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Tolles Bild wieder, so kenn ich das auch, leise in sich reingrinsend und auf noch ein paar mehr Kilometer hoffend ...
Der US-Saab gefällt mir noch immer am besten
;-D
Ja,mir auch.Der US-Saab gefällt mir noch immer am besten
;-D
Dito! CC fährt jeder!Ja,mir auch.
Der US-Saab gefällt mir noch immer am besten
;-D
Ja,mir auch.
Mir hats der zweitürige Steili aus dem letzten Bild angetan
Dito! CC fährt jeder!
Gibt es an dem nach seiner US-Vergangenheit noch Restarbeiten zu erledigen?...
Auf Geil! hab' ich immer Zugriff..
Gibt es an dem nach seiner US-Vergangenheit noch Restarbeiten zu erledigen?
Ja.
Fragst Du aus einem bestimmten Grund?
Oh, ich kann mich auch nicht entscheiden. Jeder der beiden ist auf seine Weise genau richtig - die Exemplare trennt Welten.
Den "Konflikt" CC oder Sedan beim 900 kenne ich auch nur zu gut. Konnte ich aber inzwischen lösen: 900SE(!!) als "CC", 900 "nicht NG" als 8V turbo Steili Sedan zweitürig.
Ja klar, ich möchte das Ding auf der Strasse sehen!
An welchen Details "krankt" es denn?
Nachdem die Wartezeit vorüber war und der Fahrzeugschein für Kurzzeitkennzeichen erstellt, ging's zum Pressenlassen nach draußen - mit dem Spaß, alle Preise fein zu vergleichen. "Was kostet der Satz Kurzzeitkennzeichen bei Ihnen?" "17 Euro." "Aha, danke, wissen Sie, was die bei den anderen so kosten?" "24, da können Sie gleich hier bleiben."
Hmm, hier bleiben, nee, ich wollte doch noch kurzen Spaß haben, also weiter zu Stelle 2: "25 Euro." "Danke, tschüühüs." Stelle 3: "25 Euro". Also auch nix, und dann Stelle 4 mit dem großen Werbeschild vor der Tür: "Kennzeichen - nirgends günstiger." Na? "21,50 Euro." "Da entspricht Ihr Schild draußen aber nicht der Wahrheit." "Ja, kann ich nur machen einundzwanzig Euro fünfzig für Kurzzeitkennzeichen, ist Preis." Also wieder nix mit Wahrheit, außer der, dass ich gleich bei Stelle 1 hätte bleiben können... und dort wiederempfangen wurde mit: "Sehen Sie, hätten Sie gleich hier bleiben können." (...'habe ich Ihnen doch gesagt' und 'Was hören Sie auch nicht, hören Sie bloß auf, eigene Erfahrungen zu machen' sind in geduzter Form hoffentlich nicht die Grunderziehungssätze der Frau, deren Beruf sich... ja, wie nennt sich der Berufsstand eigentlich? Schilderpresserin? Gibt es dazu auch eine Ausbildung, oder gar Duales Studium? "In drei Jahren lernen Sie in mehreren Theorie- und Praxiseinheiten in Ihrem Wunschschilderpresscontainerbetrieb die Grundlagen für eine Karriere im Schilderpressergewerbe. In verschiedenen Modulen erlernen Sie im Studiengang "Bachelor of Engineering: how to press a letter in a metal plate" alles zu den Themen Druckerschwärze, Kennzeichenendfeldfarbe, FE-Schrift, Buchstabenabstand nach Norm, den nötigen Hilfsmitteln beim Erstellen von Kennzeichentafeln (Umgang mit 30 Zentimeter-Linealen beim Lösen von Kennzeichentafeln von der Färbemaschine; Einlegen von Zeigefingern zwischen Buchstaben zum Prägen deutschwedischer Kennzeichen) und 'Mit welchem Lockschild verunsichere ich vor meinem Prägecontainer den braven Kennzeichenprägebürger am meisten?'. In zusätzlich wählbaren Seminaren können Sie außerdem die Kunst des "Wie trinke ich meinen Kaffee und rauche meine Lunge in kundenfreien Wartezeiten so schwarz wie die Tinte auf den Buchstaben?" und grobes Basiswissen zu "Kundenfreundlichkeit und Sonderwunschempathie: was mache ich, wenn die Buchstaben aus der Reihe tanzen sollen?" erwerben." )
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