Vom Opel zum Saab

Habe jetzt auch einen MANN-Filter eingebaut weil der schneller lieferbar war.
Wobei ich es etwas schade finde, dass die nichtmal neue Dichtringe dazu legen. Da hat irgendein Controller vermutlich wieder 0,2ct gespart.
Bei Meyle sind die wenigstens dabei.
Bei Bosch waren sie jetzt dabei, allerdings CU-Ringe und nicht mehr USIT Ringe. :dontknow:
 
Stimmt, die Ringe "fehlen" schon seit ein paar Jahren in den Mann-Packungen.
 
Findet beim Ölkühler im 9-5 ein Ölaustausch eigentlich wirklich erst dann statt wenn das Thermostat öffnet?
Oder tauscht sich das Öl (in geringem Umfang) auch im Normalbetrieb aus?


Rein von der Öldruckanzeige gibt es 3 Optionen:

1) Auf dem Ethanol-Wasserintervall war das Thermostat ausschließlich zu
2) Auf den 100km Fahrt seit Ölwechsel war das Thermostat ausschließlich zu
3) Der Motor hat ordentlich was mitbekommen und trotz 1,4 Liter eingedickter Altölbrühe den gleichen Öldruck wie vor dem Kraftstoffexperiment

Öltemperatur hab ich außer beim Fahrsicherheitstraining mal knapp an die 100°C eigentlich nie über 90°C gesehen
 
Nachteil: Jetzt habe ich wahrscheinlich 10 Jahre altes Ethanol mit einer nicht unbeachtlichen Menge Wasser drin.
Nachteil2:

Das mutmaßliche Wasser in der Kraftstoffmischung war kein Wasser....... sondern sehr wahrscheinlich illegal entsorgtes Kühlmittel. IR-Glykol in der Gebrauchtölanalyse ist positiv und es stammt nicht aus meinem Kühlkreislauf.
Den Schraubern muss ich ganz sicher nicht erklären was Kühlmittel tut wenn es ins Motoröl gelangt.

Kein Wunder, dass das Auto entgegen aller von mir gefundenen Studienergebnisse so merkwürdig gefahren ist.
Und auch kein Wunder, dass meine Öldruckanzeige gestiegen und gestiegen und gestiegen ist.

saab 9-5.png



Die Viskosität vom Motoröl hat sich innerhalb von etwa 25 Betriebsstunden verdoppelt.
Der Verschleiß bei Blei entspricht verglichen mit den normalen 0w30/0w40-Analysen ungefähr einem Verschleiß von 800.000 Kilometern
Bei Kuper ungefähr 126.000 Kilometern und bei Eisen ungefähr 117.000 Kilometern. Am überraschendsten ist eigentlich, dass die Lagerschalen überhaupt noch vorhanden sind.


Experiment geglückt kann man dann wohl eher weniger sagen. :rolleyes:
 
Nachteil2:

Das mutmaßliche Wasser in der Kraftstoffmischung war kein Wasser....... sondern sehr wahrscheinlich illegal entsorgtes Kühlmittel. IR-Glykol in der Gebrauchtölanalyse ist positiv und es stammt nicht aus meinem Kühlkreislauf.
Den Schraubern muss ich ganz sicher nicht erklären was Kühlmittel tut wenn es ins Motoröl gelangt.

Kein Wunder, dass das Auto entgegen aller von mir gefundenen Studienergebnisse so merkwürdig gefahren ist.
Und auch kein Wunder, dass meine Öldruckanzeige gestiegen und gestiegen und gestiegen ist.

Anhang anzeigen 230807



Die Viskosität vom Motoröl hat sich innerhalb von etwa 25 Betriebsstunden verdoppelt.
Der Verschleiß bei Blei entspricht verglichen mit den normalen 0w30/0w40-Analysen ungefähr einem Verschleiß von 800.000 Kilometern
Bei Kuper ungefähr 126.000 Kilometern und bei Eisen ungefähr 117.000 Kilometern. Am überraschendsten ist eigentlich, dass die Lagerschalen überhaupt noch vorhanden sind.


Experiment geglückt kann man dann wohl eher weniger sagen. :rolleyes:
Shit!
Sprichst du den drauf an, von dem du das hast? Wusste wohl schon, warum er das verschenkt und nicht verkauft?
 
Ja, habe schon mit ihm telefoniert. Tatsächlich auch schonmal ein paar Tage bevor die Ölanalyse gekommen ist. Weil nur durch Ethanol und Wasser im Öl steigt der Öldruck nicht soo krass an, ich hab schon irgendwas komisches vermutet.
Hätte nur nicht gedacht... dass das tatsächlich so ist.

Das waren vielleicht 20-25 Betriebsstunden die ich gefahren bin, fast kein Kaltstart, fast nur Autobahn. Das ist ja eigentlich nix wenn man so will.
Echt beeindruckend, wie unglaublich schnell man sich damit seinen Motor zu Grunde richtet und wie schnell das mit dem Öl reagiert.

Ob er das wusste kann ich natürlich nicht nachweisen.
Ich wusste nur durch, dass er den Tankinhalt entsorgen lassen wollte (allein wegen den alten Benzinanteilen da drin wäre das auch unmöglich "normal" an den normalen Kunden verkaufbar gewesen) woraufhin ich meinte wozu... wenn da Ethanol drin ist müsste man das doch noch irgendwie tanken können.
Und so führte halt irgendwie eins zum anderen...
 
Bleibt dir also doch nur übrig, einen fetten Destillationsapparat zu bauen!
 
Ich glaube bei der Quote der verschrotteten 2.3t/T in Schweden/Norwegen/Finnland/Niederlanden müsste statistisch gesehen jeder 3 Motoren in den Keller stellen damit es tatsächlich zum Motorenmangel kommt.
Praxis ist ja noch immer eher, dass die Motoren dem Schrotti zum Opfer fallen weil es keine Abnehmer gibt. Vor allem in den nordischen Ländern rosten die 9-5er ja wie bekloppt.


Ich habe vorhin den Ölfilter aufgeschnitten. Der Filter ist gänzlich frei von Ablagerungen und meiner Meinung auch von Metall.
Einen kleinen Krümel habe ich gefunden. Sieht im ersten Eindruck wie Kupfer aus, ließ sich aber spielend leicht mit der Pinzette kaputt drücken. Ich denke das war Öllack.

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Aber gute Gelegenheit ein B234 einzubauen...
Solange der Kurbeltrieb nicht gefressen hat sehe ich nix was gegen rundum 1. Übermaß spricht. Vielleicht sogar nichtmal das.
Nockenwellen und Hydros würde ich bei der Laufleistung ja sicherheitshalber sowieso neu machen.

Ich mache jetzt 2-3 sehr kurze Ölwechselintervalle damit das Wasser und Glykol aus dem Ölkreislauf kommt.
Den Motor hätte man auch vor dem Experiment ohne grundlegende Überholung nirgendwo mehr einbauen können ohne ihn 15.000km später wieder ausbauen zu müssen.

Aber noch läuft er ja. Klingt auch normal. Und auch der Öldruck ist jetzt nicht so, dass man sofort schreiend davonlaufen würde. Was natürlich nix heißen muss.
Maximal schädlich war die Aktion zweifelsfrei!!!


Was mich weiterhin interessiert ist, wie dieses Thermostat vom Ölkühler funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir beim ersten Ölwechsel ehrlich gesagt gar nicht meinen Plastik-Öl-Auffangkanister beim Ölwechsel angesehen. Nur den Ölfilter.
Heute beim nächsten Ölwechsel ist mir da was aufgefallen. Keine Ahnung wie viel ich davon schon ins Altöl gekippt habe.

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Mein erster Gedanke. Cool. Da ist also das Blei. Der Motor ist im Inbegriff sich komplett aufzulösen. Mein zweiter Gedanke.
Erstmal durchatmen. Kaffee leer trinken. Das in Ruhe mal auf dem Schreibtisch ansehen.





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Das ist nicht magnetisch UND nicht metallisch.
Geschmacksprobe sagt (hätte man vielleicht besser bleiben lassen sollen wenn man sich nicht 1000000% sicher ist, dass es nicht doch Blei enthält): Es schmeckt nicht salzig sondern wirklich absolut fürchterlich.
Schwer zu beschreiben. So stelle ich es mir vor wenn man WC-Reiniger trinken würde.

Sind das die Glykol-verursachten Kristalle/Bällchen? Keine Ahnung. Ich bin völlig überfragt.

Ausstehen tut es für meinen Geschmack rein optisch... wie Salz?
Mich wundert, dass das nicht im Ölfilter war. Die Größe scheint für mich kleiner als das Ölsieb.

Vor allem waren da noch echt viele kleinere Krümel als diese vorhanden.
Ich verstehe nur nicht genau was das genau sein könnte.

Will wer raten?



Ich habe jetzt die nächste frische Ölladung drauf. 3 Liter 15w40 was vom Traktor übrig geblieben ist und noch 1 Liter Ravenol RUP 5w40 aus der Corvette von nem Kumpel. Gebrauchtöl.
Aber da das alles aus Ölfüllungen stammt die im Labor waren (nicht nur aus meinen Fahrzeugen) wird so zumindest nicht unnötig Frischöl verschwendet aber dennoch n gutes Ergebnis erzielt.

Rein rechnerisch benötige ich 4 Ölwechsel insgesamt um unvorbelastet in ein frisches Intervall zu gehen.
Den dritten Ölwechsel werde ich heute Abend nach der Fahrt schon durch haben.
 
Dritter Ölwechsel ist durch. Von dem merkwürdigen Zeug kam nichts mehr raus. Das Öl riecht jetzt auch final wieder ganz normal so wie Öl halt auch riechen sollte. Sah nach 240 Kilometern weitestgehend sauber aus.
Dafür 3-4 Schuppen die aber eindeutig nach Ölverlackung aussehen. Klingt normal, fährt normal. Öldruck.... ist zwischen 15w40 und 0w30 natürlich schwer zu vergleichen

Bei 90-95°C und 2000u/min sind es geschätzt 2,4bar auf dem 15w40
Vor dem Experiment hatte ich mit Shell AV-L 0w30 2,5bar. Ist schon ein Unterschied im negativen Sinne. Wobei man berücksichtigen muss, dass das Shell definitiv immer um die 5°C kälter gelaufen ist.

Jetzt ist der Rest aus dem 15w40-Fass vom Traktor drin.
Der braucht bei der einen Betriebsstunde pro Jahr den nächsten Ölwechsel wahrscheinlich eh erst in 10 Jahren, von daher weg damit.

Morgen Abend muss ich 100 Kilometer gefahren. Ich denke das reicht mir. Danach fliegt der Kram wieder raus.
Und dann orgel ich nochmal das Öl der sehr guten Shell AVL 0w30-Analyse durch den Motor auf den nächsten 1-2 Fahrten. Weil ich ob der ganzen Restölmenge nicht irgendwie mit 1,5 Liter mineralischem Öl nach Spanien fahren will.
So sehr vertraue ich der Standzeit von mineralischem Öl dann doch nicht.

Hast du niemanden mit einem Mikroskop?
Darauf bin ich gar nicht gekommen. Selbst hab ich leider keines mehr. Ich hebe mir das mal auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du niemanden mit einem Mikroskop?
Vielleicht könnten das Bitrex-Ablagerungen/Kristalle sein.

Ob das damals vor 10 Jahren im deutschen E85 enthalten war (normalerweise muss Kraftstoff ja vergällt sein) und wenn ja wie dies sich im Öl dann ablagern kann, das erschließt sich mir nicht.
Da werden sicherlich genug Vorkehrungen getroffen damit das normalerweise so nicht passiert. Sonst wäre das auch ein absolut aktuelles Thema in jedem E85-Betrieb.

Da das Zeug aber in der Geschmackprobe wirklich absolut furchtbar war (niemals hätte ich gedacht, dass ein so kleines Stück irgendwas so fürchterlich schmecken kann).... ist das zumindest bis jetzt der beste Verdacht.



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Übrigens.
Nachdem der Ölfilter jetzt 4 Tage lang ordentlich getrocknet ist und das untergelegte Haushaltspapier ordentlich das Öl aus dem Filtermaterial gezogen hat kann man doch Metallpartikel erkennen.
Sehr wenige und sehr klein. Aber es gibt welche. Etwa 10 Stück.
Nicht magnetisch.

Ich dachte immer.... kurz das Filtermaterial durchgucken reicht um einen Öl-Filter seriös zu beurteilen.
Nein, das reicht NICHT!. Gut.... heftigen Abrieb erkennt man so schon.
Wenn es einem um feinen Abrieb geht kann man den Filter stattdessen aber auch direkt entsorgen und hätte den gleichen Erkenntnisgewinn.

Aufschneiden, Filtermaterial teilen, ausbreiten. Mehrere Tage mit saugfähigem Untergrund trocknen lassen.
Saugfähigen Untergrund ggf. zwischenzeitlich erneuern.
Erst dann lässt sich ein Ölfilter wirklich beurteilen.

Wissen.... was ich so bisher auch noch nicht hatte. Man lernt ja nie aus. Eher ein Zufallsfund.

Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen Leser selbst seinen eigenen Ölfilter besser und genauer beurteilen zu können.

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Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen Leser selbst seinen eigenen Ölfilter besser und genauer beurteilen zu können.


Ich glaube in diesem Detailgrad in Sachen Ölkunde an dem du uns hier nun schon seit geraumer Zeit teilhaben lässt, war hier bisher niemand unterwegs.
Sehr, sehr lehrreich, kann ich nur sagen!

Ich selbst hab mir bisher im Höchstfall mal die Magnetschraube der Ölwanne angesehen. Oder das Sieb meines Öltrichters. :rolleyes:

Aber ich glaub ich werd nun auch mal eine Ölanalyse bei meinen Fahrzeugen machen lassen. Allein um mal einen Eindruck bezüglich Verschleißverhalten zu erhalten.
 
Wobei eine -natürlich saubere- Ölauffangwanne den Inhalt der Motorölwanne besser wiedergibt.
 
Ich habe vielleicht nochmal etwas Glück gehabt.
Gerade den finalen Ölwechsel am 9-5 gemacht, morgen ab in den Urlaub.
Bin 50-100km mit Tempomat 200 über die Autobahn. Im Öl ist kein sichtbarer Abrieb zu finden.

Habe jetzt so oft das Öl ausgetauscht, dass es rein rechnerisch für die nächste Ölanalyse keine Vorbelastung mehr durch den Abrieb geben kann.

Das abgelassene Öl ist natürlich zu gut zum wegwerfen. Das kommt für nen 7.500km-Zwischenintervall in den Zafira. Mehr sollte man mit nem Mix von 75% 0w30 Low-Saps ohne LL-Normen und 25% 15w40 mineralisch denke ich auch nicht unbedingt fahren.
Wobei der Motor (zumindest bei meinem Fahrprofil) extrem schonend mit dem Öl umgeht für nen DPF/AGR/EUR4-Diesel.
 
Falls jemand die nur bedingt gegebene Offroad-Fähigkeit eines 9-5 bestaunen möchte
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Ich habe gestern 5 Monate später das Auto mal unten provisorisch ein wenig mit Fluild Film frisch geduscht ob der doch sehr fortgeschrittenen Jahreszeit für den kommenden Frankreichaufenthalt.

Ich kann mich gar nicht dran erinnern aufgesetzt zu haben. Aber ich habe unter dem Auto ne ganze Menge Schaafskacke gefunden. Am Hilfsrahmen, am Mittelschalldämpfer. An der Reserveradmulde.
Wenn das denn wenigstens so gut konservieren würde wie Fluid Film. Aber ich glaub das Einzige was das Zeugs kann ist Feuchtigkeit festhalten. Aber echt resolut das Zeug.
Damit bin ich locker mal 4000 Kilometer durch Europa gegondelt bei nicht nur tollem Wetter und die Kacke klebt noch immer unterm Auto. :eek:

Ich meine im Radksten hatte ich den Kram nach 2.000km entfernt. Der Mock klebt ja immer in hinteren Rastkasten sonst immer im Schmutzloch.

Glaube im Winter muss ich den 9-5 aber von unten nochmal ordentlich nachkonservieren. 2018 nach Kauf ist mir ne Wachsbombe unterm Auto explodiert.
Weiß gar nicht wer von welchem Hersteller. Den Namen kennt man. Aber irgendwie ist das einfach nix für Unterböden... oder korrekter gesagt nichts für Faule Leute die selten nachkontrollieren.
Rissig, die Feuchtigkeit kommt doch wieder rein. Und dabei bin ich das Auto in 6 Jahren vielleicht 10-15 Tage mal im Regen gefahren. Die meisten davon vermutlich dieses Jahr.



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Vom 900er hat man ja auch länger nix gehört. Weiß irgendwie auch nicht. Ich will auch nicht permanent hinterherrennen. Erst der Lackierer. Und jetzt hat sich die Werkstatt auch schon anstecken lassen.
Ich war vor 10 Wochen oder so dort. Oder 8 Wochen. Es war alles fertig bis auf Heckscheibe und Frontscheibe rein. Was daran so lange dauern kann weiß ich nicht.
Auch etwas unbefriedigend. Aber jetzt kommts auf die Woche sowieso nicht mehr an, das gute Wetter ist eh vorbei....

Das einzige relevante Update.... hole morgen bei Martin noch nen Satz Lautsprecher für den 900 in München ab.
(Und der 9-5 hat mich heute schon erfolgreich bis nach München gebracht.)
 
Es wird nie langweilig.
Vorhin beim Kaltstart dachte ich irgendwas ist hier gerade mal so richtig falsch.
Tür auf, Geräusch so gefühlt 3x lauter als der komplette Rest vom Motor... erster Gedanke Motor aus.

Steuerkette? Nö
Ist das Ladedruckregelventil was so laut taktet, dass es den Motor schlichtweg komplett übertönt. :eek:
Scheint noch zu regeln wie es soll. Aber häh?!

Das so nen kleines Teil in der Lage ist so einen Krach machen ist unglaublich. Im ersten Moment hab ich gedacht die Steuerkette kloppt gerade alles kurz und klein. Ab 50km/h hört man es langsam aber sicher nicht mehr.
Klar es ist n Regelventil/Taktventil.
Muss/wird immer Geräusche machen.
Aber was kann daran sooooo dermaßen laut werden?:eek:


Ist vielleicht 10.000km alt. Das alte noch funktionierende liegt.... wer hätte es ahnen können. In der Reserveradmulde? Natürlich nicht. Sondern zu Hause :cool:
 
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