Antrieb - Motorlauf bei Kaltstart, Schiebebetrieb ...?

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05. Mai 2007
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Danke
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SAAB
900 I
Baujahr
1992
Turbo
LPT
Hallo Saab-Freunde,

mein 9000CS Eco (170PS / Bj.7-94) läuft vom Motor her grundsätzlich rund und recht sparsam, aber mit ein paar wenigen Mucken, zu denen ich gerne Euren Rat hätte:

1. Bei einem Kaltstart läuft er nicht vom ersten Tackt an rund, sondern muß am Gas gehalten werden. Das Startproblem besteht nur bei ganz kaltem Motor. Dann 'öttelt' er und geht auch schon mal wieder aus, wenn ich nicht Gas gebe.
Ist der an einem Tag mal gelaufen, startet er vollkommen problemlos.

2. Im Schiebebetrieb ist auffällig, daß die Momentan-Verbrauchsanzeige noch über 5Ltr. anzeigt, auch wenn die Drehzahl über 1500 liegt. Da sollte doch eigentlich die Schubabschaltung greifen und den Sprithahn abdrehen...dachte ich.

Ich habe die Zündkerzen kontrolliert, die sind gut und zeigen keine Auffälligkeiten.
Als Tipp bekam ich den Drosselklappensensor zu prüfen und habe sogar einen gebrauchten hier als Ersatz liegen. Aber ich habe mit einem Gerät den Widerstand nach einem anderen Thread hier im Forum durchgemessen, der montierte und der Ersatz zeigen beide richtige Werte und gleichmäßige steigende/fallende Widerstandswerte beim drehen ...

Könnt Ihr mir aus der Erfahrung sagen, woran das liegt, oder muß ich den mal in die Werkstatt zur Prüfung geben?

Tausend Dank!

Gruß und allzeit gute Fahrt!

Spitti
 
nur ne Idee:
Leerlaufsteller- bzw. -Regler? ( z.B. verdreckt, festhängend )
 
Kühlwasserstand ist okay und es gibt keinen Verlust?
Eine Zylinderkopfdichtung macht sich mit solchen Symptomen gerne bemerkbar, indem ein Zylinder mal über Nacht Wasser zieht und morgens der Motor nur widerwillig und nur auf 3 Zylindern hocheiert.
Zweite Möglichkeit wäre eine defekte Einspritzdüse, wo ein Zylinder morgens mit zu vielem Sprit nicht läuft und erst später hinzu kommt.
Kerzen waren angeblich okay...da würe ich gerne Fotos nach dem Kaltstart sehen...nummeriert und nebeneinander liegend auf weißem Papier.
 
Zu Punkt 2: hast Du denn Schiebebetrieb? Oder hast Du das Gefühl, dass Du noch etwas auf dem Gas stehst? Über 5 l Verbrauch, wenn er eigentlich 0 sein sollte, müsste man deutlich auch im Fahrverhalten spüren. Und wenn ja, dann sollte das auf zu viel Ansaugluft hindeuten, also Falschluft irgendwo. Schau doch mal nach, ob alle Schläuche an Ort und Stelle sind. Gerne löst sich z.B. die Pressung des Messingrohrs unter (!) der Drosselklappe (zum Leerlaufregler hin).
Ich kann jetzt zwar keinen direkten Zusammenhang zu Punkt 1 erkennen, aber vielleicht hast Du ja zwei Fehler...
 
..
2. Im Schiebebetrieb ist auffällig, daß die Momentan-Verbrauchsanzeige noch über 5Ltr. anzeigt, auch wenn die Drehzahl über 1500 liegt. Da sollte doch eigentlich die Schubabschaltung greifen und den Sprithahn abdrehen...dachte ich.
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Ich glaube die Spritabschaltung ist (gerade bei kaltem Motor) nicht bei 1500 U/min...Bei 2000 recht sicher.
 
Hallo zusammen,

es ist viel Zeit vergangen, Urlaub und viele andere Dinge hielten mich gefangen ... sorry, daher kann ich erst jetzt den Faden wieder aufnehmen.
Vielen Dank erstmal für Eure Antworten und Tipps, die mittlerweile alle überprüft sind.

Kein Wasserverlust, daher tippe ich auf eine intakte Zylinderkopfdichtung.

Die Schläuche haben ich und die Werkstatt ebenfalls überprüft, das ist auch in Ordnung.

Den Leerlaufsteller habe ich mit Bremsenreiniger gereinigt, bis sauberer Bremsenreiniger aus dem Gerät lief. Drehte ich den Leerlaufsteller schnell in der Hand, so klackte er leicht. Beim Ausbau fiel mir auf, daß der 2-polige Stecker abgefallen war. Das konnte also nicht funktionieren.
Nun habe den gereinigten Leerlaufregler wieder eingebaut, den Stecker draufgesteckt und freute mich beim ersten Start, daß er startete, wie er sollte. Ich war aber noch nicht ganz rückwärts aus der Garage gefahren, da fing der Motor an, zwischen 1200 und 1800 U/min hin- und her- zu drehen ohne, daß ich das Gaspedal überhaupt berührt hätte. Wie von Geisterhand drehte der Motor hoch und direkt wieder auf 1200 U/min zurück, sofort wieder hoch ...
Es scheint, daß wenn der Motor eine gewisse Temperatur erreicht hat, das Spielchen aufhört und er Motor exakt läuft, wie er soll. Stelle ich ihn z.B. zu einem Einkauf warm ab, komme zurück und fahre weiter startet er normal, geht dann in diesen 'Geistermodus' (allerdings nur für kurze Zeit) und läuft dann nach kurzer Zeit wieder brav, als ob nichts gewesen wäre.

Deutet für mich auf einen anderweitigen Defekt hin. Oder spielt mir der gereinigte Leerlaufsteller da einen 'Streich'?

Danke!

Gruß

Spitti
 
Hi,
hatte den Leerlaufsteller auch gereinigt, dabei mit einem Holzstäbchen die Klappe bewegt und die Reinigung mit einem Pinsel unterstützt.
Funktioniert wunderbar wenn die Mechanik leichtgängig ist.
Ich würde als allererstes mal den Stecker checken..... der fällt zumindest bei meinem 9000er nicht mal so ab. Fehlt der Drahtbügel?
... sehen die Kontakte einwandfrei aus? ( Oxidation z.B. )

Wenn ich nicht irre gibt es auch einen Leerlauf-Schalter.... Nähe Gaszug.
Den mal checken. ( da bin ich mir nicht 100% sicher, bei mir klackt es aber ganz leise wenn ich den Gaszug min. bewege )

Kontakte am Thermoschalter i.O.? ( hab ich bei meinem neu gemacht, da sehr wackelig )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube die Spritabschaltung ist (gerade bei kaltem Motor) nicht bei 1500 U/min...Bei 2000 recht sicher.
Spritabschaltung geht über den Drosselklappenschalter/Poti.
Gas weg...Drosselklappe geschlossen...kein Sprit in Richtung Motorraum.
Erst ab Erreichen der Leerlaufdrehzahl wird diese Schaltung wieder geöffnet.
Macht bei jeder Temperatur Sinn...im kalten Zustand erst recht.
Die einzige Regelung die erst ab einer gewissen Zeit eintritt, ist dei Lambda-Regelung. Und die ist ab ca. 3-4 Minuten aktiv...wenn die Abgase die Lambda-Sonde aufgeheizt hat.
Die katalytische Reinigung tritt kurz danach ein...wenn der Katalysator mindestens 500°C erreicht hat. Lässt im Laufe der Jahre etwas nach...da kann es auch noch bis zu 7 Minuten dauern...bis die Sonde nach Kat Alarm schlägt.

SAAB hat solche Dinge ja nicht selbst erfunden, sondern wurden durch die Gesetzgebung zur OBD-II dazu genötigt.
OBD-I war für SAAB kein Problem, da sie sich eh schon immer an die Gegebenheiten Floridas angleichen mussten.
Texas zog fast immer gleich...also genau die Staaten der USA, wo SAAB meist verhökert wurde.

Unsere EU-Klassen oder E-Klassen stammen aus den USA.
Das sollte man mal eben im Hinterkopf behalten

In Europa war Deutschland der Vor-Reiter für die Emmissionen und hat sich an den USA gehalten.
Bis heute...wo Germany mit der E-Mobilität in Europa und Weltweit die Vor-Reiter sein wollen.
...
Wird nicht passieren.
Deutschland hat damals vor zig Jahren die Magnetbahn made by Siemens eingestampft. Die fährt heute in Asien.
Damals im Phantasialand als "möchtegern-Schwebebahn, aber auf Schienen, aber gern fotografiert".
Die Bahn fährt...fragt sich nur wann. In Sachen Technologie und gleichzeitiger Schulung des nötigen Personals liegt Asien ebenfalls ganz weit vorn.

Jeder Automobilbauer bringt jetzt alle Modelle als E-Fahrzeug heraus.
Finde ich lustig.
Denn für jedes Fahrzeug bräuchte man ja eine Lade-Station.
Hat mit den gelben Kisten der Post schon nicht geklappt. Die hinken heut noch hinterher.

WER keine eigene Garage besitzt, keinen eigenen Einstellplatz, keine Möglichkeit der persönlichen E-Anschlüsse...für den macht ein E-Auto null Sinn.

Eigenes Haus mit Solar-Anlage auf dem Dach...und die Ladestation wird darüber gespeist...das wäre wirklich sinnvoll!
Und nicht anders.

Ich fahre mit meinem E-Kleinwagen in die City zum Einkauf. Ganz sauber.
Und während der 2 Stunden lädt die Kiste die Akkus auf, an der öffentlichen Säule...und der Strom stammt aus dem Kohlekraftwerk aus 20km Entfernung.
Dann habe ich in meiner Stadt keine Abgase...die wehen mir dann vom Kraftwerk in die City.

E-Mobilität macht nur Sinn, wenn der Strom sauber ist. Und davon sind wir noch 30 Jahre entfernt.
Dann bin ich 99 oder nicht mehr da. :smile:
........................................................................
Global gesehen ist die Nutzung von Wasserstoff die einzige Technologie, die wirklich nachhaltig und sinnvoll wäre.
Wasser gibbet überall, Sonne an einigen Flecken der Erde im Überfluss.
Dort kann man per Elektrolyse und nicht über chemische Prozesse Wasserstoff gewinnen, gleichzeitig den Sauerstoffgehalt der Atmosphäre erhöhen.

Das ist keine neue Erfindung, wurde mir schon vor 50 Jahren im Schul-Unterricht beigebracht.

Wenn die Öl-Reserven nur noch für die Herstellung von Arzneimitteln frei gegeben werden...dann sind wir kurz vor Schluß.
Danach stirbt die Menschheit aus und die Erde fängt wieder mit Mikroben und Bakterien neu an.

Und nach 20 Millionen Jahren gibt es wieder Leben auf der Erde...und nach 40 Millioenen Jahren auch Kohle und Erdöl...und das Elend fängt nochmal von vorn an.

Politisch gesehen...kratzen wir mit dem kleinen Fingernagel am eigentlichen Problem.
Denn jedes Fahrzeug wird mehr CO und CO² produzieren, während der Herstellung, wie bestehende Verbrennuings-Motoren jemals produzieren .

.........................................
Unter dem Strich gewinnen die Auto-Hersteller, die Händler, die Bundes-Politik...insgesamt die deutsche Wirtschaft...aber nicht die Umwelt.
 
Spritabschaltung geht über den Drosselklappenschalter/Poti.
Gas weg...Drosselklappe geschlossen...kein Sprit in Richtung Motorraum.
Erst ab Erreichen der Leerlaufdrehzahl wird diese Schaltung wieder geöffnet.
Macht bei jeder Temperatur Sinn...im kalten Zustand erst recht.
Die einzige Regelung die erst ab einer gewissen Zeit eintritt, ist dei Lambda-Regelung. Und die ist ab ca. 3-4 Minuten aktiv...wenn die Abgase die Lambda-Sonde aufgeheizt hat.
Die katalytische Reinigung tritt kurz danach ein...wenn der Katalysator mindestens 500°C erreicht hat. Lässt im Laufe der Jahre etwas nach...da kann es auch noch bis zu 7 Minuten dauern...bis die Sonde nach Kat Alarm schlägt.
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Jeder Automobilbauer bringt jetzt alle Modelle als E-Fahrzeug heraus.
Finde ich lustig.
Denn für jedes Fahrzeug bräuchte man ja eine Lade-Station.
Hat mit den gelben Kisten der Post schon nicht geklappt. Die hinken heut noch hinterher.
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WER keine eigene Garage besitzt, keinen eigenen Einstellplatz, keine Möglichkeit der persönlichen E-Anschlüsse...für den macht ein E-Auto null Sinn.

Eigenes Haus mit Solar-Anlage auf dem Dach...und die Ladestation wird darüber gespeist...das wäre wirklich sinnvoll!
Und nicht anders.

Ich fahre mit meinem E-Kleinwagen in die City zum Einkauf. Ganz sauber.
Und während der 2 Stunden lädt die Kiste die Akkus auf, an der öffentlichen Säule...und der Strom stammt aus dem Kohlekraftwerk aus 20km Entfernung.
Dann habe ich in meiner Stadt keine Abgase...die wehen mir dann vom Kraftwerk in die City.

E-Mobilität macht nur Sinn, wenn der Strom sauber ist. Und davon sind wir noch 30 Jahre entfernt.
Dann bin ich 99 oder nicht mehr da. :smile:
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Global gesehen ist die Nutzung von Wasserstoff die einzige Technologie, die wirklich nachhaltig und sinnvoll wäre.
Wasser gibbet überall, Sonne an einigen Flecken der Erde im Überfluss.
Dort kann man per Elektrolyse und nicht über chemische Prozesse Wasserstoff gewinnen, gleichzeitig den Sauerstoffgehalt der Atmosphäre erhöhen.

Das ist keine neue Erfindung, wurde mir schon vor 50 Jahren im Schul-Unterricht beigebracht.
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Politisch gesehen...kratzen wir mit dem kleinen Fingernagel am eigentlichen Problem.
Denn jedes Fahrzeug wird mehr CO und CO² produzieren, während der Herstellung, wie bestehende Verbrennuings-Motoren jemals produzieren .

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Unter dem Strich gewinnen die Auto-Hersteller, die Händler, die Bundes-Politik...insgesamt die deutsche Wirtschaft...aber nicht die Umwelt.
 
Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Prinzip der Schubabschaltung bei der Einführung als große Errungenschaft zum Spritsparen bejubelt.

an 41Kater: Im Wesentlichen bin ich bei deinen Einschätzungen dabei:
Eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft wäre der einzig sinnvolle Beitrag zum Klimaschutz. Ein entsprechendes Konzept wurde vor 35 Jahren in einem Koloquium am CERN, Genf, vorgestellt, und zwar mittels Sonnenernergie, damals über Solorkollektoren, Wasserstoff in den sonnenreichen nordafrikanischen Staaten mittels Elektrolyse herzustellen:und den nach Europa zu transportieren (das Konzept wurde Jahrzehnte später von der Dersetec-Initiative wieder aufgegriffen, aber aus politischen Gründen wieder verworfen.

Wenn nun ziemlich plötzlich so viele E-Autos unterwegs sein sollen, stellen sich zumindest zwei Fragen: wo soll das ganze Lithium, Kobalt etc. herkommen und wie soll der benötigte Ladestrom zum Verbaucher kommen (wenn er denn bereitsteht). Dass in der City ein jeder sein E-Mobil am Laternenmast aufladen kann, ist illusorisch, das gibt ein Gerangel um die nötigen Plätze und das Stromnetz bricht auch zusammen.

Zumindest wir als SAAB-Fahrer können uns als wahre Klimahelden bezeichnen: wir haben auf mindesten 2 Neuanschaffungen verzichtet und damit enorme Ressoucen eingespart!
 
... Dass in der City ein jeder sein E-Mobil am Laternenmast aufladen kann, ist illusorisch, das gibt ein Gerangel um die nötigen Plätze und das Stromnetz bricht auch zusammen.
Was dafür für Kabel an Meter und Querschnitte verlegt werden müßten :stupido3:
 
SAAB hatte schon vor 70 Jahren einen Getriebe-Freilauf in den 2-Takt-Modellen vom 92/93...um den Motor vor Schmierungsproblemen zu schützen.
Der 96er mit Ford-Motor brauchte diesen Freilauf eigentlich nicht mehr...wurde aber dennoch beibehalten, als Möglichkeit, per übersichtlicher Fahrweise Sprit zu sparen.
Wer auf eine rote Ampel oder Stop-Schild zufährt, hat einfach das Gas weg genommen und rollte im Leerlauf auf diesen Punkt zu.
Wer sich dieses Freilauf-Verhalten zueigen machte, konnte locker 1 Liter Sprit auf 100km sparen.
Wenn nicht, waren nach spätestens 20.000km die Bremsen verschlissen, denn eine Motor-Bremse gab es in der Stellung ja nicht.
...
Und weil die Menschheit grundsätzlich doof unterwegs ist, wurden die Vergaser gegen Einspritzanlagen ausgetauscht, diese auch noch elektronisch geregelt...und seitdem kommt bei Gas-Wegnahme vorn am Motor garkein Sprit mehr an...und die Verzögerung durch die Luftpumpe des Motors hilft bei der Verzögerung.
...
Inschenöre haben manchmal auch gute Ideen. :biggrin:
ABER:
Spritsparen fängt im Kopf an und wird druch den rechten Fuß geregelt. War vor 70 Jahren so, vor 40 Jahren so, vor 20 Jahren so...und wird auch immer so bleiben.
Denn auch die E-Mobilität ist nur Energie, die durch das Fahrpedal gesteuert wird.
Reichweite per Tankinhalt oder Akku ist quasi persönliches Problem.
Vorraus schauend fahren...bringt dem E-Auto durch die Rückgewinnung etwas mehr Reichweite und die Bremsen rosten langsam fest.
Und beim Benziner ist es ebenso. Gas weg nehmen...keinen Sprit verbrauchen...Motor bremst wie eine Luftpumpe...aber es kommt kein Sprit zurück in den Tank. :smile:
Aber für den Tank müssen keine kleinen Negerkinder Erde umgraben, um seltene Erden zu schürfen...und es werden auch nicht fertige Akkus um die halbe Welt transportiert...und fertige E-Autos wieder zurück.

...
Thema war die Schub-Abschaltung.
Ist elektronisch geregelt über die Drosselklappe. Wenn geschlossen, dann werden die Einspritzdüsen nicht mehr angetaktet und die Kolben spielen nur noch Luftpumpe.
Simpel und einfach...wenn da nicht noch ein Fahrer mit rechtem Fuß hinter dem Lenker säße.
Denn zwischen dessen Ohren sitzt das meiste Spar-Potential. :biggrin:
Welches Auto wird gekauft...und wie wird gefahren.
Solang es SUV auf dem Markt gibt, frage ich mich, ob die Autohersteller ernsthaft an einem Umdenken interessiert ist.
Ich denke mal eher nicht.
 
Früher gab es auch mal "grüne Welle"
.... denke das würde heutzutage die SUV-Fahrer mit Breitreifen nur irritieren.

entgleitet der thread? ;-)
 
Ja, es wäre schön, wenn es hier nun zum Thema weitergehen könnte.
 
ich bleibe erstmal bei meiner Fragestellung bzgl. des "abfallenden" Steckers.
 
Danke!

Der Stecker muss erneuert werden. Der neue ich hoffentlich auf dem Weg zu mir. Vom Stecker ist etwas Plastik ausgebrochen, der Bügel ist da, wird aber nur noch von einer Haltenase gehalten....

Habe mittlerweile von fachkundiger Seite den Tipp bekommen, daß sehr wahrscheinlich der Motor im Leerlaufsteller durch die Schwergängigkeit (habe da mit Bremsenreiniger viel Schmutz rausbefördert!) punktuell auf dem Kollektor Schäden hat, weshalb der nicht mehr richtig stellt...
Ein gebrauchter ist auf dem Weg...

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Gruß Spitti
 
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