Erfahrung mit Wassereinspritzung ?

Wassereinspritzung

Hallo Turbotobe,

die Anlage kann man ohne große Probleme selber einbauen.

Als erstes wird die Batterie ausgebaut und die Pumpe unter der Batteriekonsole befestigt.
Dann wird im Ladedruckrohr ca. 5 cam vor dem 90° Knick ein Loch für die Einspritzdüse gebohrt und ein Gewinde in M8 x 0,75 geschnitten.
Nachdem eine passender Tank (beim 9000 CS kann man idealerweise den Wischwassertank des 9000 CC verwenden) installiert worden ist, werden der Tank, die Pumpe und die Düse mit dém beiliegenden Schlauch verbunden.

Als nächstes wird ein T-Stück in der Verbindung zum Ladedruckmesser eingebaut und mit einem Schlauchstück der Controller verbunden.

Idealerweise schließt man auf diesem Weg gleich ein genaueren Ladedruckmesser mit an.

Nun muß nur noch der Controller elektrisch (nach beiliegendem Plan mit 5 Kabeln) angeschlossen werden.

Einbaudauer ca. 2 Stunden

Nach eigenen Erfahrungen bringt eine Wassereinspritzung erheblich mehr als jede andere Tuningmaßnahme.

Ich habe nach Einbau der Wassereinspritzung noch eine 3" Auspuffanlage mit 200 Zeller Metallkat installiert. Dieses machte sich jedoch kaum bemerkbar.

Viele Grüße

Jörg Martin
 
zeiger auf sechs uhr!!!

TurboFred schrieb:
ähm, warum soll man nicht mit der originalausstattung vollgas fahren können? wenn die autobahn nachts gerade und leer ist geht's doch. am besten im frühling oder herbst sonntags so gegen 4-5 uhr, da ist es kühl und feucht, das liebt der turbo und der LLK. mein 88er cd mit 2,0 turbo und rotem DI/APC +3zoll auspuff komplett ohne kat+JR-filter und bearbeiteten kasten hatte die nadel fast auf 6uhr (dann begrenzer). ausser den H&R federn war das fahrwerk original, ließ sich aber angstfrei bis vmax fahren. mein jetziger CD 2,3 turbo mit 147kw ist original lange nicht so schnell wie der alte, habe ihn erst 3 tage, muß aber unbedingt was gemacht werden, jedoch trionic 5 tunen ist nicht so preiswert wie das alte apc zeugs.

Hallo TurboFred hier turbotobe,

Die Heuschmid-Abgasanlage war so durchgerostet, daß ich mir auch eine 3 Zoll-Anlage ab Turbo von JT mit race-kat gegönnt habe. Wobei der Kat auch eher als Alibi fungiert, jedenfalls kann man da durchgucken. Hast Du einfach den Kat weggelassen? Mit K&N Filtereinlage und 143 KW im 2.0L dank Heuschmid und 1cm tiefer als Serie mit gelben konis zieht er locker auf 260Km/h(seit der 3Zoll-Anlage) und dann ists so um 5 Uhr. Dann fährst Du 270-275Km/h schätze ich?!?!
Was für einen Kasten hast Du bearbeitet, das APC????und geht die APC-Anzeige in den roten Bereich?

Hab auch gehört, daß der 2,0L agiler ist.
 
Hallo joergmartin.

Habe nochmal in meinen Unterlagen und gesehen, daß ich mir schonmal genau die gleiche Wassereinspritzung ausgesucht hatte und sogar eine Werkstatt, die diese WE einbaut, aber wenn das so einfach ist mach ichs lieber selbst.
Besten Dank
turbotobe
 
Ich hab heute in meinen BMW den LLK vom 9000er eingebaut und auch den passenden Lüfter dazu, hat eigentlich alles recht gut gepasst :)
Jetzt bastel ich noch an einer Low-Budget Selbstbau-Wassereinspritzung, hab da so an ein Setup mit einem Kaltstarteinspritzventil, zwei Wischwasserpumpen in Serie, Tank, Rückschlagventil, Filter und einem Druckschalter zur Aktivierung gedacht. Bin aber nicht 100% sicher, ob das Kaltstartventil das Wasser auf Dauer aushält oder zu rosten anfängt. Vom Pumpendruck her könnte es eigentlich mit 2 Pumpen in Serie gehen, denn ich fahre nur mit ca. 1.1 Bar Ladedruck..
 
Wassereinspritzung

Hallo,

ich würde das mit den zwei Wischwasserpumpen ganz schnell vergessen.
Dieses hat Saab Anfang der 80´er auch schon versucht und nach leidvoller Erfahrung wieder eingestellt. Du erreichst mit den WiWa-Pumpen nicht den erforderlichen Druck, um das Wasser durch eine Molekularzerstäuberpumpe zu zerstäuben. Es sollten mindesten 1 bar Wasserdruck durch die Pumpe auf Dauer zur Verfügung stehen.
Der Sinn einer Wassereinspritzung ist es durch die möglichst feine Zerstäubung des Wassers eine große Wasseroberfläche zu erreichen. Desto größer die Oberfläche des Wassers (z.B. 1 Million kleinster Wasserteilchen hat eine erheblich größere Oberfläche als ein Wassertropfen gleichen Volumens), desto größer ist die erreichbare Abkühlung der Luft.
Der zweite Punkt ist die elektrische Steuerung der Anlage. Hier kann eine Selbstbau-Anlage mit einem Druckschalter der nur Signale zum Ein- oder Ausschalten der Pumpe gibt nicht optimal arbeiten. Denn bei einem geringen Laderuck soll auch nur eine geringe Wassermenge und bei entsprechendem höheren Ladedruck eine größere Wassermenge eingespritzt werden. Dieses sollte auch während der Fahrt individuell anpassbar sein.

Schau Dir auch die Seite von Snowperformance an. Dort findest Du weitere Informationen.

Aus eigener Recherche im Internet (.z.B. bei Mr.Sweden) bin ich nur auf negativen Erfahrungen mit selbstgebauten Low-Budget-Wassereinspritzungen gestoßen.

Ich hoffe ich habe Dir damit weitergeholfen.

J. Martin
 
Ja, mit dem Druck hast du natürlich recht, aber eigentlich bin ich schon auf einen etwas höheren Druck gekommen mit dne 2 Pumpen in Serie. Ich werde mir aber einfach eine ordentlich Pumpe besorgen, mit genügend Druck. Wegen der Zerstäubung mach ich mir garnicht sooo große sorgen, denn das Kaltstartventil hat schon ein recht feines Spritzbild eigentlich und mit dem entsprechenden Druck sollte es hinhauen. Ich wollte eine kleine Schaltung bauen, um das Ventil entsprechend dem Ladedruck anzupulsen, so dass es je höher der Ladedruck ist auch mehr Wasser einspritzt, das sollte eigentlich beim Diesel reichen, mehr Kenngrößen brauch ihc da nich.
Ich halt euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, mit dem Ladeluftkühler allein geht er jetzt aber schonmal ab wie sonstwas :)
 
Hallo Jörg,

...Bei Saabs mit APC ist eine Wassereinspritzung eine hervorragende Sache, da das APC selbstständig den Ladedruck und auch die Zündung regelt...

Trifft wohl im Ganzen eher nur auf Modelle mit DI zu?!
Bei den 901ern wird die Zündung nicht über das APC verstellt.


BTW.
Du hast die Anlage ja nun schon eine kleine Weile drin.
Wäre an einem Erfahrungsbericht der sich über einen längeren Zeitraum / Kilometerleistung erstreckt interessiert.
Es gibt Zeitgenossen die der Ansicht sind, das Wasser, als aggressives Lösungsmittel was es nun mal ist, auf die Dauer zu einer Errosion wichtiger Teile führt.
Nichts für Ungut, ich möchte es einfach nur verstehen!

Viele Grüße
Martin
 
Wassereinspritzung

Hallo Martin,

ich habe die Anlage nun seit ca. einem halben Jahr und ca. 10.000 km im Einsatz, und bin sehr zufrieden damit. Ich kann auf Knopfdruck die Leistung um ca. 20 % erhöhen.
Zum Thema Errosion kann ich Dir nicht viel sagen, da ich meinen Motor noch nicht wieder zerlegt habe.
Da jedoch bei diesem System das Wasser durch eine Hochdruckpumpe mittels einer Molekularzerstäubungsdüse nebelartig zerstäubt wird, und dann in die durch den Turbolader erhitzte Luft eingespritzt wird, kommt meiner Meinung nach das Wasser nicht mit errosionsgefährdeten Motorenteilen in Berührung.
Dies mag sicher bei selbst gebauten Systemen, die mit irgentwelchen Scheibenwaschpumpen und Kaltstartventilen arbeiten der Fall sein, bei denen das Wasser nicht ausreichend zerstäubt wird und so größere Tropfen in den Verbrennungsraum gelangen.
Deshalb ist es auch für die Leistungserhöhung sehr wichtig das Wasser so weit wie möglich zu zerstäuben um die Gesamtoberfläche des eingespritzten Wassers so groß wie möglich zu erhalten, um damit die Temperatur der Luft so weit wie möglich abzukühlen.
Dieses Verfahren wurde übrigens schoch in Flugzeugmotoren und in der Turbo-Aera der Formel 1 erfolgreich eingesetzt.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Martin
 
Hallo,
ich hab hier mal ein paar Fragen an die WES Jungs. Kann mir irgendjemand angaben machen, wieviel Wasser ihr einspritzt?

Ganz egal ob in xx,x%, als Menge Absolut, oder Druck und Düsendurchmesser.

Ich bin auch gerade am Testen und habe alles zwischen 9% und 20% (also Wasser zu Kraftstoff-Anteile) ausprobiert und bin bisher nicht sonderlich begeistert. Durchzug und Topspeed sind ähnlich, der Wagen lief aber auch vorher schon ohne Probleme Tacho 255km/h.

Gruß Jan
 
Hallo Martin,

ich habe die Anlage nun seit ca. einem halben Jahr und ca. 10.000 km im Einsatz, und bin sehr zufrieden damit. Ich kann auf Knopfdruck die Leistung um ca. 20 % erhöhen.
Zum Thema Errosion kann ich Dir nicht viel sagen, da ich meinen Motor noch nicht wieder zerlegt habe.
Da jedoch bei diesem System das Wasser durch eine Hochdruckpumpe mittels einer Molekularzerstäubungsdüse nebelartig zerstäubt wird, und dann in die durch den Turbolader erhitzte Luft eingespritzt wird, kommt meiner Meinung nach das Wasser nicht mit errosionsgefährdeten Motorenteilen in Berührung.
Dies mag sicher bei selbst gebauten Systemen, die mit irgentwelchen Scheibenwaschpumpen und Kaltstartventilen arbeiten der Fall sein, bei denen das Wasser nicht ausreichend zerstäubt wird und so größere Tropfen in den Verbrennungsraum gelangen.
Deshalb ist es auch für die Leistungserhöhung sehr wichtig das Wasser so weit wie möglich zu zerstäuben um die Gesamtoberfläche des eingespritzten Wassers so groß wie möglich zu erhalten, um damit die Temperatur der Luft so weit wie möglich abzukühlen.
Dieses Verfahren wurde übrigens schoch in Flugzeugmotoren und in der Turbo-Aera der Formel 1 erfolgreich eingesetzt.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Martin

Hallo Jörg und Alle,

ist es nicht so, das dass Wasser eher dazu dient die Prozeßtemperatur im Brennraum zu senken und so die Klopfneigung zu veringeren?

D.h. als Zugewinn sollte ein höherer Ladedruck möglich sein. (wenn dies die Ladedruckregelung denn zuläßt)
D.h. aber auch, das WI einen besseren LLK nicht ersetzt (höhere Luftmasse durch höhere Dichte) sondern komplementiert.

Ist der Leistungszuwachs durch WI dadurch zu erklären das gasförmiges Wasser, Wasserpartikel sind nicht gasförmig, eine um Größenordnungen geringere Dichte als Wasser im flüssigen Zustand haben?

Viele Grüße
Martin
 
Wassereinspritzung

Hallo Martin,

genau das ist die Wirkungsweise einer Wassereinspritzung.
Die Prozeßtemperatur wird gesenkt und die Klopfneigung wird veringert. Dadurch steuert das APC bis an den maximalen Ladedruckbereich (ca. 1,5 bar Ladedruck). Dadurch das sich die Wassereinspritzung während der Fahrt ein und ausschalten läßt, kann man dies auch in der Praxis sehr gut nachvollziehen.
Mit aktivierter Wassereinspritzung wird ein erheblich höherer Ladedruck erreicht als ohne.
Dieses läßt sich vielleicht auch durch eine größeren Ladeluftkühler erreichen. Der Aufwand (sowie finanziell als auch durch Änderungen an der Karosserie) (siehe z. B. LLK von Abbott) ist aber um einiges höher als bei einer Wassereinspritzung.
Aus diesem Grund wurde die Wassereinspritzung auch in der Turboaera der Formel 1 eingesetzt.
Die Kombination aus originalem Ladeluftkühler und Wassereinspritzung hat sich bei meinem Saab 9000 als optimal erwiesen.

Viele Grüße

Jörg Martin
 
Also weiss nun keiner der aktiven Wasser-Einspritzer, wieviel er da überhaupt einspritzt???

Man darf bei der WES aber auch nicht die ganzen Nachteile vergessen. Nicht nur, daß man deutlich häufiger das Öl wechseln sollte, sind Folgeschäden auch nicht selten. Und höherer Ladedruck heisst nicht auch unbedingt mehr Leistung! Was nützt ein höherer LD, wenn die Verbrennung aber durch das Wasser beeiträchtigt wird?
Diese ganze Geschichte ist ein zweischenidiges Schwert, und bislang konnte ich mich noch nicht von den Vorteilen überzeugen.
 
...Man darf bei der WES aber auch nicht die ganzen Nachteile vergessen. Nicht nur, daß man deutlich häufiger das Öl wechseln sollte, sind Folgeschäden auch nicht selten.
...
Diese ganze Geschichte ist ein zweischenidiges Schwert, und bislang konnte ich mich noch nicht von den Vorteilen überzeugen.

Moin Jan,

wie meinen Beiträgen zu emtnehmen ist, kann ich keine Erfahrungen bzgl. WI beisteuern. Halt nur Fragen stellen und Thesen validieren...
Welche praktischen Nachteile / Folgeschäden hast Du im Sinn die Dich offensichtlich doch nicht so ganz von einer WI abhalten?

@ Alle: Insgesamt stellt sich für mich die Frage warum WI bei zunehmend steigenden Energiekosten und allen möglichen aufwändigen Varianten (z.B. Hybridantriebe) nicht als vergleisweise wenig aufwändige Möglichkeit genutzt wird, Sprit zu sparen?:confused:

Es kann doch nicht nur daran liegen, das man einen Tank mehr zu befüllen hat...

Schöne Woche!

Martin

Nachtrag: Hab mal die Suchenfunktion benutzt und festgestellt, das Jan´s Frage nach der richtigen Bemessung der eingespritzten Wassermenge seit mindestens 3 Jahren ohne Echo geblieben ist. Was soll ich davon halten?
 
Wassereinspritzung

Hallo JanJan,

warum sollte die Verbrennung durch das Wasser beeinträchtigt werden ?
Es wird nur ein genau dosierter Wassernebel eingespritzt, der nur dazu dient, die durch den Turbolader erhitzte Luft abzukühlen.
Es wird nicht Wasser in großen Mengen (wie bei selbstgebauten Systemen mit Scheibenwaschpumpen o.ä.) eingespritzt sondern in Verbindung mit einer Hochdruckpumpe und einer Molekularzerstäubungsdüse vernebelt. Die Wassermenge ist zudem ladedruckabhängig und wird nicht permanent eingespritzt.

Dieses System ist aber nach deutschem Recht nicht zulassungsfähig, da es nicht permanent arbeitet. Aus diesem Grund wird es auch von den Automobilherstellern nicht zur Spriteinsparung eingesetzt.

Viele Grüße

J.Martin
 
Dieses System ist aber nach deutschem Recht nicht zulassungsfähig, da es nicht permanent arbeitet. Aus diesem Grund wird es auch von den Automobilherstellern nicht zur Spriteinsparung eingesetzt.

Viele Grüße

J.Martin


Hallo Jörg,

das beantwortet zu einem Teil meine Frage warum WI neben anderen Möglichkeiten nicht im größeren Stil als Mittel zur Senkung des Spritverbrauches genutzt wird!
Aber! Wo ein Wille ist, ist doch meistens auch ein Weg?

Viele Grüße
Martin
 
Dann dürfte ja eine Vollastanreicherung auch nicht zulässig sein. Nee, das kann ich so nicht glauben. Würde zwar zum dt Amtsschimmel passen, aber abfinden mag ich mich damit nicht.


Was sagen denn die Koniferen? Erik? HFT?
 
Wassereinspritzung

Dann dürfte ja eine Vollastanreicherung auch nicht zulässig sein. Nee, das kann ich so nicht glauben. Würde zwar zum dt Amtsschimmel passen, aber abfinden mag ich mich damit nicht.


Was sagen denn die Koniferen? Erik? HFT?

Eine Vollastanreicherung läßt sich nicht nach Belieben mit einem einfachen Schalter An- und Ausschalten.
Leider wiehert der Amtsschimmel.

Viele Grüße

J. Martin
 
@ Orca: Ich weiss, daß du damit keine Erfahrungen hast. Deshalb war die Frage auch nicht an dich gerichtet :-).

@ Joergmartin: Ich verstehe das Prinzip schon ganz gut. Und ganz egal ob du hier eine Wischwaschpumpe mit deiner Molekularzerstäuberpumpe vergleichst, hat das leider nichts mit meiner Frage zu tun. Ich wollte nur wissen, wieviel Wasser ihr einspritzt. :-)
Aber ich erkläre dir gerne, was ich zu dem Thema gelsen bzw gehört habe, warum das Wasser die Verbrennung beeinträchtigen könnte. Zum einen kann es zuviel Wasser sein. Darüber sind wir uns einig. Zum anderen kann aber auch die optimale Menge an Wasser zwar das Klopfen verringern, dadurch aber den gesamten Prozess so anfetten, daß der Wirkungsgrad in dem Betriebspunkt sinkt. Von zu hohen Spitzendrücken im Zylinder soll auch schon berichtet worden sein, genauso wie von ungleicher Verteilung des Wassernebels, und einer Verdünnung des Öls. Darüber hinaus wird das Wasser nicht (nur) zum Herunterkühlen der Ansaugluft benutzt, sondern das Wasser geht in den Prozess mit ein und kühlt die Prozess->End<-temperatur durch die Aggregat-Zustandsänderung während der Verbrennung herunter.

Aber da du ja von einer "genauen Dosierung" des Wassernebels sprichst, kannst du mir bestimmt sagen, wie hoch der jeweilige Anteil des Wassers ist. ;-)
 
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