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...Ich bin bereits neugierig, welche Kraft der Motor nun freigibt.
Erstmal sinnig einfahren, bevor du drauf trittst!
Wie geht "sinnig einfahren"? Ich soll lt. Herrn Heuschmid die ersten 1000km bis maximal 4500rpm drehen, nach 10.000km Ölwechsel machen.Erstmal sinnig einfahren, bevor du drauf trittst!
So, oder so ähnlich habe ich das auch schon gehört wenn es um den B202 etc. geht. Ist das bei den "moderneren" Motoren immer noch so? Als meine Eltern für ihren V70 einen neuen Motor bei Volvo bekommen haben wurde da gleich das "normale" Öl eingefüllt und nur gesagt am Anfang, die ersten 5000km, nicht den Motor auszudrehen. Bei 3500U/min sollte Schluss sein (Diesel).Man sollte die ersten 500km mit einem HD30-Öl fahren. Immer zwischen 2000 und 3000 U/min und wenig Drosselklappenwinkel (max. 15-20°), also sehr wenig Gas geben. Dann Ölwechsel und ein 20W50 mineralisches Öl rein, damit bis 5000km fahren, Drehzahlen zwischen 2000 und 3500 U/min. Dann wieder Ölwechsel, entweder nochmal 5000 km mit dem 20W50 oder schon mit dem Zielöl, langsam die Belastung steigern. Dann ist er nach spätestens 10t km eingefahren und dann darfst du ihm auf den Kopf treten. ;-)
Der Motor wird es dir bei Beachtung dieser Prozedur mit einer langen Haltbarkeit und geringem Ölverbrauch danken,
Viel Freude weiter!
Viel Freude damit!
Dann viel Spaß mit dem neuen Triebwerk
Mein 9-5er ist nun repariert und wieder zu Hause.
Ich habe die Altteile gesehen. So war zum Beispiel ein Kolben gerissen, der Turbolader hatte Spiel (links/recht), der Katalysator war defekt und der Wasserkühler verkalkt.
Zum Einfahren halte ich mich an die Aussage der Werkstattleitung: Die ersten 1000km maximal 4500 U/min bei Dauerfahrt. Zum Beschleunigen / Überholen darf ich den Motor bereits jetzt hochdrehen und kurzzeitig voll belasten. Auf der gemeinsamen Testfahrt habe ich das gemacht: Hoppla, das fühlt sich an wie ein junger Wilder, wie eine Kombination aus Kraftsportler und Sprinter. Diesen Leistungszuwachs hatte ich nicht erwartet. Das Gefällt mir gut. Mit einem Wort: Der "Grins-Effekt" ist da :-)
Man sollte die ersten 500km mit einem HD30-Öl fahren. Immer zwischen 2000 und 3000 U/min und wenig Drosselklappenwinkel (max. 15-20°), also sehr wenig Gas geben. Dann Ölwechsel und ein 20W50 mineralisches Öl rein, damit bis 5000km fahren, Drehzahlen zwischen 2000 und 3500 U/min. Dann wieder Ölwechsel, entweder nochmal 5000 km mit dem 20W50 oder schon mit dem Zielöl, langsam die Belastung steigern. Dann ist er nach spätestens 10t km eingefahren und dann darfst du ihm auf den Kopf treten. ;-)
Der Motor wird es dir bei Beachtung dieser Prozedur mit einer langen Haltbarkeit und geringem Ölverbrauch danken,
Die konkrete Ursache für den Schaden an meinem Kolben konnte mir Herr Heuschmid nicht mitteilen.
Machte Herr Heuschmid Angaben zum Einfahren und welches Öl wurde eingefüllt ?
Zusätzlich wird der Motor alle 10.000 Kilometer neues Motorenöl bekommen.Zum Einfahren halte ich mich an die Aussage der Werkstattleitung: Die ersten 1000km maximal 4500 U/min bei Dauerfahrt. Zum Beschleunigen / Überholen darf ich den Motor bereits jetzt hochdrehen und kurzzeitig voll belasten.
Shell 10W40 teilsynth. ist Heuschmidt's Mantra - er hat eine strikte Abneigung gegen vollsynthetische Öle und begründet dies auch.
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