Stammtisch Witze

Klaus (nicht der aus dem Forum hier...) hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten, um die Lebenserwartung dieses zu verlängern. Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man, das Schweigespiel zu spielen. Wer als Erster etwas sagt, muss abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, dass er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht seine Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an, sie zu rammeln. Betretenes Schweigen. Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. Betretenes Schweigen. Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig. Dito. Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er, dass es anfängt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater: "Okay, ich trockne ab!"
 
:laugh:
Warum haben Sie den Horrorclown so zugerichtet?
Notwehr.
25 Schläge?
Die Nase hat so lustig gehupt.
 
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Heisenberg wird von der Polizei angehalten und gefragt, warum er denn angehalten worden sei. Heisenberg verneinte dies und wurde im Weiteren gefragt, ob er denn wisse, wie schnell er gefahren sei. Heisenberg daraufhin, "nein, aber ich kann ihnen genau sagen wo ich bin".
 
Heisenberg wird von der Polizei angehalten und gefragt, warum er denn angehalten worden sei. Heisenberg verneinte dies und wurde im Weiteren gefragt, ob er denn wisse, wie schnell er gefahren sei. Heisenberg daraufhin, "nein, aber ich kann ihnen genau sagen wo ich bin".

da hätte Hüsch's Hans Dieter aber seine Freude dran . . . . . :smile:
 
UNFASSBAR "Warum"

"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind?", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende ereignete.

Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden schlecht ernährten 37-jährigen Mann.

Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.

Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke.

"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen" so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.

Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit.

Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier - die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten - befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher.

Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe "Kleines Brauhaus" in der Bahnhofstraße.

Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Ihre Notrufnummer - auch in der unmittelbaren Nachbarschaft des Mannes.

"Warum erst jetzt ??" fragten einige ...

Oftmals sind Männer - die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind - schlicht und einfach nicht in der Lage selbst um Hilfe zu bitten.

Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert.

Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde.

Spätestens wenn die ersten Kinder da seien bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.

Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie - die Frauen dazu bewege ihren Mann alleine zu Hause zu lassen.

Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte : "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen."

Fassungsloses Kopfschütteln ...

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt.

Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
 
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