Batterieleistung-Verstärkerbetrieb

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Weiß jemand ob es Beschränkungen gibt wie viele zusätzliche Verbraucher (Verstärker für die Musik) maximal an die Batterie drangehängt werden können bzw welche zusätzliche maximale Leistung gezogen werden kann.
Wenn ich richtig informiert bin muß die Lichtmaschine mehr bis ständig arbeiten um den Verlust in der Batterie wieder auszugleichen wenn zu viel Strom gezogen wird. Kann es dann u.U. auch noch zu Problemen mit der Lichtmaschine kommen?
Hab hier über die Suchfunktion nichts passendes gefunden, evtl. weiß jemand Rat?!
 
Von welcher Grössenordnung redest Du ?
 
für den Verstärker den ich eingebaut habe konnte ich keine Angaben zur Leistungsaufnahme finden. Vergleichbare Geräte sind mit ca. 15 A angegeben.
Eigentlich habe ich vor einen weiteren einzubauen, der etwas mehr Leistung bringt und dafür max ca 25 A zieht.

Die Frage hier kommt daher weil ich kürzlich abends vergessen habe das Radio (und Verstärker) auszumachen, am nächsten Morgen konnte ich dann das Starterkabel rauskramen. War mir schon mal passiert, allerdings als ich den Verstärker noch nicht hatte. Die Batterie war damals nicht leer.
 
130.... 200W....max iss doch nix. Im Ruhestrom ist's ja eh noch viel weniger. Oder hast Du kostenlos die Nachbarn beschallt ?

schliess beides einfach ans Zuendungsplus, schon hast Du Probleme dieser Art nichtmehr...

/To
 
unkritisch

ich kann targa nur Recht geben. In dieser Größenordnung ist es kein Problem. Nur sollte man bei Motor aus das Radio nicht endlos dudeln lassen. Wenn man es richtig heftig haben will (ich spreche dann aber von ab ca. 1kW Verstärkerleistung!) kann man immer noch eine stärkere LiMa nachrüsten bzw. eine Pufferbatterie einbauen.
 
Rein Interesse halber, weil Hersteller ja meist das Blaue von Himmel versprechen: taugen solche "power caps" was oder einfach nur rausgeschmissenes Geld? Ist doch wenn man dem glauben darf auch ein Puffer oder vorübergehende Stromquelle. Funktioniert aber wohl nur bei Motor an.
Oder anders gefragt: wird die Batterie noch schneller entleert wenn man bei Motor aus Musik an hat in Kombination mit so einem Teil?
 
evtl. solltest Du erst einmal verraten was Du vorhast ....

PS: An die vorhandenen Leitungen im Innenraum kannst Du keine großen Leistungsabnehmer anschließen, schon alleine aus versicherungstechnischen Gründen ....
 
Rein Interesse halber, weil Hersteller ja meist das Blaue von Himmel versprechen: taugen solche "power caps" was oder einfach nur rausgeschmissenes Geld? Ist doch wenn man dem glauben darf auch ein Puffer oder vorübergehende Stromquelle. Funktioniert aber wohl nur bei Motor an.
Oder anders gefragt: wird die Batterie noch schneller entleert wenn man bei Motor aus Musik an hat in Kombination mit so einem Teil?

"power caps" sollten direkt vor dem Verstärker sitzen und sicherstellen, dass bei kurzen Stromspitzen die Spannung nicht einbricht (wg. Spannungsabfall in der Leitung zur LiMa/Batterie). Die fressen sehr wenig zusätzlichen Strom und können ev. ein i-Pünktchen mehr Dynamik bringen - wers braucht :rolleyes: . Bedenkt mann, wieviel Energie die Entwickler in moderne Autoakustiksysteme stecken, sind verglichen damit die Nachrüstaktionen doch eher Suboptimal :smile: . Vielleicht erst mal alle Polster raus :biggrin: :biggrin: ?

Roland
 
sehe ich ähnlich. Elektrisch gesehen funktioniert das prinzipiell. Wie sinnvoll das im Einzelfall ist, weiss ich nicht. Ich glaube, wenn man eine ordentliche Verkabelung zur Batterie hat, sollte das auch ohne gehen. Allerdings wuerde ich da kaum Qualitätsunterschiede vermuten, also Cap=Cap.
/To
 
strom verbraucht ein cap quasi keinen, je nach (verstärker) konstruktion hängt der wahrscheinlich sowieso die ganze zeit unter spannung. aber ein ordentlichercap kostet ordentlich geld, und das wäre imho rausgeworfen.

und sollte das nicht cap=crap heißen ? ;)
 
OK, dann erst mal Danke für die Antworten.
Demnach gibt es also keine Probleme bei vorhandenem 4x85 W Verstärker noch einen von ca 400 W für den Bass dazu zu gesellen, Batterie und LiMa machen das mit.
Zurzeit gehen 2 x 85 W nach vorne und die beiden anderen Kanäle gebrückt auf den Bass.
Abschließend noch eine Sache: ein Stromkabel direkt von der Batterie nach hinten habe ich natürlich verlegt. Würdet ihr für den anderen Verstärker ein 2. Kabel verlegen oder das vorhandene hinten splitten (mit entsprechender Sicherung)? Und dann hab ich noch wo gehört dass die beiden Erdungskabel nicht an der selben Stelle der Karosserie befestigt werden sollten?
 
Kommt auf das Kabel an...d.h. Du hast den ersten Verstärker auch hinten ??? Hier wuerde sich ein zweites vielleicht nicht schlecht machen.

Das mit der Masse wuerde ich eher genau anders herum sehen. m.E. musst Du die Masse "so gleich wie möglich" nehmen um Masseschleifen zu vermeiden.

Aber da weiss ich den Hintergrund nicht, warum Du das machen willst. Bin kein HiFi-Freak, nur Elekroniker. Andere Meinungen jemand hier?

Ich denke, ich wuerde sogar eine extra Masseleitung zur Batterie legen und die Verstärker/Lautsprecher gegen die Karosse isolieren. Bei so einer hohen Last ist es vielleicht garnicht ratsam die Karosse als Masse zu nehmen, ausserdem hast Du da evtl. ein Brummen drauf. -> Keine Erfahrung hier.


/To
 
generell : auf jeden fall ein zweites kabel legen , speziell wenn der zweite amp tatsächlich die 400 watt macht (und es nicht nur draufsteht). kabeldurchschnitt muss gegeben sein, eigene absicherung des zweiten kabels auch, sonst gibts probleme bei höherer last oder last spitzen (was dann schnell lautsprecherleben kostet). bei 4x85W und 1x400W hab ich hier errechnete 61,6A max strom, und das ist ohne peaks schon ne ganze menge die durch die kabel muß.

des weiteren bitte massekabel direkt zur batterie legen, gründe siehe targas beitrag. wenn du eh schon das zweite stromkabel ziehen mußt ... ;)
dabei würde ich auch gleich drauf achten das deine verstärker von der karosserie isoliert sind.

persönlich würde ich mir überlegen bei der leistung (solang sie denn stimmt) einen kleinen bleiakku im kofferraum(ersatzradkasten z.b.) zu installieren und stromengpässe damit auszugleichen. spart zwei kabel ;)
 
wow der letztt Tip mit dem Bleiakku ist gar nicht schlecht...wie du sagst sparts zwei Kabel.
Ich war in einem HIfistudio und hab mich da auch ein bisserl beraten lassen Zwecks Boxeneinbau etc.
Verstärker liegt hinten neben dem Reserveradloch.
Zur Zeit laufen die zwei vorderen Boxen (Rainbow ...fantastischer Sound!), sowie der hintere Subwoofer) komplett über den Verstärker, welcher direkt an der Batterie hängt. Masse hab ich hinten im Kofferaum gezogen weil der Hife Expertert gemeint hat, dass diese Leitung so kurz wie möglich sein muss.
Das leichte Summen auf den Boxen kann man vernachlässigen (stört noch nicht), werde aber den Tip mit dem Massekabel direkt an Batterie auch beherzigen.
Desweiteren habe ich auch vor meinen zweiten Verstärker ebenfalls hinten zu integrieren und an diesen zwei Hochplus zwei Tieftöner zu hängen. Der Experte meinte das es hierfür reichen würde
das Kabel hinten zu splitten.......mmmmh, letztendlich wirds wohl immer von der Leistung abhängen....
 
....Masse hab ich hinten im Kofferaum gezogen weil der Hife Expertert gemeint hat, dass diese Leitung so kurz wie möglich sein muss.
Spitzentipp vom Experten! Im Prinzip hat er natuerlich recht, wenn man nicht kurz sondern niederohmig sagt. Und da ist ein ausreichend dimensioniertes Kabel aber natuerlich besser als ein Haufen Blech, allein schon, weil weniger Störungen draufkommen.

Das leichte Summen auf den Boxen kann man vernachlässigen (stört noch nicht),
Ach, das Summen ist schon da...? Schönen Gruss von der Zuendung..

Denk bei der 2. Batterie daran, dass Du die immer laden musst, oder aber mit einer Bruecke an die vordere anschliessen... und dann musst Du wieder Kabel ziehen..

Gab es eigentlich einen Grund, warum Du den Verstärker nach hinten legen willst. Aus Prinzip wären lange Lautsprecherleitungen (als Signalleitungen, die eine hohe Leistung fuehren, und somit nichtmehr verstärkt werden) wesentlich weniger störanfällig. Mit einem Amp vorne hättest Du auch weniger Stress mit der Stromversorgung...

/To
 
Verstärker vorne einbauen wäre natürlich ideal für die Stromführung, aber wo ist da der Platz dafür?
Die Idee mit der 2. Batterie halte ich für nicht so gut. Wenns was bringen soll müßte man die schon mit der 1. verkabeln, dann braucht man glaube ich (außer den Kabeln) auch was zur Ladekontrolle (Relais oder so?).
Und bei stand alone Betrieb wäre man wohl täglich am Ladegerät: wie oben schon mal geschrieben war bei mir über Nacht die Bat leer als ich vergessen habe den Verstärker auszuschalten...

Wenn man nun die Masse nach vorne zieht, befestigt wird das Massekabel dann am Batteriepol? (hab wo was gelesen von Befestigung an der Stelle an der Karosse an der auch das Batterie-Massekabel befestigt ist, aber dann kann mans eigentlich gleich sein lassen, oder?)
Und es müsste doch ein Massekabel nach vorne reichen, an ein Kabel sollte man 2 Verstärker dranhängen können?
 
naja, ich war selbstverständlich von einer ladekontrolle ausgegangen (rechnet doch mal wieviel strom bei 800W verstärkerleistung nötig werden und wie lange das ein kleinerer bleiakku aushält) ... und zwei kabel nach hinten zur einer batterie sind immer noch weniger als 4 kabel nach hinten wegen 2 verstärkern. und ja , selbstverständlich haben kabellänge und kabeldurchmesser IMMER etwas mit der leistung zu tun die sie transportieren sollen ...

ich denke es mag eine gute idee sein sich etwas grundwissen über die elektrik im generellen, die benötigte leistung, die entstehenden lasten und etwahige störquellen zu verschaffen, und solch ein projekt von a bis z zu planen, anstatt erst und ohne wissen zu basteln. wenn man die leistung nämlich etwas geringer dimensioniert, die verstärker ordentlich anbringt und ordentliches kabel wählt, könnte man erheblich geld und kopfschmerzen sparen. und fürs straßenfest an der tanke reichts dann immernoch ... (und brummt auf einmal auch nimmer).
 
Verstärker vorne einbauen wäre natürlich ideal für die Stromführung, aber wo ist da der Platz dafür?
Gegenfrage: Was fuer einen Verstärker willst Du einbauen ? Nur wegen dem Platz willst Du doch wohl keine elektrischen Kompromisse eingehen, oder ? Ich meine, zur Nor geht's ja auch im Beifahrerfussraum unterm Teppich, oder ?

(hab wo was gelesen von Befestigung an der Stelle an der Karosse an der auch das Batterie-Massekabel befestigt ist, aber dann kann mans eigentlich gleich sein lassen, oder?)
am besten an der Batterie selbst. Aber an der Strippe ist natuerlich immer noch viel besser als an der Karosse hinten.

Und es müsste doch ein Massekabel nach vorne reichen, an ein Kabel sollte man 2 Verstärker dranhängen können?
Alles eine Frage des Querschnitts!

/To
 
So ein 1-Kanal-Verstärker für den Bass ist ja nicht so sehr groß. Unter dem Teppich Beifahrerraum wäre sicher Platz dafür, aber wie siehts dann aus mit der Belüftung und Überhitzung?
Auf jeden Fall muß der so angebracht werden dass man von außen nix sieht...
 
bei 4x85W und 1x400W hab ich hier errechnete 61,6A max strom, und das ist ohne peaks schon ne ganze menge die durch die kabel muß.
deine berechnung beruht auf einem 100%igen wirkungsgrad, was technisch (noch) unmöglich ist. derzeitige class-A/B-verstärker liegen bei 50% bis 60% wirkungsgrad, class-D und class-T bei 80 bis 90%.

aber der reihe nach...

musikwiedergabe ist im grunde nichts anderes als modulierter strom. von daher sollte einer ordentlichen stromversorgung maximale aufmerksamkeit geschenkt werden. dies fängt bei der stromquelle an.

deine lichtmaschine liefert einen ladestrom von 80 A - unter berücksichtigung aller verbraucher bleibt der anlage davon nicht mehr viel übrig. darüber hinaus
benötigte reserven muss also die batterie stellen.

folglich sollte jeder auf eine maximale ausbeute vorhandener reserven wert legen. das bedeutet u.a. auch die vermeidung von widerständen, wie sie z.b. dünne stromkabel bergen. faustregel: je dicker das stromkabel, desto besser! deine konfiguration betrachtend (4x85 + 1x400 w) und von 50% wirkungsgrad ausgehend, sollten maximal ca. 120 A fließen. laut gängiger formeln sollte das stromkabel dabei möglichst schon 50 qmm querschnitt aufweisen, aber 25 bis 35 qmm sollten meiner meinung nach auch genügen. denn bei normalen abhörlautstärken werden nicht annähernd derartige ströme fließen. aber nicht vergessen: das 25er kabel hat gegenüber dem 50er kabel bereits den doppelten widerstand (ca. 0,8 milliohm). das stromkabel muss maximal 30cm hinter der batterie abgesichert werden. zu deiner eigenen sicherheit und auch zur erhaltung des kasko-versicherungsschutzes. zur absicherung möglichst eine ANL-(streifen-)sicherung verwenden, da diese entschieden weniger widerstand (0,16 milliohm) haben, als normale glasrohrsicherungen (2,4 milliohm).

das stromkabel ist aber nur die halbe miete, das massekabel ist ebenso wichtig. denn stromfluss ist ein kreislauf: was auf der einen seite hinfließt, das muss auch auf der anderen seite zurückfließen können. insebesondere bei älteren fahrzeugen wie deinem 9000er korrodieren die serienmäßigen massekabel, wodurch deren widerstand steigt. hier tut man immer gut daran, ein zusätzliches massekabel vom massepol zur karosserie zu ziehen. freaks erneuern zudem die kabel zur lichtmaschine.

nachdem wir nun den strom im kofferraum haben, sollte dieser möglichst nicht allzu schnell von der endstufe gefressen werden. hier kommen die puffer-kondensatoren ins spiel. diese stabilisieren die spannung und liefern genug energie für kurzzeitge benötigte stromspitzen, also z.b. schlagzeuge. die batterie ist hierzu zu weit entfernt, hat selbst einen zu großen widerstand und auch der widerstand bis zu ihr ist zu groß. ein kurzzeitiger energiebedarf benötigt daher zuviel zeit, bis er sich zum verstärker "vorgekämpft" hat. diese stromtechnische engstelle kann zu unpräzisen, weichen bässen, einer diffusen bühnenabbildung, harschem hochton und ähnlichem führen. die lösung bilden kondensatoren, die einen niedrigeren innenwiderstand als batterien haben. denn der innenwiderstand einer energiequelle entscheidet, wie schnell diese ihre energie abgeben kann. hier sind MARKENkondensatoren mit abstand führend. man kann also definitiv NICHT sagen, dass cap = cap ist. die billigen no-name-teile erreichen zum einen nicht ihre angegebene nenn-kapazität und haben zum anderen (viel schlimmer) einen derart hohen innenwiderstand, dass ihr einsatz quasi nutzlos wird, weil sie nicht mehr schneller als die batterie arbeiten. ebenfalls wichtig: der kondensator sollte so nah wie möglich an der endstufe plaziert werden. ab 30 cm entfernung wird es bereits kritisch. fakt ist: den unterschied ob mit oder ohne kondensator hört man vor allem bei billigen komponenten, da diese ab werk über weniger pufferung und einfache netzteile verfügen. faustregel: je 1.000 w sinus möglichst 1 farad. besser sind kondensator ohne ladeelektronik, da diese einen zusätzlichen widerstand birgt. für den anfänger sollte das ab ok und ausreichend sein. meine uneingeschränkte empfehlung: helix dpc 1000 (günstig bei ebay).

der rückfluss des stromes über das massekabel kann dann ruhig zum nächstgelegenen massepunkt erfolgen, da der widerstand der karosserie hier sogar erwünscht ist. jedoch sollten möglichst alle hifi-komponenten denselben massepunkt haben. also sowohl radio, als auch kondensator(en) und endstufe(n). erklärung: an unterschiedlichen massepunkten können unterschiedliche restwiderstände bestehen. die entstehenden potentialunterschiede fließen über die cinchmasse ab, was zu hörbaren störungen führen kann. sofern dazu die möglichkeit besteht, möglichst auch die masse des autoradios nach hinten legen.

meine generelle empfehlung für dich: eine ordentliche starterbatterie, gute (dicke) verkabelung und 1 kondensator je endstufe. wenn du es perfekt machen möchtest, dann sollte die strom-splittung auf die beiden verstärker nochmals abgesichert werden. die zusatzbatterie wäre die krönung, ist aber meines erachtens in deinem fall überflüssig. denn normale lautsprecher haben zwischen 85 und 90 dB wirkungsgrad, d.h. sie erzeigen an EINEM watt in EINEM meter entfernung bereits 85 bis 90 dB. wer also nicht ständig volles rohr hört, für den genügt eine ordentliche batterie vollkommen. zumal eine zweite über ein trennrelais abgesichert werden müsste, damit sich der starter möglichst nur an der ersten batterie bedient. zwei batterien bedeuten demnach wesentlich mehr aufwand.

nachfolgend noch ein rechenbeispiel ausgehend von 12,6 volt eingangsspannung:

gel-batterie, 2.5 milliohm, 0.2 volt spannungsabfall, 12.4 volt rest
anl-sicherung, 0.16 milliohm, 0.01 volt spannungsabfall, 12.39 volt rest
5m 35qmm-kabel, 2.85 milliohm, 0.23 volt spannungsabfall, 12.16 volt rest
streifensicherung, 0.28 milliohm, 0.02 volt spannungsabfall, 12.14 volt rest
1 m massekabel, 0.57 milliohm, 0.05 volt spannungsabfall, 12.9 volt rest


säurebatterie, 5.6 milliohm, 0.45 volt spannungsabfall, 12.15 volt rest
sicherungsautomat, 7.30 milliohm, 0.58 volt spannungsabfall, 11.57 volt rest
5m 16qmm-kabel, 6.75 milliohm, 0.54 volt spannungsabfall, 11.03 volt rest
glasrohrsicherung, 2.4 milliohm, 0.19 volt spannungsabfall, 10.84 volt rest
5 m 16qmm-massekabel, 6.75 milliohm, 0.54 volt spannungsabfall, 10.30 volt rest


problem erkannt? nehmen wir das beispiel von vorhin (120 A maximale stromaufnahme, 50% wirkungsgrad). variante 2 führt zu 618 watt, während variante 1 774 watt bringen würde ;)

habe ich was vergessen? achja, ZUFÄLLIG verkaufe ich gerade zwei passende utensilien :biggrin: http://search.ebay.de/_W0QQsassZgroovebastardQQhtZ-1
 
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