HALLO, gehts noch?

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Danke
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bei so nem artikel könnt ich die wände hochgehen!!!

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,369412,00.html

illegales straßenrennen wobei zwei von drei unbeteiligte noch immer in lebensgefahr schweben...

die fahrer mussten ihre führerscheine vorläufig abgeben und durften gehen!!!

hallo????! die gehören in knast...

ich liebe unser rechtssystem :00000504
 
Tja Jungs,es steht euch frei die Koffer zu packen und euch gen Osten aufzumachen,dort werdet ihr bald auf euch wohlgefällige Rechtssystheme stoßen.-Viel Spaß!
 
wenn, die rennsau aussem stall möchte, der bleifuss juckt...dann ab aufs ADAC testgelände oder in ein stillgelegtes hafengebiet....wo man allerhöchstens ein schwadron ratten über den haufen semmelt..."das sind wieder diese typischen klein-breit-assi-polo-3er-typen" die nach einem abend in der vorstädtlichen diskothek ihren endorphin- und testosteronspiegel nicht mehr unter kontrolle haben...so, ist auch jemand in meinen bekanntenkreis umgekommen...der einfach nur nach hause wollte und in so einem unfall verwickelt worden ist!

solchen typen sopllte man den führerschein auf lebenszeit endziehn'...
 
dann lass es eben die kerle sein, die sich so eine karre mieten oder kaufen und sich stark verschulden...ist das selbe in grün, nur mit mehr unter der haube...
 
Ich finde, man sollte sie einsperren für ein paar Jahre, und dann ausweisen, und zwar beide. Desweiteren sollten sie für den Rest ihres Lebens mindestens 80% ihres Gehalts an eine Stiftung für Unfallopfer abgeben, damit sie sich nie und nimmer einen Ali-7er-BMW und Hausfrauenporsche Boxster leisten können, nur einen Drahtesel. Und warum sind immer wieder so oft Türken (wie in diesem Unfall) in solchen Unfällen verwickelt? Bitte mich nicht falsch verstehen, ich selbst bin Ausländer, aber mir ist das in letzter Zeit aufgefallen...
Ciao
Nasszelle
 
Besserer Artikel dazu:

Unbeteiligte büßen für Raserei

Wiesbadener Ehepaar und Mitfahrerin lebensgefährlich verletzt / Unfall-Fahrer blieb unbeschadet


Aus diesem Wrack wurden zwei Verletzte geborgen.
Eine Mitfahrerin war aus dem Wagen geschleudert worden.
RMB/Windolf
Vom 13.08.2005

WIESBADEN Drei Schwerverletzte forderte gestern gegen 3 Uhr nachts ein Unfall auf dem Kaiser-Friedrich-Ring. Ein BMW-Fahrer und ein Porsche-Lenker sollen sich ein Rennen geliefert haben. Die Opfer saßen in einem Auto, das einer der Raser regelrecht "abschoss".
Von

Wolfgang Degen

Drei Zeugen und die Spuren vom Unfallort stützen die Version, dass sich zwei junge Türken auf der Strecke vom Hauptbahnhof in Richtung Ringkirche ein Rennen geliefert haben könnten. Der 20-jährige Porsche-Fahrer und der ein Jahr ältere Lenker eines zehn Jahre alten Siebener-BMW leben in Bad Schwalbach. Nur wenige Häuser von einander getrennt Am Bräunchesberg.

Die Zeugen berichten nach Darstellung der Polizei, dass der Porsche und der BMW Sekunden vor dem Unfall zwei rote Ampeln ignoriert hätten, und zwar an der Adolfsallee und kurz darauf in Höhe Landeshaus an der Kreuzung zur Moritzstraße und zum Zubringer Biebricher Allee. Von dort kam den Rasern von links ein Renault Scenic entgegen. Die Ampel zeigte Grün für den Renault-Fahrer, einen 51-jährigen gebürtigen Hongkong-Chinesen. Der Mann mit britischem Pass wohnt in Wiesbaden. Der 51-Jährige hatte keine Chance: Mit voller Wucht prallte der BMW in die rechte Seite des Renault. Der drehte sich um die Achse und traf mit dem Heck den Mast der Ampel. Die hinten sitzende Mitfahrerin wurde aus dem Wagen geschleudert. Sie wurde als eine 55-jährige gebürtige Hongkong-Chinesin mit deutschem Pass identifiziert. Sie schwebt in akuter Lebensgefahr, ebenso wie die gleichaltrige Ehefrau des Fahrers. Auch sie ist in Hongkong gebürtig und besitzt einen britischen Pass. Der 51-jährige Fahrer erlitt schwere Kopfverletzungen. Er und die Beifahrerin mussten mit der Rettungsschere aus dem Wrack geschnitten werden.

Der BMW war durch die Wucht des Aufprall gegen die Mauer eines Hotel-Parkplatzes geschleudert worden. Die Mauer kippte um und beschädigte ein geparktes Auto. Der 20-Jährige im Porsche hatte ausweichen können und hinter der Unfallstelle gestoppt. Der Porsche Boxster trug ein Überführungskennzeichen, ausgestellt in Offenbach.

Der Alco-Test brachte keinen Hinweis, dass die Türken getrunken haben könnten. Laut Polizei sei jedoch bei beiden Fahrern der Drogen-Schnelltest positiv ausgefallen. Konkretes muss das Ergebnis der Blutuntersuchung zeigen. Die jungen Männer verweigerten jegliche Angaben zum Unfallhergang.

Vom Schicksal der Verletzten hängt die strafrechtliche Bewertung ab: Nach derzeitigem Ermittlungsstand komme "als Minimum" fahrlässige Körperverletzung in Betracht, in Verbindung mit Straßenverkehrsgefährdung, sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Klaus Schulte. Falls eines der Opfer sterbe, was die Ärzte befürchten, sei, "maximal" auch ein Totschlag zu prüfen. Rasen, das Ignorieren roter Ampeln, könne als "bedingter Vorsatz" betrachtet werden, der Fahrer hätte "billigend in Kauf genommen", dass einem anderen Fahrer etwas zustößt. Zumal die Straße dort weithin einzusehen sei.

Kaum 500 Meter vom Unfallort erinnert ein Kreuz an die Folgen eines anderen Wettrennens: Am 19. November 2002 war auf dem Gustav-Stresemann-Ring ein 22-jähriger Beifahrer ums Leben gekommen. Mit fast 100 Stundenkilometern hatten sich zwei Autofahrer "duelliert". Bei Rot waren sie an der Mainzer Straße über die Kreuzung gerast. Die Anklage lautete auf fahrlässige Tötung. Am 13. Februar 2004 wurden die beiden Fahrer verurteilt - laut Schulte zu 100 sowie 130 Tagessätzen je zehn Euro. Dazu acht Monate Führerschein-Entzug.
 
Tja Jungs,es steht euch frei die Koffer zu packen und euch gen Osten aufzumachen,dort werdet ihr bald auf euch wohlgefällige Rechtssystheme stoßen.-Viel Spaß!
hehe ;-)
 
naja, das mit der hohen %tualen ausländer beteiligung liegt meist daran, das viele heranwachsende anatolische rambos (sorry) von papa einen wagen geliehen bekommen, der dann am nächsten morgen wieder im familiären autohaus steht...also, ich muss ehrlich sagen, das sich ein 19 jähriger niemals ne 600er S-Klasse leisten könnte...
 
@ hft, dir ist schon klar, dass man in Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Ländern relativ wenig blechen muss für Verkehrsverstöße? Ich glaube, wenn man die Gesetze und somit die Strafen verschärft - verbunden mit vermehrten Kontrollen - werden Drängler, Raser und andere Verkehrsrowdies es schwerer haben bzw. einfach aus dem Verkehr gezogen.
Und wenn jemand meint (damit bist du nicht gemeint hft), dass das nicht gut sei, da er sonst für seine Raserei mehr blechen muss, hat eins an der Waffel... Basta!
Oder sagen wir es so: Wenn jemand unbedingt rasen oder Street-Racing machen will, dann bitte auf einem Feldweg im Wald wo er keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährden kann. Es ist aber von Vorteil, sich vorher schon einmal Gedanken über Grabstein, Bestattungsart und welchen Baum man ansteuern will zu machen. Wer sich selbst zu Tode rast, mit dem habe ich kein Mitleid, wer aber andere mitreisst, der soll in der Hölle verbrennen!!!
Ciao,
Nasszelle
 
Tja Jungs,es steht euch frei die Koffer zu packen und euch gen Osten aufzumachen,dort werdet ihr bald auf euch wohlgefällige Rechtssystheme stoßen.-Viel Spaß!

da stimme ich voll und ganz zu, euch möchte ich nicht als richter vor mir haben...
 
Sorry, aber bevor hier eine Diskussion losgeht, wie schlaff unser Verkehrsstrafsystem ist, sollte man sich erstmal das meiner Ansicht nach nahezu lächerliche Strafrecht zur Brust nehmen.

Wir Autofahrer werden schon hinreichend für teils lächerliche Nichtigkeiten belangt, womit ich natürlich keineswegs das oben geschilderte meine. Die zwei Jungs dürften ihren Führerschein nie wieder bekommen, und die Freiheit frühestens wieder in ein paar Jahren.

Die Diskrepanz die in unserem Land zwischen der Bestrafung für harmlose Vergehen und richtige Verbrechen besteht, könnte mich immer wieder auf die Palme bringen.....
 
@sirakey: seh ich auch so, die grössten verbrecher in unserer gesellschaft laufen nicht quergestreift, sonder im nadelstreif rum...

ich erinnere nur an namen wie pfahls, ackermann, schneider....
 
junge junge, was geht denn hier :lol

also...

ich wollte weder zum hetzen gegenüber unseren ausländischen mitmenschen aufrufen, noch ein guantanamo-like rechtssystem einführen!!! (morgen abend alle fleissig spiegel tv extra schauen!)

viele mögen ein E36 trauma haben, kann ich verstehen, aber hier bei uns sind porsche und co meistens irgendwelche verwöhnten juppisöhne oder zuhälter... beide nicht sympatisch, aber übernational :00000299

nur kann ich es beim besten willen nicht verstehen, wie man die beiden sofort wieder laufen lassen kann :cwm10 :cussing
man kann sein fahrzeug (selbst ein trabbi) als waffe missbrauchen, trifft hier nicht zu, ist aber nicht weniger fahrlässig...

@hft: so schlimm sind die polizisten im osten doch garnicht. war gerade in leipzig urlaub machen und kann mich nicht beschweren :lol :lol :lol
 
naja, was heisst laufen lassen.
ich vermute schon, dass sich die beiden kameraden regelmässig bei ihrer örtlichen polizeidienststelle melden müssen.

und so lange die schuld nicht durch ein ordentliches gericht festgestellt wurde gilt in unserem lande zum glück immer noch die unschuldsvermutung. auch wenn das so mancher innenminister gerne anders hätte...
 
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