Bremsen - Ständig wiederkehrende Unwucht in Bremsscheiben

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SAAB
9-5
Baujahr
2002
Turbo
FPT
Hallo Leute,
seit 14 Jahren fahre ich einen Saab 9-5, Kombi, 2.0t, 5-Gang Handschalter, BJ2002 mit Hirsch Leistungssteigerung (150PS=>210PS).
Während dieser Zeit habe ich ca. 180.000km zurückgelegt. Meinen Fahrstil würde ich als "vorausschauend" beschreiben.
Das Fahrzeug verfügt über die Standardbremsanlage (Bremssscheibe vorn/hinten 288/286mm) mit 16" Alu Felgen (einen Satz Alu26 für Winter und Alu27 für Sommer).

Seit dem Erwerb des Fahrzeugs schlage ich mich mit einer immer wiederkehrenden Unwucht an den Bremscheiben (vorne wie hinten und links wie rechts) herum.
Dies hat natürlich Folgeeffekte (z.B. Radlager etc.), die, sobald feststellbar, immer gleich behoben werden.

Das Problem taucht immer nach einer Laufleistung von ca. 3000km-6000km auf.
Meist betrifft es vorne eine Bremsscheibe.
In der Regel Fahrerseite, wobei aber auch die Beifahrerseite schon betroffen war.
Ab und an kommt es ebenfalls vor, dass an der hinteren Bremsscheibe die Unwucht vorhanden ist.
Meist Beifahrerseite, wobei aber auch schon die Fahrerseite betroffen war.

Neben den üblichen Verdächtigen Prozeduren/Tauschaktionen z.B. verschiedenen Kombinationen Bremsbelägen, Bremscheiben (Original, Zubehör etc.) sowie:
- Radnabe inkl. Lager, Dämpfer, Vermessen des Fahrzeugs, Buchsen, Achsschenkelgehäuse etc., als auch
- Abdrehen der Scheiben im montierten/demontierten Zustand sowie Sauberkeit beim Einbau ....
- verschiedene Felgen/Reifen Kombinationen, Wuchten bis Feinwuchten in verschiedenen Fachbetrieben ...
- Bremsschläuche, Hauptbremszylinder .....
bin ich langsam mit meinen Ideen/Ansätzen/Austauschaktionen am Ende.
Die Scheiben wurden auch nach verschiedenen Fahrten (unregelmäßig) auf Temperaturunterschiede überprüft => negativ.
Ach so, das Einfahren der Bremsscheiben erfolgte nach Vorgabe des Herstellers (zuletzt Tarox F2000, haben 4000km gehalten).

Bevor jetzt weitere Informationen/Fragen/Hinweise, wie Spiel der Wellen im Getriebe, Tripodengelenk, Stabi, Buchsen, etc. zur Diskussion gestellt werden, möchte ich noch erwähnen, dass:
- die Prozeduren/Prüfaktionen/Austauschaktionen immer durch Fachwerkstätten durchgeführt wurden.
Hier wurden auch die oben beschriebenen (noch nicht getauschten Teile) immer wieder geprüft.
Bei den Fachbetrieben handelte es sich um freie, als auch Saab spezifische Werkstätten.
Teilweise wurden die gleichen Randbedingungen von zwei Fachbetrieben direkt nacheinander geprüft.
Hierbei wurden von meiner Seite auch größere Anfahrtsstrecken quer durch Deutschland zu namhaften Saab Werkstätten in Kauf genommen.

Neben den aufgeführten Prozeduren/Ausstauschaktionen konnten keine Fehler/Unstimmigkeiten entdeckt werden.
Handelt es sich um zwei Probleme, oder um eines (vorne/hinten und/oder links/rechts)?

Ich möchte hier keine Diskussion um das Bremsen grundsätzlich, Bremsscheiben- oder Bremsbelägequalität, Kombinationen oder Marken anstoßen.
Auch Diskussionen über das "Für und Wider" bestimmter Aktionen helfen mir irgendwie nicht weiter, da ich die Diskussionen oft genug bereits mit den Werkstätten direkt führe.
Es geht darum, vielleicht weitere, zusätzlich hilfreiche Hinweise zu erhalten.
Hierbei kommen mir auch eher "ungewöhnliche" Vorgehensweisen/Ratschläge entgegen und/oder werden zumindest berücksichtigt.
Auch der Beitrag "die-verzogene-bremsscheibe-und-andere-mythen.pdf" oder weitere Informationen "z.B. "2007_schumann_dissertation" (ungleichförmigen Bremsscheibenverschleißes) oder, oder ... mit entsprechenden Hinweisen sind mir bekannt.

Gruß, Carlovom
 
Ja, die üblichen Standard-Hinweise erspare ich mir.
Mein letztes Bremsenrubbeln habe ich beseitigen können, indem ich mit etwas gröberem Schleifleinen die Scheiben ringsum von Hand so gut es auf diese Weise geht gleichmäßig tangential ab-/angeschliffen habe.
Ja, ich weiß, das ist suboptimal, ja ich weiß, das ist so nirgendwo beschrieben, nein ich bin mir nicht sicher, ob das Erfolg bringt, insbesondere wenn auch das Abdrehen (das mir damals kurzfristig nicht zur Verfügung stand) nicht geholfen hat - vielleicht ja aber auch gerade deswegen, weil es eben nicht wieder eine "jungfräuliche" Oberfläche wiederherstellt wie das Abdrehen - aber es war auch bei mir seinerzeit eine Art "Verzweiflungstat", nachdem alles andere ohne (dauerhaften) Erfolg geblieben war, aber du fragtest ja nach alternativen Ideen und Vorschlägen...
 
Hast Du mal darüber nachgedacht eine grössere Bremse z.B. Von Hirsch einzusetzen? Mein Aero ist mit so einer Bremse 2007 ausgeliefert worden und hat bei ca. 270t km nach 10 Jahren neue Scheiben vorn bekommen. Es gab nie Vibrationen.
Der Rest vom Fahrwerk hat natürlich entsprechende Pflege und verschleißbedingt Ersatzteile bekommen.
Probleme mit Vibrationen hinten kenne ich nur beim 9k wenn er selten genutzt wird.
Seit dem sprühe ich etwas WD-40 vor längeren Standzeiten auf die Scheiben (natürlich muss man dann beim ersten Fahren darauf gefaßt sein, das dieser Film abgebremst werden muß, bevor die Bremse wie gewohnt arbeitet).
Viel Erfolg


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Ich gehe davon aus,das alle Werkstätten alles geprüft haben rund um die Bremse. Wenn das alles gemacht worden ist, dann tausche mal das E Teil vom ABS. Es kann gut sein das die Elektronik eventuell durch einen defekten ABS Ring immer mal unbemerkt die Bremskolben leicht nach vorne schiebt. Dann liegen diese an der Bremsscheibe an. Dauert nicht lange bis die Scheibe krumm ist. Vielleicht auch einfach mal ABS kurz stilllegen, und fahren. Ist zwar nervig das blinken aber das, ist einen Vetsuch wert.
 
In Deinem "Leidensbericht" sind die Bremssättel nicht erwähnt. Sind defekte Kolbengummis- resp. innere Verschmutzung oder Rost mögliche Kandidaten? Kolben können auch verkanten bzw. klemmen oder sonstwie schwergängig sein, so dass die Rückstellung von der Scheibe nicht funktioniert.
Ansonsten wäre ein Fahrwerksproblem im Focus der Untersuchung.

Jetzt aber frisch ans Tagwerk,
PG2
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde Ich auch tippen. Da geht ein kolben fest und erhitzt die Scheibe. Zumindest bei unserem Chrysler war das der Grund
 
Wurde Ich auch tippen. Da geht ein kolben fest und erhitzt die Scheibe. Zumindest bei unserem Chrysler war das der Grund
Wäre das immer nur an einer Stelle, wäre das auch mein Verdacht.

Aber alle 4 Bremskolben, die klemmen?

Eher nicht.
 
Ja, was soll man denn machen, wenn die Ursache weder in der Bremsanlage noch im Fahrwerk zu finden ist? Da hilft meines Erachtens nur penibel -systematisches Vorgehen, quasi " ALLES auf ANFANG " mit Hilfe einer Checkliste nochmal im Ausschlussverfahren durchprüfen. So werden Mutmaßungen durch Tatsachen und Glauben durch Wissen ersetzt. Das kann furchtbar lästig sein, und auch zeitraubend, muss aber sein. Als leidgeprüfter Saabbesitzer sieht man aus Verzweiflung manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht; das passiert auch mir öfters so. z.Bsp: Meine Rakete begann im laufe etlicher Wochen nach links zu ziehen, immer stärker, das Lenkrad musste schliesslich permanent festgehalten werden- daraufhin das Fahrwerk vermessen, auf Schäden mehrmals durchgeprüft, nix gefunden, dann, als die abmontierten Vorderräder nebeneinanderstanden schien ein Rad grösser zu sein als das andere, hier hatte sich die Lauffläche auf der Aussenseite des Reifens KOMPLETT UMLAUFEND gelöst, in etwa so als ob ein Fahrradreifen um das Profil gelegt ist. Offenbar ein nicht alltäglicher Fall. Rad getauscht ,Problem gelöst. Manchmal liegt das Problem eben nicht da, wo es erkannt ist, sondern genau daneben.
Viel Erfolg
PG2
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gehts ja um Brainstorming, weitere Anregungen, Möglichkeiten, Erfahrungen anderer, auch mit Fremdmarken. Die Ursache muss ja hier nicht gefunden werden. Vielleicht pulst dein Bremssystem, verursacht durch Druckschwankungen. Die solltest du aber bei neuen Scheiben und Belegen bemerken. Könnte mir jedoch vorstellen, dass ein Verzug der Scheiben daher kommen könnte. Hauptbremszylinder, Geberzylinder und Bremskraftverstärker evtl. in die Denke mit einbeziehen? Was auch denkbar ist. Wenn man nach schärferen Bremsungen im Stillstand auf der Bremse bleibt, können sich unter Umständen die Scheiben ungleichmäßig abkühlen und verziehen, auch schon erlebt.
Wir hatten auch mal eine "unrunde" Scheibe, verursacht durch einen defekten Bremsschlauch, der blähte sich, pulste regelrecht. Wenn das durch einen zentralen Defekt am Anfang der "Bremskette" stattfindet, könnte ich mir vorstellen, dass dieses Problem an allen 4 Scheiben auftreten kann.
 
Hallo Leute,

zunächst einmal danke für eure weiteren Hinweise.
Natürlich haben die Bremssättel nur in der Auflistung gefehlt (Austauschaktionen etc.).
Bei dem Umfang geht das ein oder andere schon mal "verloren";-)
Außer dem Bremskraftverstärker wurde das Bremsenumfeld bereits komplett z.T. mehrfach "erneuert".
Im Fahrwerksumfeld wurde fast alles (?) getauscht (müsste jetzt die Rechnungen überprüfen).
Auch wenn es unkoordiniert aufgelistet wurde haben wir versucht die Ursache "systematisch" einzugrenzen.

Als nächstes werde ich zunächst größere Bremsen einbauen lassen.
Unter Berücksichtigung des Fahrzeugs (Steuergerät -ABS/TCS-) muss erst geprüft werden, ob die Kombination einstellbar ist.
Soweit mir bekannt sind über die Fahrzeugnummer entsprechende Einstellungen festgelegt/definiert/möglich (15"/16").
Zuvor werden natürlich wieder alle "Parameter" (Dämpfer, Spiel, Radlager, Radnabe, Buchsen ...) überprüft.

Auf alle Fälle habt ihr mir weitere Hinweise gegeben die ich berücksichtigen werde.

Bitte wundert euch nicht, wenn ihr längere Zeit dann nichts mehr hört.
Muss halt ca. 3000km-6000km warten bis ich Rückmeldung geben kann.

Also bis dann, Carlovom
 
Welche Bremsscheiben wurden denn verwendet, Zimmermann ?!
 
was mir noch einfällt... Bedienungsfehler:

- Felgen mit falschem / ungleichem Drehmoment angezogen;
- Falsches Bremsverhalten (zunächst defensiv mit kalter Bremse, bei heißer Bremse stärkeres Bremsen. Das macht ein Freund von mir und holt sich damit die Unwucht: Bremst erst defensiv, nähert sich schnell einem anderen PKW und steigt dann voll in die Eisen. Die schon latent warmen Bremsen werden heiß. Im Stillstand bleibt er noch auf der Bremse, die Scheibe kühlt unterschiedlich stark ab, ggf. sammelt sich Belag an der Scheibe (oben schon genannt).
 
auch noch ein Gedanke: Hatte ähnliches Problem nach einmaligem "Werkstattfremdgehen": Gute Brembos fingen nach wenigen TKM fürchterlich an zu rubbeln, c+n diagnostizierten dann einen schmutzigen Einbau der Scheiben und wiesen darauf hin, dass gerade im 9-5 I die Radnaben penibelst gereinigt werden müssen. Danach nie wieder Probleme....
 
auch noch ein Gedanke: Hatte ähnliches Problem nach einmaligem "Werkstattfremdgehen": Gute Brembos fingen nach wenigen TKM fürchterlich an zu rubbeln, c+n diagnostizierten dann einen schmutzigen Einbau der Scheiben und wiesen darauf hin, dass gerade im 9-5 I die Radnaben penibelst gereinigt werden müssen. Danach nie wieder Probleme....
Nun,

die Auflagefläche an der Radnabe sollet natürlich sauber sein.

Wenn man anfängt eine vernünftige Arbeit in Frage zu stellen, hat das hier alles keinen Sinn, denn mit einem, falschen Einbau von Komponenten kann alles schief gehen.

Ich würde mich auf jeden Fall auf die Bremsen und das direkte Umfeld konzentrieren, wenn es wirklich so ist, dass das Rubbeln erst nach ein paar 1000 km anfängt. Dann kann es eigentlich nichts mit dem Fahrwerk zu tun haben.

Und Dreck an der Radnabe und damit "schief" eingebaute Scheiben müsste man eigentlich auch direkt spüren, nicht erst nach ein paar tkm....
 
LeiderLmuss man aber auch immer damit rechnen dass die Werkstatt Pfusch abliefert habe ich hier auch bei der sehr renommierten saab meisterwerksstatt beim bremsen machen erleben müssen
 
LeiderLmuss man aber auch immer damit rechnen dass die Werkstatt Pfusch abliefert habe ich hier auch bei der sehr renommierten saab meisterwerksstatt beim bremsen machen erleben müssen
Das stimmt.....leider....

Von daher kann man (wenn man dazu in der Lage ist) es nur selber in die Hand nehmen....und eine Auflistung der gemachten (Arbeiten) ist dann eigentlich (leider) sinnlos. Da man bei jeder Arbeit davon ausgehen könnte, dass diese nicht vernünftig gemacht wurde...
 
Nun,

die Auflagefläche an der Radnabe sollet natürlich sauber sein.

Wenn man anfängt eine vernünftige Arbeit in Frage zu stellen, hat das hier alles keinen Sinn, denn mit einem, falschen Einbau von Komponenten kann alles schief gehen.

Ich würde mich auf jeden Fall auf die Bremsen und das direkte Umfeld konzentrieren, wenn es wirklich so ist, dass das Rubbeln erst nach ein paar 1000 km anfängt. Dann kann es eigentlich nichts mit dem Fahrwerk zu tun haben.

Und Dreck an der Radnabe und damit "schief" eingebaute Scheiben müsste man eigentlich auch direkt spüren, nicht erst nach ein paar tkm....
War bei mir aber exakt so, das lag an meinem damaligen Langstreckenpendlerdasein (Küste - Düsseldorf), da fuhr ich Tempomat 100-120, ansonsten auch vorausschauend und kaum Bremsen...
 
Aber wir halten fest, die Scheiben haben hier erst nach mehreren 100 km diese Unwucht und vorher nicht. Damit kann man eine schiefe Bremsscheibe durch Schmutz auf der Nabe ausschliessen.
Das die ABS Steuerung ggf. einen Fehler hat, diese Möglichkeit kannte ich nicht, klingt aber zum Fehlerbild recht plausibel.
Grössere Bremsen können ein Belastungsproblem lösen, aber das betrifft nur die vorderen Bremsen.
Die Freigängigkeit der Bremszylinder wurde sicher schon geprüft, das wäre glaube ich zu einfach.
 
Nochmal hallo,

da sich in der Zwischenzeit noch einige mit Vorschlägen oder Informationen gemeldet haben, hier einige Anmerkungen.
Zunächst einmal bin ich grundsätzlich für jeden Hinweis dankbar und möchte mich auch bei allen für ihre Kommentare bedanken.
Lange hatte ich überlegt, ob es überhaupt Sinn macht, ein entsprechendes Thema zur Diskussion zu stellen.
Letztendlich geht es darum, einen letzten Versuch zu starten, das Thema zu klären (über 10 Jahre bin ich aktiv auf Fehlersuche => das Gute daran => würde aktuellen Zustand meines Fahrzeugs als mindestens "gut" ansehen).
Nach diesem Versuch muss ich irgendwann das Fahrzeug abstoßen, da diese ständigen Werkstattbesuche und Diskussionen einfach an einem "zehren" und auch "organisiert" sein müssen.
Es ist einfach schade, dass ein Fahrzeug, das sich in einem guten Zustand befindet (typische 9-5 Baustellen behoben) nur wg. "einer Unstimmigkeit" abgestoßen werden soll.
Insbesondere da es für jedes technisches Problem eigentlich auch eine technische Lösung geben sollte (so meine Meinung) und ich normalerweise auch bei solchen Themen einen langen Atem habe.
Es macht einmal der Marke gegenüber als auch grundsätzlich aus "Ressourcegründen (Thema: Wegwerfmentalität) überhaupt keinen Sinn, solch ein Fahrzeug "vom Markt zu nehmen".

Das Bremsenthema ist markenübergreifend zu finden und entsprechend sind auch unzählige Foren vorhanden, die sich mit dem Thema beschäftigen.
Ich wollte bewusst die Standardthemen (Bremsscheiben, Beläge, Reifen, Felgen, Werkstätten etc.) außen vor lassen, da sich diese Themen meist schwer "neutral/objektiv" darstellen lassen.
Erfahrungen einzelner können natürlich auch mögliche alternative Lösungwege aufzeigen, die manchmal in der Masse einfach untergehen.
Es ging wie in dem Kommentar von "RainerW" aufgeführt, um eine Art "Brainstorming", um weitere mögliche Lösungsansätze.

Nochmals Dank an alle für ihre Kommentare.
Ich werde das Thema "im Auge behalten" und euch in 3000km - 6000km erneut über den Stand informieren (kann bis zu einem halben Jahr dauern).

Gruß, Carlovom
 
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