Motor .- Drallklappen 1,9 tid

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SAAB
9-5
Baujahr
2006
Turbo
TiD
Hallo zusammen,

zur allgemeinen Erbaulichkeit und für alle, die in etwa abschätzen wollen, wie lange sie nur kleinere Reparaturen mit dem Diesel 9-5 haben, hier mal ein Kurzbericht zu meiner neuesten vierstelligen Reparatursumme:

Er sprang schlecht an, egal, ob warm oder kalt. Kein schleichender Prozess, sondern der Effekt war auf einmal da. Er rauchte ganz gegen seine Gewohnheit auch übermäßig aus dem Auspuff beim Beschleunigen. Bei näherem Hinsehen fand ich das Drallklappengestänge dann neben den Klappen liegend - das Übliche halt. Da bei der Reparatur die Hochdruckpumpe raus muss, hab ich das nicht selbst gemacht. Immerhin scheinen die Klappen so rund 180000km zu halten, bevor sie festgehen (der Vorbesitzer hatte schon mal ne Ansugbrücke auf Kulanz bekommen). Nun hat er bei 260000 wieder eine Neue. Nun läuft er wieder ganz schön, die Werkstatt hat unheimlich geflucht, das so ein Mist mitten im Winterreifenwahnsinn passiert, aber am meisten hat mich dann doch erschrocken, wie viel Ruß da wirklich in der alten Ansaugbrücke war - es ist unglaublich. Und alles für die Umwelt... Im Anhang könnt ihr den Blick durch die Drosselklappenöffnung sehen. Der Belag findet sich tatsächlich in dieser Stärke in der ganzen Ansaugbrücke. Also macht euch keine Illusionen - sowas KANN nicht auf Dauer halten. Immerhin reißen die Klappen nicht ab, wie bei bayerischen Dieselmotoren - die inhalieren dann so eine Klappe und sind danach EX. Na ja, ich wollte mal vorführen, wie sowas dann von innen aussieht.
Grüße
Hendrik
 

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Damit ist ja die ganze Ersparnis des Diesel auf einen Schlag aufgebraucht.
Ich weiß schon warum ich nen Benziner fahre....

Aber jetzt mal im Ernst, warum baut man sowas? ?
Da weiß der Konstrukteur doch schon von vornherein das es auf Dauer nicht funktionieren kann.
Denn das bei der Verbrennung von Diesel Ruß entsteht sollte hinlänglich bekannt sein.
 
Seit ich genau dieses Erlebnis mit dem 9-3 hatte war klar nie wieder einen Ölmotor
In der Bucht finden sich Kits um die Abgasrückführung stillzulegen. Ist zwar illegal aber bei den Wolfsburgern gibt's das ja auch serienmäßig
 
Damit ist ja die ganze Ersparnis des Diesel auf einen Schlag aufgebraucht.
Ich weiß schon warum ich nen Benziner fahre....

Aber jetzt mal im Ernst, warum baut man sowas? ?
Da weiß der Konstrukteur doch schon von vornherein das es auf Dauer nicht funktionieren kann.
Denn das bei der Verbrennung von Diesel Ruß entsteht sollte hinlänglich bekannt sein.

Tja, Fragen über Fragen. Ich denke ja, man kann den Entwicklern ruhig dabei unterstellen, die ganzen Probleme sehenden Auges in Kauf genommen zu haben. Den Neuwagenkäufer juckt das ja auch normal nicht: das sind nämlich überwiegend Leasingkunden mit Fuhrpark. Und als solchem ist dir nämlich sowohl Anschaffungspreis als auch Aufpreisstrategie egal, die Karre muss halt drei Jahre und 120000 km laufen. Und wenn man sich bei der geplanten Alterung verrechnet hat (s. BMW oder GM/Fiat Diesel), dann gibts halt Kulanz. Alles, aber auch ALLES, was danach kaputt geht, sorgt für Umsatz. Ich werde mir so einen Blödsinn auch nicht mehr kaufen, aber ich muss mir auch was überlegen, wie ich meinen Alltags Volvo 245, der gut zurecht ist, gerade erst 300000 km eingefahren ist und IMMER läuft, nicht einfach "verbrauche". Und irgedwann wird sich dann kein hinreichend altes Auto mehr finden, was immer fährt und alles, was mal kaputtgeht, ist selbst zu reparieren. Mit den modernen Karren muss man ja eh immer an den Computer zum Auslesen. Und wie man auch bei den Benzinern effektiv die Kundschaft bescheißt, beweisen die Wolfsburger ja gerade in brillianter Weise.
 
Naja, man muss sagen, dass andere Hersteller das offensichtlich besser im Griff haben. Unser Volvo S60 D5 hat jetzt 300tkm runter und da gibt es keine Rußprobleme.
Wobei, der ist nur Euro3 hat der überhaupt Drallklappen :biggrin:
 
Oha, Volvo D5 kann ganz dünnes Eis sein (er muss es aber nicht und ist ein wirklich cooler Motor). Hört sich mit gelber Plakette so an, als sei es die 165PS Urversion. Die ist richtig gut. Der 185 PS D5 hat wohl Drallklappen, aber ich glaube (wissen tu ich das nicht), dass die nicht so teuer und umständlich bei der Reparatur sind. Der 205 und 215 PS D5 ist richtig geil zu fahren (sorry für die Wortwahl), hat auch keine Drallklappen, dafür aber zwei Turbolader, die gelegentlich wohl die Kopfdichtung rausblasen. Es können sich Risse im Motorblock bilden und das Ergebnis ist dann ein kapitaler Motorschaden. Da kannste froh sein, wenn dein Freundlicher die ganzen Kampagnen gemacht hat. Mein Bruder hat bei seinem V70III gerade die Anschlussgarantie ans Herz gelegt bekommen - mir scheint die auch nötig zu sein...

Das ist anscheinend herstellerübergreifend egal: Diesel zieht ERHEBLICH höheren Wartungsaufwand nach sich und Laufleistungen von deutlich über 200000 km (in Worten zweihunderttausend) ohne große Reparaturen werden da mit Feuerwerk gefeiert. Als Beweis wurde mir in meiner Werkstatt ein noch nicht allzu alter GLK Mercedes (oder wars ein ML??) 320 CDI beschrieben, der mit defektem Turbolader abgegeben wurde: Reparatur knapp 4000 Eur. Ursache ist wohl noch unklar, aber das Auto war vorher schon mal durch richtig astronomische Spritverbräuche aufgefallen und der Besitzer war vom Vertragshandel milde lächelnd abgewiesen worden, das sei durch die zusätzlich eingespritzte Dieselmenge zum Abbrennen des Partikelfilters vollkommen normal. Alles für die Umwelt halt... De Motorschaden des Dreiliter-BMW wegen einer abgerissenen Drallklappe hat man dort noch in schlimmer Erinnerung - da war nix mehr mit reparieren. Und so hat man da für viele Marken Erfahrungen parat, die die versammelten Dieselkisten echt nicht gut dastehen lassen.
 
Hört sich mit gelber Plakette so an, als sei es die 165PS Urversion.
Richtig und ich liebe diesen 5-Zyl. Sound:smile: Der Wagen macht einfach das was er soll: Fahren. Darüber hinaus ist der Wagen von einer robusten Qualität wie ich sie bisher nur vom Saab 9000 kannte. Selbst nach 300tkm fährt sich der Wagen noch besser als mancher Jahreswagen. Auch innen, nichts klappert oder wirkt irgendwie gebraucht. Mal abgesehen vom schon traditionell defekten Zuheizer war da auf 70tkm die wir den jetzt fahren nix großes dran. Verschleißteile hier und da, klar. Aber sonst?
 
Oh, ist das etwa das Teil, das ich auch schon tauschen musste? Ich dachte, die neueren wären umkonstruiert? Aber bei solchem Ruß hilft das nicht, denke ich.

Ob man diese Zuführungen wohl prophylaktisch reinigen lassen könnte? Und wenn ja, in welchen Intervallen und zu welchen Kosten?
 
Das ist anscheinend herstellerübergreifend egal: Diesel zieht ERHEBLICH höheren Wartungsaufwand nach sich und Laufleistungen von deutlich über 200000 km (in Worten zweihunderttausend) ohne große Reparaturen werden da mit Feuerwerk gefeiert. .
Hab ich gerade bei 216000 hinter mich gebracht, Abgaskrümmer an einem Bolzen abgerissen, Zylinderkopf musste runter, um den Bolzen auszubohren, der noch drin steckte. Dank netter Teileberechnung auch knapp 4000.

Aber sind Turbos bei Benziner haltbarer oder billiger?
 
Das mit der Reinigung hatte ich auch schon mal überlegt, aber da kommt man zu keinem Ergebnis: Ausbauen der Ansaugbrücke scheidet von vornherein aus, denn der Arbeitslohn ist das, was das so teuer macht - um an alle Stehbolzen ranzukommen, muss die Hochdruckpumpe raus und das ist ne Mordsschrauberei, abgesehen davon, dass das alles unter peinlicher Reinlichkeit passieren muss, da sonst die Pumpe Schaden nehmen kann. Also fand ich früher mal so ein Mittelchen von Liqui Moly, was mir hier schon mal einen verbalen Nasenstüber eingebracht hat, als ich erwähnte, mal über die Verwendung nachgedacht zu haben. Damit soll man das Ansauggehäuse durch Einsprühen eines aggressiven Lösungsmittels durch die Drosselklappe mit einer Sonde praktisch sauberspülen. Der Motor läuft dabei. Gottlob hatte ich das mal in der Werkstatt durchblicken lassen und da sah man (zu Recht) sofort rot. Der gelöste Schmodder geht ja dann im Abgasstrom durch den Turbolader und ob so ein VTG-Lader das unbeschadet übersteht, ist hoch fragwürdig. Also hab ichs gelassen. Und übrigens: in meinem Auto war bereits die letzte, angeblich verbesserte Ausführung der Drallklappen verbaut. Die hat der Vorbesitzer 2008 auf Kulanz bekommen und ich habe dann die Nummern geprüft. Sowas kann bei dem Eintrag von Dreck nicht langfristig funktionieren - wobei "langfristig" wohl eher eine Meinungsverschiedenheit zwischen dem Hersteller und mir erzeugen würde. Denn halten wir mal fest: gemessen an seinem Alter von 9 Jahren, müsste ich das Auto gemäß der Herstellerlobby und der Politik in die Presse stecken und eine Abwrackprämie kassieren - ohne Rost, ohne strukturelle Defekte und ohne ein einziges Detail, was nicht reparabel wäre. Ich finde eine solche konsumgeile Haltung, die künstlich Wachstum erzeugen will, unanständig und davon abgesehen mag ich den Saab trotzdem.

Zur Haltbarkeit der Turbos bei Benzinern und Dieseln würde ich laienhaft folgendes denken: durch den Dieselturbo geht der abgasrückgeführte Dreck ja komplett durch. Das würde ich für eine zusätzliche Belastung halten. Ob die die Lebensdauer zwangsläufig herabsetzt, ist vermutlich nicht aus den technischen Möglichkeiten abzuleiten, sondern liegt eher in dem Bestreben der Indurstrie, unter allen Umständen die billigste Lösung zu finden - so auch für Turbolader. Mein Auto bekommt deswegen auch alle 20000 km neues Motoröl und nicht, wie erlaubt, alle 30000, da das die Komponenten erheblich entlastet. Und der Turbolader ist noch der erste.

@DSpecial
Ich finde das gerade ziemlich amüsant, dass du deinen V70 qualitativ so lobst. Das müsste ja ein V70 II sein, den ich persönlich immer schon ein richtig schickes Auto finde, aber in Volvo-Kreisen ist dieses Modell und die sog. P 26 Plattform qualitativ unheimlich verschrieen. Tatsache ist, dass unter Volvo-Fahrern 300000 km keinerlei Erwähnung bedürfen - eigentlich. Die Laufleistungen, die im Volvo-Forum veröffentlicht werden, sind jedenfalls augenscheinlich durchweg sehr viel höher als hier im Saab-Forum. Und dabei scheint der P26 nicht immer so richtig mitspielen zu wollen. Aber wenn deiner läuft, freut mich das, denn das ist ein prima Auto. Ich habe selbst noch den 245 und weiß, dass die Volvo Fahrer auf SEHR hohem Niveau klagen, wenn da mal ein Auto bei weniger als einer halben Million die Hufe streckt. :)
 
Das müsste ja ein V70 II sein, den ich persönlich immer schon ein richtig schickes Auto finde, aber in Volvo-Kreisen ist dieses Modell und die sog. P 26 Plattform qualitativ unheimlich verschrieen.

In erster Linie sind das auf der P26-Plattform frühzeitig verschlissene Fahrwerkskomponenten, wenig langlebige Beleuchtungseinrichtungen und die Drallklappen der 5-Zylinder-Diesel. Ansonsten sind die Modelle recht langlebig. Der V70 III hat allerdings einen solideren Ruf. Den kann ich bestätigen, wenn auch nur mit jungfräulichen 93.000 km. :biggrin: Mein voriger Vectra mit dem verrufenen 1,9 CDTI hat mir bis zu dieser Laufleistung allerdings schon reichlich Ärger beschert.
 
@DSpecial
Ich finde das gerade ziemlich amüsant, dass du deinen V70 qualitativ so lobst. Das müsste ja ein V70 II sein, den ich persönlich immer schon ein richtig schickes Auto finde, aber in Volvo-Kreisen ist dieses Modell und die sog. P 26 Plattform qualitativ unheimlich verschrieen. Tatsache ist, dass unter Volvo-Fahrern 300000 km keinerlei Erwähnung bedürfen - eigentlich. Die Laufleistungen, die im Volvo-Forum veröffentlicht werden, sind jedenfalls augenscheinlich durchweg sehr viel höher als hier im Saab-Forum. Und dabei scheint der P26 nicht immer so richtig mitspielen zu wollen. Aber wenn deiner läuft, freut mich das, denn das ist ein prima Auto. Ich habe selbst noch den 245 und weiß, dass die Volvo Fahrer auf SEHR hohem Niveau klagen, wenn da mal ein Auto bei weniger als einer halben Million die Hufe streckt. :)
Wenn ich das aktuellere Modell mit einem älteren Vergleich ist das eigentlich fast immer der Fall, dass das ältere in gewissen Kategorien besser ist. Egal ob bei Volvo, Saab oder MB. Die Fahrer von W123 und W124 können über die Laufleistungen von aktuellen Modelllen wohl auch nur lachen. Verglichen mit Fahrzeugen aus der gleichen Zeit, schneidet der S60I/V70I immer noch überdurchschnittlich gut ab.
 
Prinzipiell verstehe ich schon, dass man sich über die verkokten Ansaugbrücken und die AGR ärgert. Die AGR stillzulegen ist allerdings aus meiner Sicht zu Recht verboten. Dass der Dieselmotor in Summe die Treibstoffersparnis zumindest teilweise woanders wieder wegfrisst, ist nichts Neues - und dass die ganze rußende Sauerei zu dem Verbrennungsprinzip gehört, auch nicht. Der technologische Aufwand, einen Diesel auf das Niveau eines Euro 4- Benziners zu bekommen, ist so groß, dass man sich schon fragt, ob das bei PKW wirklich Sinn macht - zumal die Technik auch immer empfindlicher und wartungsintensiver wird.

Ich habe vor 3 Jahren einen Japaner mit Euro 6-Diesel gekauft - in erster Linie aus Gründen des Umweltschutzes. Ich habe ihn aus diversen Gründen nicht mehr - und weiß mittlerweile aus verlässlicher Quelle (ADAC etc.) , dass der hochmoderne Motor im realen Fahrbetrieb nicht einmal die Euro 5-Werte einhält. Und da ist die Sauerei, die alle 200 km beim Freibrennen des DPF entsteht und die kein Mensch je gemessen hat, noch gar nicht inkludiert. Für mich ist das Prinzip Diesel bis auf Weiteres gestorben - obwohl ich Vielfahrer bin und für den SAAB in Ö auch steuerlich ganz saftig zur Kasse gebeten werden.

Gruß

saabista63
 
Wenn ich das aktuellere Modell mit einem älteren Vergleich ist das eigentlich fast immer der Fall, dass das ältere in gewissen Kategorien besser ist. Egal ob bei Volvo, Saab oder MB. Die Fahrer von W123 und W124 können über die Laufleistungen von aktuellen Modelllen wohl auch nur lachen. Verglichen mit Fahrzeugen aus der gleichen Zeit, schneidet der S60I/V70I immer noch überdurchschnittlich gut ab.



Das liegt wohl auch daran, dass die Gurken zwischenzeitlich aus dem Verkehr genommen sind und nur die robusten Ausreißer noch laufen....Gerade der w124 war bei der Markteinführung verschrien wegen qualitativer Mänge.....
 
Machen eigentlich die teureren Dieselvarianten (Ultimate & co) irgendeinen Unterschied bei den Ablagerungen? Geworben wird ja immer mit saubererem Abgas
 
Machen eigentlich die teureren Dieselvarianten (Ultimate & co) irgendeinen Unterschied bei den Ablagerungen? Geworben wird ja immer mit saubererem Abgas

Ja, das wurde mir auch schon empfohlen. Und der ganz billige Sprit kommt um der Additive willen auch nicht in den Tank. Aber diese teure Soße verschlechtert die Bilanz natürlich zusätzlich noch.

Ich finde es allerdings nicht ganz korrekt, die Diesel und Benziner über die Euronormeinstufung in ihren "Problemzonen" zu vergleichen. Beim Diesel dient de ganze technische Kram der Leistungssteigerung und der Senkung der Stickoxidwerte. Dass dadurch die Partikelgröße so gering wird, dass sie lungengängig werden und somit krebserzeugend, ist zum einen ein Nebeneffekt, dem man durch nur mäßig effiziente neue Technoligie zu Leibe rückt und zum anderen in dem Sinne nicht recht umweltschädigend, sondern gesundheitsgefährdend. So ein fett schwarz rauchendes altes Taxi ist zwar lahm und laut, jedoch ist der dicke schwarze Ruß nicht lungengängig.
Benziner hingegen haben das Problem des CO2-Ausstoßes, dem man ebenfalls durch Katalysatoren und viel Technologie begegnet. Das wird erst mit dem Diesel vergleichbar, wenn - weshalb auch immer - die Einspritzung auf Direkteinspritzung getrimmt wird. Dann entsteht offenbar auch Feinstaub und der Benziner wird nicht nur umweltgefährdend, sondern auch gesundheitschädlich.
Man kann es doch drehen und wenden, wie man will: Mobilität so wie wir sie verstehen kann nicht umweltfreundlich und auch nicht gesund sein. Un um das Ganze rund zu machen:
Ich habe definitiv nicht das Gefühl, durch die ganze anfällige Technologie in meinem modernen Saab und die ganzen Kosten, die sie verursacht, einen sinnvollen Beitrag in Umwelt- und Gesundheitsschutz geleistet zu haben. Bei der weiteren Benutzung meines 22 Jahre alten Volvo 245 allerdings sehr wohl - und der "säuft" 10 Liter Super auf 100 km.

Viele Grüße
Hendrik
 
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