Hutzelwicht
Herr Kaiser
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Wochenlang habe ich mich auf das Alteisentreffen in Eisenach gefreut. Endlich auch mal “standesgemäß“ dort mit einem 95er hinfahren, das war der Plan. Vorletztes Jahr geduldet mit einem 900er, letztes Jahr akzeptiert mit einem 99er und dieses Jahr erwartet mit einem 95er. Drei Tage vorher aber ein fürchterliches Poltern an der Hinterachse. Irgendwas mit irgendwelchen Gummis…………….. aber „meine“ Werkstatt hat´s möglich gemacht.
Also, schnell war dann auch Freitag und der Plan war um 08.00 Uhr ganz entspannt nach Eisenach zu fahren. Erst ein bisschen Autobahn, dann ab Friedland über Land.
Naja, das hat leider eher so medium geklappt. Um 10.05 Uhr war ich endlich auf der Bahn und tüddel schön mit 100 bis 110 km/h gen Süden. An Göttingen vorbei, durch die Kasseler Berge bis hin zum Kirchheimer Dreieck.
Die Tanknadel verharrt stur auf „fast voll“ was aber eigentlich nicht sein kann. Also, runter von der Bahn und mal schauen was in den Tank passt.
Danach verschaffe ich mir mit einem Straßenatlas ( ja, gut dass ich den dabei hatte! ) einen Überblick wie es weitergehen soll.
Wo ist denn verdammt noch mal Friedland………… ach ……….da war ich schon vor mehr als einer Stunde vorbeigerauscht. Also geht´s nun ab Kirchheim über Land zum Campingplatz am Altenberger See. Gegen 15.00 Uhr komme ich dort auch an und werde gleich von zwei neugierigen 95er-Fahrern „abgefangen“, Meki und Momix. ich werde den Gedanken nicht los, dass Meki mir irgendwann einen GPS-Tracker eingebaut hat, ansonsten steht man doch nicht einfach so direkt vor der Einfahrt zum Campingplatz wenn man nicht weiß wann die Teilnehmer kommen.
Dann erst mal auspacken:
Auch Saab-Peter ist schon da.
Ich werde sehr freundlich mit Kaffee und Kuchen empfangen. Die Frage nach Grillgut ( ich konnte ja nichts mitbringen aus Walsrode) entpuppt sich als geniale Nachfrage, so dass wir umgehend die im letzten Jahr ausgemachte Biofleischerei ansteuern.
Der Tag ist gerettet.
Durch einen sehr glücklichen Umstand konnte ich allerdings Krabben, gebratene Sprotten und Räucherfisch in Walsrode ergattern, der sehr angenehm gemundet hat.
Nach ein paar Gläschen Wein war auch die nötige Bettschwere erreicht.
Also, schnell war dann auch Freitag und der Plan war um 08.00 Uhr ganz entspannt nach Eisenach zu fahren. Erst ein bisschen Autobahn, dann ab Friedland über Land.
Naja, das hat leider eher so medium geklappt. Um 10.05 Uhr war ich endlich auf der Bahn und tüddel schön mit 100 bis 110 km/h gen Süden. An Göttingen vorbei, durch die Kasseler Berge bis hin zum Kirchheimer Dreieck.
Die Tanknadel verharrt stur auf „fast voll“ was aber eigentlich nicht sein kann. Also, runter von der Bahn und mal schauen was in den Tank passt.
Danach verschaffe ich mir mit einem Straßenatlas ( ja, gut dass ich den dabei hatte! ) einen Überblick wie es weitergehen soll.
Wo ist denn verdammt noch mal Friedland………… ach ……….da war ich schon vor mehr als einer Stunde vorbeigerauscht. Also geht´s nun ab Kirchheim über Land zum Campingplatz am Altenberger See. Gegen 15.00 Uhr komme ich dort auch an und werde gleich von zwei neugierigen 95er-Fahrern „abgefangen“, Meki und Momix. ich werde den Gedanken nicht los, dass Meki mir irgendwann einen GPS-Tracker eingebaut hat, ansonsten steht man doch nicht einfach so direkt vor der Einfahrt zum Campingplatz wenn man nicht weiß wann die Teilnehmer kommen.
Dann erst mal auspacken:
Auch Saab-Peter ist schon da.
Ich werde sehr freundlich mit Kaffee und Kuchen empfangen. Die Frage nach Grillgut ( ich konnte ja nichts mitbringen aus Walsrode) entpuppt sich als geniale Nachfrage, so dass wir umgehend die im letzten Jahr ausgemachte Biofleischerei ansteuern.
Der Tag ist gerettet.
Durch einen sehr glücklichen Umstand konnte ich allerdings Krabben, gebratene Sprotten und Räucherfisch in Walsrode ergattern, der sehr angenehm gemundet hat.
Nach ein paar Gläschen Wein war auch die nötige Bettschwere erreicht.
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