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Syscoline
Guest
Hatte ein ähnliches Bild mit meinem 9-3II.
Teilweise gab es sehr laute Abrollgeräusche trotz neuer Reifen.
Zuerst dachte ich es sei das Radlager, jedoch zeigte sich bei der Kontrolle der typische "Sägezahn".
Auf der anderen Seite der VA, sah ich dann die Ursache. Ein Stoßdämpfer hatte Leck geschlagen:
Zu meinem Erschrecken hat man das kaum bemerkt! Die Fahrdynamik war weitesgehend normal.
Da mein Auto sowieso schon 15 Jahre auf dem Buckel hat, habe ich mich deshalb für die etwas "radikalere" Methode entschieden:
- Stoßdämpfer VL/VR neu
- Wälzlager VL/VR neu (Teller kontrolliert und gereinigt)
- Spurstangenköpfe VL/VR neu
- Stabilisatorstange VL/VR neu
- Querlenker VL/VR neu
- Radlager VL/VR neu
Insgesamt hat mich der Spaß etwas um die 750€ inkl. Spezialwerkzeug (Federspanner, Drehmomentschlüssel, Radnabenabzieher, E-Torx, etc.) und Vermessung gekostet.
Verbaut wurden Dämpfer von Monroe mit Teilen von Febi.
Die Hinterachse hatte vom Vorbesitzer schon neue Dämpfer bekommen und war auch sonst in Ordnung.
Höchstens die Radlager könnte man dort noch tauschen, wobei diese keine Einwirkung auf die Spur haben.
Moral der Geschicht:
Auch wenn kanpp 750€ erstmal nach viel Geld klingen, so sehe ich das von zwei Seiten.
Auf der Einen sollte man nicht wahllos Material wegwerfen. Auf der Anderen handelt es sich hierbei um sicherheitsrelevante Komponenten.
Ohne funktionierendes Fahrwerk ist es schlichtweg selbstmörderisch sich auf die Straße zu begeben, was jetzt nicht bedeuten soll, dass ich hier jemandem "Pfusch" oder Sonstiges vorwerfe.
Nur würde ich mir bei einer so großen Abweichung nicht die Mühe machen und den Fehler anhand einzelner Komponenten suchen.
Das ganze sieht nämlich mehr nach einem schwerwiegenderen Problem aus.
Außerdem wäre mir das Risiko zu hoch, dass kurz nach der Vermessung (10Tkm) wieder etwas anderes kaputt geht.
Deshalb einfach tauschen, vermessen und wieder für mehrere Jahre Ruhe haben.
Teilweise gab es sehr laute Abrollgeräusche trotz neuer Reifen.
Zuerst dachte ich es sei das Radlager, jedoch zeigte sich bei der Kontrolle der typische "Sägezahn".
Auf der anderen Seite der VA, sah ich dann die Ursache. Ein Stoßdämpfer hatte Leck geschlagen:
Zu meinem Erschrecken hat man das kaum bemerkt! Die Fahrdynamik war weitesgehend normal.
Da mein Auto sowieso schon 15 Jahre auf dem Buckel hat, habe ich mich deshalb für die etwas "radikalere" Methode entschieden:
- Stoßdämpfer VL/VR neu
- Wälzlager VL/VR neu (Teller kontrolliert und gereinigt)
- Spurstangenköpfe VL/VR neu
- Stabilisatorstange VL/VR neu
- Querlenker VL/VR neu
- Radlager VL/VR neu
Insgesamt hat mich der Spaß etwas um die 750€ inkl. Spezialwerkzeug (Federspanner, Drehmomentschlüssel, Radnabenabzieher, E-Torx, etc.) und Vermessung gekostet.
Verbaut wurden Dämpfer von Monroe mit Teilen von Febi.
Die Hinterachse hatte vom Vorbesitzer schon neue Dämpfer bekommen und war auch sonst in Ordnung.
Höchstens die Radlager könnte man dort noch tauschen, wobei diese keine Einwirkung auf die Spur haben.
Moral der Geschicht:
Auch wenn kanpp 750€ erstmal nach viel Geld klingen, so sehe ich das von zwei Seiten.
Auf der Einen sollte man nicht wahllos Material wegwerfen. Auf der Anderen handelt es sich hierbei um sicherheitsrelevante Komponenten.
Ohne funktionierendes Fahrwerk ist es schlichtweg selbstmörderisch sich auf die Straße zu begeben, was jetzt nicht bedeuten soll, dass ich hier jemandem "Pfusch" oder Sonstiges vorwerfe.
Nur würde ich mir bei einer so großen Abweichung nicht die Mühe machen und den Fehler anhand einzelner Komponenten suchen.
Das ganze sieht nämlich mehr nach einem schwerwiegenderen Problem aus.
Außerdem wäre mir das Risiko zu hoch, dass kurz nach der Vermessung (10Tkm) wieder etwas anderes kaputt geht.
Deshalb einfach tauschen, vermessen und wieder für mehrere Jahre Ruhe haben.