Batterie + Ladegerät

Ladegrät mit 4,8A ran - 1,68V
Ja, das war mal wieder eins von den 'schlauen' Ladegeräten. Per Labornetzteil konnte man dann sogar etwas Saft in das Ding pumpen. Aber mehr, als dass der Moppi-Anlasser zweimal zuckte, gab ere auch dann nicht mehr her. Das, was hier als 'Gel' verkauft wird, ist also auch Mist. Kann ich gleich die billigst mögliche Kiste nehmen, und dann halt jährlich oder alle zwei Jahre wechseln. Was soll's!

- - - Aktualisiert - - -

Die werden fast immer hochohmig, bei Dauerladung recht schnell.
Eigentlich sollten Erhaltungsladegeräte dies doch aber 'wissen' und entsprechend periodisch arbeiten. Mistkram!
 
Also gerade beim Motorrad hab ich auf die billigen von Lois und Co umgestellt - wenn man zwischendurch imemr wieder nachlädt, halten die auch so ihre 3-4 Jahre, und ich denke eine doppelt so teure würde auch nicht 8 Jahre lang halten...
 
Das blöde ist, dass ich beider Trude so schlecht an den Akku komme, und ihn deshalb im Herbst nicht abklemme. Aber die Alarmanlage zieht natürlich Saft. Dem per Erhaltungslader entgegen zu wirken, ging ja (s.o.) kräftig in die Hose.
 
Das blöde ist, dass ich beider Trude so schlecht an den Akku komme, und ihn deshalb im Herbst nicht abklemme. Aber die Alarmanlage zieht natürlich Saft. Dem per Erhaltungslader entgegen zu wirken, ging ja (s.o.) kräftig in die Hose.

Aus dem Grund hab ich für die Vfr ein Ladekabel dauerhaft an der Batterie angeschlossen und kann das dann bei Bedarf an das Ladegerät anschließen.
 
Ja, das habe ich ja natürlich auch. Genau darüber hing die Karre ja den letzten Winter über durchgängig an diesem offenbar Akku-tötenden 'Akku-Jogger'.

Jetzt habe ich mit einen CTek-Stecker ran gehängt, was mir dann die Nutzung eines jeden anderen Ladegerätes deutlich erschwert. Hoffe, das hilft.
 
Eigentlich sollten Erhaltungsladegeräte dies doch aber 'wissen' und entsprechend periodisch arbeiten. Mistkram!
Ja, die gehen dann auch meist auf einen kleinen Strom bzw. bei Bleiakkus auf eine reduzierte Ladespannung runter. Nützt aber nix wenn nicht auch regelmäßig ein signifikanter Strom fließt. Es muss also alle paar Tage/Wochen mal ein Stück weit entladen werden (ich würde ca. 20% mit >1/10C nehmen) und dann wieder geladen werden. Es gibt Geräte die so was können. Ist ein riesen Problem bei USV-Analgen, da ist eine Lösung regelmäßig auf die USV umzuschalten, was aber auch immer für sich schon ein Ausfallrisiko bedeutet. Und ich habe den Eindruck gewonnen, dass Bleigel da empfindlicher ist als die flüssig gefüllten.
 
Es muss also alle paar Tage/Wochen mal ein Stück weit entladen werden (ich würde ca. 20% mit >1/10C nehmen) und dann wieder geladen werden. Es gibt Geräte die so was können.
Genau das sollte der 'AkkuJogger' ja lt. Beschreibung tun. :mad:
Ist ein riesen Problem bei USV-Analgen, da ist eine Lösung regelmäßig auf die USV umzuschalten, was aber auch immer für sich schon ein Ausfallrisiko bedeutet. Und ich habe den Eindruck gewonnen, dass Bleigel da empfindlicher ist als die flüssig gefüllten.
Irre ich mich, ober haben die APCs nicht inzwischen alle irgend so einen Selbsttest-Modus, bei welchem sie (über einen internen Last-R?) immer mal ihre Akkus unter Last setzen?
 
Also mein APC hat , wie bei vielen Suchenden, zwar nen Strom und nen Druckverfälschungs-Anschluß,
aber nix Selbsttest.
Wär aber prima, hätten wir nur noch die Hälfte Problem-Freds.
 
Kenn bei den APCs nur die Runtime calibration - mach ich aber nur 1x pro jahr - geht letzlich auf die Lebensdauer...
Größeres Problem bei den USVs ist leider die Temp. Hab da die eine oder andere USV die mit 40° läuft - da halten die Akkus nur 2 Jahre...
 
Irre ich mich, ober haben die APCs nicht inzwischen alle irgend so einen Selbsttest-Modus, bei welchem sie (über einen internen Last-R?) immer mal ihre Akkus unter Last setzen?
Hm, ich kenne nur die Möglichkeit vom Rechner gesteuert einen Test anzustoßen der auf Akku umschaltet. Blöd ist nur, dass ich die meisten dabei auf die Schnauze legen wenn der Akku einen weg hat. Widerstand wäre nicht so gut. Der müsste ja schon außen liegen um die Wärme los zu werden. Das mag für die kleine Home-Geräte gehen, aber die Rackgeräte habe da schon zu viel Energie gespeichert die man dann zum Teil loswerden müsste.

Hast du mal kontrolliert, was der AkkuJogger denn wirklich macht? Wie viel er entlädt und mit welchem Strom?

- - - Aktualisiert - - -

Kenn bei den APCs nur die Runtime calibration - mach ich aber nur 1x pro jahr - geht letzlich auf die Lebensdauer...
Ohne geht noch mehr auf die Lebensdauer.
Größeres Problem bei den USVs ist leider die Temp. Hab da die eine oder andere USV die mit 40° läuft - da halten die Akkus nur 2 Jahre...
Zum einen das bei den Kleingeräten, bei den großen mit externem Akku kein Problem, zum anderen finde ich bei den älteren APC die Ladespannung die dauerhaft anliegen bleibt grenzwertig hoch. Gesund für die Akkus ist die nicht die ich bei meinen kleinen beiden gemessen habe.
 
Zurück
Oben