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Hallo euch allen,
In meinem 1970er 9 habe ich kürzlich eine neue Kupplung eingebaut. Extra drauf geachtet, dass es NICHT eine überdimensionerte für den Turbo ist. Sie funktioniert auch wunderbar.
Das Problem ist jetzt aber, dass sie sich trotzdem deutlich schwerer betätigen lässt, als die originale Borg & Beck. Anscheinend liegt das an der Übersetzung des Federpaketes zwischen Ausrücklager und Druckplatte. Ich muss ca. 1/3 Pedalweg Spiel einstellen, um die Kupplung nicht zu überdrücken und die Pedalkraft für ein sicher trennendes Durchtreten so klein wie möglich zu halten. Anscheinend ist die Kupplung für einen kleineren Ausrückweg ausgelegt.
Ich habe Sorge, dass mir damit wieder der Ausrückhebel bricht. Deshalb kam ich auf die Idee, präventiv - bevor wieder dieses Unglück passiert - auf den neueren zentralen Nehmerzylinder umzubauen. Auf meinen ersten optischen Eindruck von Fotos der Teile könnte das gehen.
Hat jemand den Umbau gemacht/versucht und kann meine Vermutung bestätigen oder widerlegen?
Sinn soll sein, dass das zentrale System keinen Hebel mehr hat, der brechen kann. Ich will die neue Kupplung behalten, denn der originale Automat ist verschleißmäßig am Ende und originalgetreuer Ersatz nicht in Sicht.
Weiß zudem jemand was zum Durchmesser des Geberzylinders ab '76, wo der zentrale Nehmerzylinder verbaut wurde? Das gäbe mir Aufschluss, ob ich mit meinem orginalen Geberzylinder dann die richtige Übersetzung und den richtigen Ausrücklagerweg hinbekäme.
Danke für eure Tipps!
In meinem 1970er 9 habe ich kürzlich eine neue Kupplung eingebaut. Extra drauf geachtet, dass es NICHT eine überdimensionerte für den Turbo ist. Sie funktioniert auch wunderbar.
Das Problem ist jetzt aber, dass sie sich trotzdem deutlich schwerer betätigen lässt, als die originale Borg & Beck. Anscheinend liegt das an der Übersetzung des Federpaketes zwischen Ausrücklager und Druckplatte. Ich muss ca. 1/3 Pedalweg Spiel einstellen, um die Kupplung nicht zu überdrücken und die Pedalkraft für ein sicher trennendes Durchtreten so klein wie möglich zu halten. Anscheinend ist die Kupplung für einen kleineren Ausrückweg ausgelegt.
Ich habe Sorge, dass mir damit wieder der Ausrückhebel bricht. Deshalb kam ich auf die Idee, präventiv - bevor wieder dieses Unglück passiert - auf den neueren zentralen Nehmerzylinder umzubauen. Auf meinen ersten optischen Eindruck von Fotos der Teile könnte das gehen.
Hat jemand den Umbau gemacht/versucht und kann meine Vermutung bestätigen oder widerlegen?
Sinn soll sein, dass das zentrale System keinen Hebel mehr hat, der brechen kann. Ich will die neue Kupplung behalten, denn der originale Automat ist verschleißmäßig am Ende und originalgetreuer Ersatz nicht in Sicht.
Weiß zudem jemand was zum Durchmesser des Geberzylinders ab '76, wo der zentrale Nehmerzylinder verbaut wurde? Das gäbe mir Aufschluss, ob ich mit meinem orginalen Geberzylinder dann die richtige Übersetzung und den richtigen Ausrücklagerweg hinbekäme.
Danke für eure Tipps!
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