ich auch, ich auch!

@ralf: ... :00000284 Mittelfinger rechts, Zeigefinger links, Daumen rechts, Ringfinger links... Halt mit allem, was so dazwischen gepasst hat. *Sch..ß* Arbeit übrigens. Ehrlich. Mach ich nicht nochmal, aber nachdem ich angefangen hatte, sah's irgendwie eklig aus - also durch. Roundabout 12 Stunden (Dremel, Fächerschleifer,Multimaster etc. bis Körnung 400, danach Filzscheiben und Politur). Kanäle waren schon gefräst und poliert. Das letzte Mal, dass ich so einen Unfug gemacht habe, war 1979 bei einem NSU TTS - schön, sich daran zu erinnern. Aber es gibt schon ein paar Dinge, die ich an No.1 noch perfektionieren möchte. Habe gerade das Drosselklappengehäuse in Arbeit: strömungstechnische Verbesserungen... Ich werde weiter berichten :00000411 :00000504
@hft: ja, oder auch: nein.
 
Schaut richtig nett aus! Nummer 3. freut sich auch schon drauf, gell? :thumbsup Und nix da "Das-mach-ich-nicht-noch-mal-weil-so-anstrengend" Du wirst doch wohl nicht schwächeln?

Ich habs da schon ein wenig (vermeindlich) besser: Bei mir versteckt sich alles unter schnöden Plastik.
 
@kevin: selbst schuld :lol was ist denn eigentlich mit bälle kloppen?!
 
@Alex P.

ja, ein selbstversuch!*lol* Aber er kommt eventuell in gute und wissende Hände. Wir werden sehen....
Bälle verhauen = PN
 
KGB schrieb:
....Mach ich nicht nochmal....


Schade....jetzt, da Du so in Übung bist. :-)

Ich hätte da noch eine Ansaugspinne, INNEN ist Sie schon ganz gut, aber AUSSEN...
 
Pleuel ausgewogen. Ergebnis: 848g bis zu 889g. Auf der Excenterwaage zeigte sich, dass die Gewichtsunterschiede vor allem Kolbenseitig liegen. Die Masseabnahme (auf einheitlich 830g) müsste also noch einmal mehr Laufruhe bringen, obwohl der Motor für seine Leistung vorher schon erstaunlich leise war. Aber bei 6k ziehen bei 40g Unterschied schon einige Kilo Unwucht...
Und den Ventildeckel konnt ich mir nicht verkneifen...
 

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wie sich die Bilder gleichen
 

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wirklich nett, dass Du Dir die Zeit nimmst alles so zu Dokumentieren, bzw, uns auf dem laufendem hälst!

*kannsnichverkneifen* wie viel Freizeit hat man so pro Tag als "deutscher"?

gruss

swiss
 
@KGB

Den Ventildeckel solltest Du mal eloxieren!! Vielleicht Blau, oder Rot oder Goldgelb oder Grün? Ich könnte da sicher behilflich sein...., man hat ja die besten Kontakte. ;-) Sag mal bescheid ob das was für dich wäre.
 
Auch schön: Schrumpflackieren & Schriftzüge polieren :-)
 
:lol
 

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Genau.
Ich habe mich allerdings wieder fürs klassisch-langweilige Schwarz entschieden.
 
Auferstanden aus Ruinen! Überraschung und Dank an den Admin: Mein Vorstellungsthread und Revisionsbericht ist wieder da. Und ich hatte schon geglaubt, alles neu schreiben zu müssen. Für alle, die noch etwas mehr über mich erfahren wollen, hier der eigentliche 1. Teil der Vorstellung sowie die verlorenen Bilder von meiner No.1:

KGB ist ein Kind der 60er und lebt in der Pampa östlich von Hamburg. Früher war KGB ein Honk italienischer Zweiräder, gab allerdings 1982 mit dem Verkauf seiner 900er Supersport (48kw) den Schein Klasse 1 ab und ist seither trocken. Auch auf vier Rädern begann KGB italienisch: Fiat 500 Serie 1. Als eigene Wagen folgten ein obligatorischer 1303, ein NSU TTS im 1000ccm Renntrimm, eine Alfetta Berlina 1750 (2000), ein Bully Typ2 sowie ein Carrera RS 2.7 in Gelb/Schwarz.
 

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Mitte der 80er wurde KGB vom Saab-Virus befallen. Bis zum jetzigen Fuhrpark gab es zwei 99er Sedans (mit und ohne Aufladung) und 901er CC in allen erdenklichen Varianten (immer 8v). Als Gast und stiller Beobachter konnte KGB seit Ende der 80er auch die Rennsportversuche seiner damaligen Werkstatt mitverfolgen. Den alten Saabs wird KGB bestimmt nicht untreu werden – der Fuhrpark wird höchstens irgendwann mit einer Ausnahme ergänzt: Traum ist und bleibt ein Maserati GT 3.7, egal ob als Sebring, Carburettor oder Touring...
 

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KGB’s No.1 ist ein 1997 erworbener, schwarzer 900 tu 16s 3-door (ohne Airflow) von 1987. Bei der Total-Revision (289.000 km) wurde der Wagen 1997 auf Kat. umgerüstet und erhielt ein 30 mm tieferes Fahrwerk (Schüssler/Bilstein/Koni) sowie die Bremsanlage und Kupplung vom 9k. Motor und Getriebe wurden von Majestro Detlef Köcke völlig neu aufgebaut und mit klassischem Tuning modifiziert. Ein von der Firma motair umgebauter Garret-Fön (Stage1) sowie Veränderungen auf der Frischluftseite steigerten die Leistung bei erhöhtem LD auf etwa 230 PS. Die Abgasseite blieb unverändert.

Im Jahr 2001 wurde das Frischluftgebläse (nach etwa 100 tkm Laufleistung) gegen ein ebenfalls von der Firma motair modifiziertes Modell (Garret Stage2 mit sekundärer Wasserkühlung) getauscht. Die Diameter im Hochdrucktrakt zwischen Lader und Drosselklappe wurden angeglichen und das APC auf einen angehobenen GLD (0.6) neu abgestimmt. Einsatzzeitpunkt des LD lag jetzt bei 3.500 U/min. Mit dieser Konstellation erreichte der Wagen max. 198 Kw (385 Nm) und beschleunigte unter 20 sek. auf 200 km/h. Umbau auf 16“ Cross-Spoke mit 205er ZR Bereifung. Umschlüsselung auf Euro2 mit EGS / GAT – System.
 

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Frühjahr 2004 der erste Unfall nach 25 Jahren. Schnell und günstig behoben dank des umfangreichen Gebrauchtteillagers der Firma Wedde.
 

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Die Steilschnauze musste für No.2 weichen. Ein umgebauter 8v von 1988, Arbeitstier und treuer Gefährte, der sein drittes Leben jetzt in Berlin fristet.
 

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No.1: Zustand zur Jahreswende. Karosseriearbeiten und Konservierung – inzwischen abgeschlossen. Montag geht’s ans Getriebe, das durch die Hände seines Erbauers revidiert wird. Revisionsbericht folgt.
 

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Nachdem sich nun Dein Untertitel von Vollrevision in Arbeit zu Auferstanden aus Ruinen gewandelt hat ,hätte ich eigentilich etwas anderes als diese archäologischen Berichte ertartet.....
 
Huch,dawar ich wohl etwas voreilig,der Mann ist noch bei der Arbeit
 
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