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Hallo Gemeinde, bis jetzt ist gemacht: HA Stoßdämpfer und shims, Rostbehandlung.
VA Fahrschemelbuchsen PU hinten, Rostbehandlung.
Bei der Arbeit sind einige Sachen aufgefallen, die ich jetzt beschreiben möchte, vielleicht hilft es dem einen oder anderen.
Zunächst war der Abstand Hilfsrahmen (HR) zur Karosserie zu klein. Alle 6 Buchsenschrauben lösen (5 bis 10 mm) sowie Einsatz des Wagenhebers auf der jeweiligen Seite brachten knapp ausreichenden Spielraum die Buchse dazwischenzuschieben. Die Buchsen müssen so exakt wie möglich und gut geschmiert zur HR- aufnahme zentriert sein, da sonst Verkanten droht. Dann flutschen die Dinger wie nix rein. ( Mit Bordwagenheber)
Das Entfernen das Altmaterials ging leichter als gedacht. In Ermangelung einer "Bohrkrone " (ich komm jetzt einfach nicht auf die richtige Bezeichnung) benutzte ich einen 5 mm Holzbohrer, wg der Zentrierspitze leicht am Gummi anzusetzen, zum rausdrücken dann führte folgendes Werkzeug zum Erfolg. (8mm Schraube, U Scheibe und 2 Karoscheiben) . Mutter nach oben, an den Karoscheiben kann man prima nach unten hebeln. Geht fast wie von selbst.
Auf dem Weg nach Hause war schon ein strafferes Fahrgefühl zu merken, nicht grandios, aber immerhin...das Klappern ist auch verschwunden, die 2 stündige Arbeit hat sich absolut gelohnt.
Als nächstes geht es zur Prüfstelle auf die Rüttelplatte, mal sehen was da als nächste Notwendigkeit ins Auge springt. Für die nächste Vermessung der Achse ist es m.E. noch zu früh.
a bientot
PG2
VA Fahrschemelbuchsen PU hinten, Rostbehandlung.
Bei der Arbeit sind einige Sachen aufgefallen, die ich jetzt beschreiben möchte, vielleicht hilft es dem einen oder anderen.
Zunächst war der Abstand Hilfsrahmen (HR) zur Karosserie zu klein. Alle 6 Buchsenschrauben lösen (5 bis 10 mm) sowie Einsatz des Wagenhebers auf der jeweiligen Seite brachten knapp ausreichenden Spielraum die Buchse dazwischenzuschieben. Die Buchsen müssen so exakt wie möglich und gut geschmiert zur HR- aufnahme zentriert sein, da sonst Verkanten droht. Dann flutschen die Dinger wie nix rein. ( Mit Bordwagenheber)
Das Entfernen das Altmaterials ging leichter als gedacht. In Ermangelung einer "Bohrkrone " (ich komm jetzt einfach nicht auf die richtige Bezeichnung) benutzte ich einen 5 mm Holzbohrer, wg der Zentrierspitze leicht am Gummi anzusetzen, zum rausdrücken dann führte folgendes Werkzeug zum Erfolg. (8mm Schraube, U Scheibe und 2 Karoscheiben) . Mutter nach oben, an den Karoscheiben kann man prima nach unten hebeln. Geht fast wie von selbst.
Auf dem Weg nach Hause war schon ein strafferes Fahrgefühl zu merken, nicht grandios, aber immerhin...das Klappern ist auch verschwunden, die 2 stündige Arbeit hat sich absolut gelohnt.
Als nächstes geht es zur Prüfstelle auf die Rüttelplatte, mal sehen was da als nächste Notwendigkeit ins Auge springt. Für die nächste Vermessung der Achse ist es m.E. noch zu früh.
a bientot
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