Nimmt man meiner Erfahrung nach am Ende aber doch recht selten.Das ist natürlich optimal, wenn kein Platz zum Schwenken ist.
Ist doch immer wieder so - dass der gekröpfte Ring zu tief, der flache nicht lang genug und die Ringratsche zu dick ist, der S-förmige doch besser ein U wäre... Nichts geht dann über eine Auswahl, auch wenn man sie sonst selten benötigt.
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Tja, den hätte ich sogar kaufen wollen, mir ging es aber um die Teilung auf der Maulseite.Ja, definitiv. Ich werde bei diesen Wunder-All-in-One Teilen nur immer so misstrauisch, erst recht wenn dann in der Werbung so offensichtlich gepfuscht wird. Hab sie mir gestern im Baumarkt angesehen, ich bleibe lieber bei sauber gearbeiteten normalen Maul(ring)schlüsseln mit langen, parallelen Anlagefläche, Ringschlüssel 12-eckig und Stecknüsse mit Wellenprofil oder wenn nötig für Vielzahlmuttern eben dann die 12-eckigen Nüsse. Aber gut, hat ja jeder die Freiheit seiner Präferenz entsprechend einzukaufen
HAZET Knarren-Ring-Maulschlüssel 606, kann man dann sogar die Ratschenrichtung umschalten ohne den Schlüssel runter nehmen zu müssen.
Da will ich absolut nichts gegen sagen. Hatte ich vorhin gerade in der Hand.
Wohl war. Vom Angriffspunkt der Krafteinleitung her ist die ungekröpfte Variante unbestritten die beste. Da liegt dann keinerlei Kippmoment am Kopf an sondern nur das gewünschte Drehmoment. Die mehr oder weniger gekröpften und auch die Ratsche, erst recht mit Verlängerung, liegen da immer außerhalb der Ebene. Aber hilft eben nicht immer, man muss ja auch rankommen. So sammelt sich dann mit der Zeit ein Rudel an scheinbar austauschbaren Werkzeugen, aber eben nur auf den ersten Blick.
