Hardy
SMX-S -Verfechter
- Registriert
- 04. Sep. 2003
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Der hiesige Sommer ist ja langsam berüchtigt verregnet
Damit die Stimmung darüber nicht völlig depressiv wird ein paar Bilder meiner letzten " kleinen therapeutischen Bastelarbeit"
Kurzbeschreibung:
- Stabile Ständerbohrmaschine klargemacht
- Pedal winkelrichtig eingespannt
- "Langlöcher" in den Kupplungpedalen mit 13er Bohrer aufgebohrt
- Stahlbuchse mit Schlosserhammer reingeklopft
- Überstand auf beiden Seiten flachgefeilt
- Buchse innen auf 9 mm aufgebohrt
- Hartmessingrohr zu Hülse abgelängt, Schnitt gesäubert, Hülse eingesteckt
- Auf beiden Seiten passend zur Seitenfläche eben gefeilt
- Hülse nochmals entnommen, Pedal entfettet, leicht überschliffen, schwarzmatt spraydosenlackiert
- Hülse wieder eingesteckt
- Fotografiert
Anmerkungen:
- Die Stahlbuchse (außen 13 mm, innen ca. 8,5 mm Durchmesser) ist aus der Schrotttonne, muß irgendwo an einem Schlacht-Saab abgefallen sein. Ist aber nicht die Abstandbuchse vom Krümmer, die ist nicht nahtlos.
- Reinklopfen ins gebohrte 13 mm-Loch reicht. Da bewegt sich nix. Bei einem Pedal hab ich die Buchse mit einem Schweißpunkt fixiert, das ist aber nicht nötig.
- Aufbohren auf 9 mm Loch innen und Einsetzen der Hartmessing-Hülse reduziert das Laufspiel soweit, daß sich der Verbindungsbolzen "saugend" durchschieben läßt. Bin mal aufs "Pedalgefühl" gespannt.
- Das Pedal ganz rechts ist von einem 90er/99er, das hat keine Betätigungsplatte für den Tempomat-Pedalschalter. Außerdem ist bei sonst gleichen Maßen eine schmalere Pedalplatte angeschweißt (auf die aber trotzdem ein breites 900er Pedalgummi gesteckt war, das darauf erbärmlich rumrutschte). Diese Pedalplatte sitzt in eingebautem Zustand weiter rechts, die Pedale stehen also ein bißchen enger beieinander als im 900.
- Auf welcher Seite das Löchlein für die Pedalrückzugsfeder gebohrt ist war wohl irgendwie Zufall, konnte keine bestimmte Systematik erkennen ...
Viele Grüße Hardy
P.S. Habe gar keinen 90/99 ...
Damit die Stimmung darüber nicht völlig depressiv wird ein paar Bilder meiner letzten " kleinen therapeutischen Bastelarbeit"
Kurzbeschreibung:
- Stabile Ständerbohrmaschine klargemacht
- Pedal winkelrichtig eingespannt
- "Langlöcher" in den Kupplungpedalen mit 13er Bohrer aufgebohrt
- Stahlbuchse mit Schlosserhammer reingeklopft
- Überstand auf beiden Seiten flachgefeilt
- Buchse innen auf 9 mm aufgebohrt
- Hartmessingrohr zu Hülse abgelängt, Schnitt gesäubert, Hülse eingesteckt
- Auf beiden Seiten passend zur Seitenfläche eben gefeilt
- Hülse nochmals entnommen, Pedal entfettet, leicht überschliffen, schwarzmatt spraydosenlackiert
- Hülse wieder eingesteckt
- Fotografiert
Anmerkungen:
- Die Stahlbuchse (außen 13 mm, innen ca. 8,5 mm Durchmesser) ist aus der Schrotttonne, muß irgendwo an einem Schlacht-Saab abgefallen sein. Ist aber nicht die Abstandbuchse vom Krümmer, die ist nicht nahtlos.
- Reinklopfen ins gebohrte 13 mm-Loch reicht. Da bewegt sich nix. Bei einem Pedal hab ich die Buchse mit einem Schweißpunkt fixiert, das ist aber nicht nötig.
- Aufbohren auf 9 mm Loch innen und Einsetzen der Hartmessing-Hülse reduziert das Laufspiel soweit, daß sich der Verbindungsbolzen "saugend" durchschieben läßt. Bin mal aufs "Pedalgefühl" gespannt.
- Das Pedal ganz rechts ist von einem 90er/99er, das hat keine Betätigungsplatte für den Tempomat-Pedalschalter. Außerdem ist bei sonst gleichen Maßen eine schmalere Pedalplatte angeschweißt (auf die aber trotzdem ein breites 900er Pedalgummi gesteckt war, das darauf erbärmlich rumrutschte). Diese Pedalplatte sitzt in eingebautem Zustand weiter rechts, die Pedale stehen also ein bißchen enger beieinander als im 900.
- Auf welcher Seite das Löchlein für die Pedalrückzugsfeder gebohrt ist war wohl irgendwie Zufall, konnte keine bestimmte Systematik erkennen ...
Viele Grüße Hardy
P.S. Habe gar keinen 90/99 ...