ein. Bitte entschuldigt die fehlenden Zierleisten, werde sie im Frühling anbringen. Es ging von Tübingen aus über Heidelberg, HH, Puttgarden, Helsingborg nach Sorumsand (Norwegen). Nachts wurden wir vom schwedischen Zoll geskannt, 900er in eine Halle, sieben Mitarbeiter durchwühlten alles, fanden aber nichts. Gab auch nichts. Bis Kopenhagen sind wir zu viert gefahren, ab dort zu zweit. Da der Wagen ziemlich voll geladen war, habe ich einen Kasten Bier unter die Rückbank gepackt (mit Küchentüchern geschützt), klappte super. Zudem eignet sich die Reserveradmulde ideal als Kühlschrank, wenn man im Winter fährt! Anlaufstelle war zunächst mein Onkel mit Familie. Er hat das erste Passivhaus Norwegens gebaut (http://www.norone.info/). Dann sind wir zu einer entlegenen Hütte (entfernter Familienbesitz) gefahren, die direkt am Öyerensee liegt. Den letzten Kilometer zur Hütte musste der Schlepper fahren (307er Fendt), da der Schnee zu mächtig für den 900er war.
Wir kamen an, nachdem ein großer Schneefall drei Tage zuvor das Land gepudert hatte. Dann hatten wir nur „Iced earth“, Eis- u. Schneewüste mit Temperaturen immer um –20 Grad.
Der SAAB ist immer angesprungen, spätestens bei der zweiten Anlasserumdrehungen. Ich hatte in Schweden V-Power bei Shell getankt, weil 95er Oktan Sprit die einzige „Alternative“ gewesen wäre. Damit habe ich gute Kaltstarte gehabt, jedoch erhöhten Verbrauch. Auf dem Rückweg lief der Saab mit 98er Statoil-Sprit am besten (Norwegen-HH Schneegestöber, max Speed durch Schweden 60km/h), Verbrauch 6-7 Liter.
Für die aktuellen, nicht grade selbstverständlichen Schnee- und Winterverhältnisse wären Spikes-Räder ideal gewesen, nun mussten die durchschnittlichen WR reichen. Man fühlt sich minder ausgestattet, gerade wenn Skandinavier auf eisglatter Straße mit gut Speed überholen.
Für das Becker Navi Traffic pro hatte ich einen Aux-In Adapter gekauft, sodass man beliebige MP3-Player anschließen kann. Eine sinvolle Lösung. Der Adapter wird direkt am CD-Wechsler AUX-in am Radio-Teil angeschlossen.
Die gute Heizung des Saab, sein guter Frontantrieb, Verbrauch und Langstreckenfähigkeit erscheinen mir auch heute noch akzeptabel. Problematisch wird es allerdings hin und wieder mit der Wisch-Anlage. Ich hatte Frostschutz bis –30 Grad unverdünnt eingefüllt, doch dies fror ein. Mein alter MB 124er hatte eine Heizspirale im Wischwasserbehälter, durch die das warme Kühlwasser floss. Das hätte Saab auch verbauen sollen.
Nun steht der Wagen wieder in der Tiefgarage, Öl ist noch immer bei max, der Ölwechsel fällig und ich wundere mich, dass ein Auto trotz 340.000km auf dem Tacho keinen merklichen Ölverlust bzw. Verbrauch haben kann.
Vielen Dank fürs reinschauen!
Beste Grüße!
-Marten
Wir kamen an, nachdem ein großer Schneefall drei Tage zuvor das Land gepudert hatte. Dann hatten wir nur „Iced earth“, Eis- u. Schneewüste mit Temperaturen immer um –20 Grad.
Der SAAB ist immer angesprungen, spätestens bei der zweiten Anlasserumdrehungen. Ich hatte in Schweden V-Power bei Shell getankt, weil 95er Oktan Sprit die einzige „Alternative“ gewesen wäre. Damit habe ich gute Kaltstarte gehabt, jedoch erhöhten Verbrauch. Auf dem Rückweg lief der Saab mit 98er Statoil-Sprit am besten (Norwegen-HH Schneegestöber, max Speed durch Schweden 60km/h), Verbrauch 6-7 Liter.
Für die aktuellen, nicht grade selbstverständlichen Schnee- und Winterverhältnisse wären Spikes-Räder ideal gewesen, nun mussten die durchschnittlichen WR reichen. Man fühlt sich minder ausgestattet, gerade wenn Skandinavier auf eisglatter Straße mit gut Speed überholen.
Für das Becker Navi Traffic pro hatte ich einen Aux-In Adapter gekauft, sodass man beliebige MP3-Player anschließen kann. Eine sinvolle Lösung. Der Adapter wird direkt am CD-Wechsler AUX-in am Radio-Teil angeschlossen.
Die gute Heizung des Saab, sein guter Frontantrieb, Verbrauch und Langstreckenfähigkeit erscheinen mir auch heute noch akzeptabel. Problematisch wird es allerdings hin und wieder mit der Wisch-Anlage. Ich hatte Frostschutz bis –30 Grad unverdünnt eingefüllt, doch dies fror ein. Mein alter MB 124er hatte eine Heizspirale im Wischwasserbehälter, durch die das warme Kühlwasser floss. Das hätte Saab auch verbauen sollen.
Nun steht der Wagen wieder in der Tiefgarage, Öl ist noch immer bei max, der Ölwechsel fällig und ich wundere mich, dass ein Auto trotz 340.000km auf dem Tacho keinen merklichen Ölverlust bzw. Verbrauch haben kann.
Vielen Dank fürs reinschauen!
Beste Grüße!
-Marten
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