Druckverlustprüfer

[René]

Sagt mal, hat schon mal jemand mit so einem Druckverlüstprüfer/Druckverlusttester gearbeitet?

Ich habe so ein Teil mit zwei Instrumenten hier liegen. Aber entweder ist das Ding 'in die Dutten', oder mein Nachbar und ich stellen uns zu blöde an.

Ich ging davon aus, dass ich auf dem ersten Instrument den festen (!) Eingangsdruck sehe, und mit dem Einstellrad das zweite bei geschlossenem Ausgang auf Null angleiche.
Nun habe ich aber den Effekt, dass ich hierbei dann offenbar den Druck insgesammt komplett (so auch bestenfalls 0,3 bar) herunternehmen muss, um einen Nullabgleich zu erreichen.

Was könnte da falsch sein? Wie soll das Ding theoretisch überhaupt funktionieren?

 

[Flemming]

Hm, wofür soll das sein? Ich kenne so was für die Gasdichtigkeitsprüfung. Da wird an einen Prüfanschluss eine Handpumpe mit Präzisionsmanometer angeschlossen. Dann auf Prüfdruck aufpumpen, Druck ablesen und Merken oder Merkzeiger auf Druckzeiger drehen. Dann gibt es unterschiedliche Prüfvorschriften. Mal einfach nach Zeit den Verlust ablesen, mal nach dem Pumpen eine Zeit zum stabilisieren warten und dann Verlustprüfzeit abwarten.

Hast du ein Bild?

 

[René]

Nee, dabei geht es weniger um das 'ob' das Abblasens, sondern um das 'wieviel'.
Das Problem hat sich aber inzwischen schon geklärt.

Aber hier dann gern eine kurze Erklärung dazu, worum es eigentlich ging: http://bugkeeper-bigd.blogspot.de/2010/03/leak-down-test-kompressionsprufung.html

 

[wizard]

..und - wieviel % rauschen bei dir vorbei...???...

 

[René]

Also a) macht das Ding ja nicht, was es soll (jetzt auch klar, warum: ein Manometer hat einen weg), und b) ging es um den Buggy-Motor eines Nachbarn.