Global-TIS, TIS 2000, wieder EPC und Konsorten läuft nicht auf Win11

Und dann werde die Tage einen Test mit CF und Adapter fahren.
 
- TIS2000 (beinhaltet auch älteres WIS und EPC) einfach über diese VM einspeisen: https://cloud.koxha.de/s/dPTSeZY7T9S8Dq8
GlobalTIS auch in der VM dazuholen und alles ist erledigt.

Herzlichen dank für die Links und die Ermutigung! Hatte erstmalig Kontakt mit VMWare und es hat gut funktioniert auf Win10.
Ich mußte noch den XP-Key erneut eingeben, dann lief es aber auch schon.
Für USB zu seriell nutze ich eine kleine Karte mit FTDI-Chip. Als Treiber hab ich den FTDI 2.08.14 unter XP installiert und 2.12.36.4 auf Win10.

Läuft gut!
 
Interessenshalber gefragt:

Die alten Rechner, betreibt ihr die als "Insel" ohne Internetanbindung? Wäre denke ich zu empfehlen.

Microsoft hat vor einer Ewigkeit den XP Support inklusive Updates eingestellt.

Ich persönlich würde daher Software lediglich per USB oder sonst wie offline einspielen.
 
Wer hat Angst vorm bösen Wolf?! :rolleyes:
Sowohl XP als auch Win7 laufen bei mir angstfrei am Netz. Wenn ich mir ansehe, was an modernster Software, selbst bei IT-Profis gehackt wird, weiß ich nicht, warum ich deshalb besorgt sein sollte. Und am Ende ist da jeweils nichts Lebenswichtiges drauf, und es gibt OS-Image und Backups. Wenn ich ein Krankenhaus betreiben würde, sähe das schon anders aus - aber auch hier gelingt es ja immer wieder, die Systeme zu kapern.
So what...!?!
Und außerdem hat es doch sicher überhaupt keinen Reiz mehr, so ein altes System zu knacken...:tongue:
Mein Problem ist eher, dass die ollen OS mit vielem heute nicht mehr zurechtkommen und ich daher zu Upgrades genötigt werde.
 
Die alten Rechner, betreibt ihr die als "Insel" ohne Internetanbindung?
Davon ab, dass man sich als Normal-User immer hinter der NAT das Routers befindet, und damit (außer natürlich, man hat aktiv ein forwarding eingerichtet) von außen nicht direkt angreifbar ist, surft man mit den alten Kisten ja sicher nicht quer durch das Netz und kann sich damit auch eher nichts "eintreten". Damit kann man die Kiste recht sorglos im lokalen Netz (kalt, das sollte schon sauber sein) laufen lassen und ggf. Dateien mit anderen Rechnern tauschen
Davon ab braucht z.B. eine VMware-VM nicht einmal dafür Netz, da man den Austausch bequem über die dortigen SharedFolder abwickeln kann.
Und außerdem hat es doch sicher überhaupt keinen Reiz mehr, so ein altes System zu knacken...:tongue:
Das ist wohl wahr. Aber vielfach geht es da weniger um "sportliche" Fragen, als darum, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Maschinen für das eigene BotNet zu aquirieren. Und klar, ein einmaliger Zugriff auf eine gehackte Seite reicht völlig aus.
 
Der einzige Grund sich nochmal so eine uralte Gurke zu holen, wäre PCMCIA, aber das wars auch schon.
Aus meiner Sicht nicht ganz.
Wenn eine T5 nicht mehr per CANUSB erreichbar ist, muss man mit BD32 ran. Und das läuft, so wie ich es kenne, nur per LPT.
Nun gibt es aber meines Wissens, im Gegensatz zu COM, für LPT keine brauchbaren USB-Adapter. Somit ist man aus meiner Sicht auf passende Hardware "auf dem Brett" angewiesen.
Steht noch an, PCMCIA/RS232:top:
Das kenne ich so nur von PCMCIA-Karten als HD-Emulation, nicht mit den im Tech2 verwendeten linearen Karten,
 
Gut, ich bin jetzt kein Experte in Systemsoftware und Malware.

Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich vor (zugegeben sehr vielen) Jahren mir so einen komischen medial stark präsenten (wie heiß er noch? :smile:) Wurm eingefanden habe.

Dafür muss man noch nichteinmal irgendwelche Schlingelseiten besuchen oder dubiose E-Mail-Attachments öffnen :smile:.

Hatte damals keine oder keine aktuelle Firewall oder sonstwas installiert.

Klar, eine alte Krücke zu hacken macht gewiss keinen Reiz aus, aber wer weiss, was noch alles im Netz kursiert.

Wollte es nur kurz ansprechen. :smile:

WIS/EPC gibt es glücklicherwiese online.
 
Dafür muss man noch nichteinmal irgendwelche Schlingelseiten besuchen ...
Die Gefahr liegt ja, neben vom Betreiber bewußt verseuchten Internet-Rotlichtbezirken, eben vor allem in gehackten seriösen Seiten.
Im professionellen Umfeld greifen bei letzteren dann zwar zumeist recht schnell die dynamischen FireWall-Filter. Aber da die private Masse ja ungefiltert über FritzBox! & Co. auf die Daten der Welt zugreift, bleibt die Gefahr dann immer so lange aktiv, bis die Eigner wieder Herr über ihre Seite sind und alles bereinigt haben.
 
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