Werkzeug: simpel und nützlich

Für Bremsentlüftungsgeräte wie das Eezibleed wird etwas Druckluft benötigt.
Die aus einem Reservereifen zu beziehen geht natürlich, das Hantieren mit dem Rad finde ich aber nervig.

Eine einfache Druckflasche aus dem Gartenbedarf, mit einem Reifenventil versehen, soll Abhilfe schaffen. Eine große Luftmenge braucht man ja nicht.
Druckluft_01.jpg Druckluft_02.jpg

Der Praxistest steht noch aus, der große Bruder versorgt aber schon lange die pneumatische Entriegelung an der Hebebühne. Funzt …
Druckluft_03.jpg
 
Kein Werkzeug ein Spühfett.
Seit heute ein must have Produkt was ich am Auto und im Haus habe.
Debus Spray "WDW Super-Sprühfett", blöder Name aber super.
 
Keine Empfehlung, nur eine Frage: ich habe mir erstmals einen Kompressor gekauft, ein 50l Standgerät, nichts Teures, dafür verwende ich ihn zu selten. Zum Testen habe ich gerade Reifen aufgefüllt. Nun sind noch ca. 10bar Druck drauf, und der Kompressor wird wahrscheinlich jetzt tagelang unbenutzt herumstehen.
Lässt man da den Druck ab, oder kann der einfach so stehenbleiben? Mir geht es da jetzt um den Aspekt der Haltbarkeit. Die Anleitung schweigt sich dazu aus, es wird lediglich geraten, nach jeder Benutzung das Wasser abzulassen.
 
Wenn du nach jeder Benutzung das Kondenswasser im Kessel ablassen wollen würdest müsstest du ihn dazu auch jedesmal leeren.
Das ist aber völlig unnötig, sowohl das tägliche Entleeren als auch das Ablassen des Drucks. Mein Kompressor ist nun schon ca. 10 Jahre alt, wird auch nicht täglich benutzt und das Wasser ca. 1-2x im Jahr abgelassen.
 
Druckablassen ist unnötig, was drinbleibt braucht das nächste mal nicht aufgepumpt werden.....aber selten entwässern macht schneller Löcher in den Kessel als erwartet, liegende Kessel sind da anfälliger als stehende. Bei aktueller Witterungslage würde ich zu 2x/ Woche raten (tägliche Nutzung)
 
patapaya schrieb:
Wenn du nach jeder Benutzung das Kondenswasser im Kessel ablassen wollen würdest müsstest du ihn dazu auch jedesmal leeren.
Zum Vergrößern anklicken....
selbstverstverständlich nicht.
Man öffnet bei Kessel unter Druck das Entwässerungsventil und schließt es wieder, wenn kein Wasser mehr kommt, Druckverlust kaum eine halbe Atmosphäre
 
Stimmt, das "müssen" war nicht korrekt - ich mache es nur immer so, weil ich es etwas "ungemütlich" unter Druck finde. Deshalb gibt es einen "Servicetag", an dem ich sowas u.a. mache, und dann "gemütlich". :rolleyes:
Gut, man kann natürlich auch argumentieren, dass die ausströmende Luft noch zusätzlich Wasser mit rausbläst. Besser geht immer... :rolleyes:
 
..die Überlegenheit meines Verfahrens hängt an der Qualität der Ohrenschützer :-) :-)
 
Oh, das ist ein Teil, das zugegebenermaßen immer noch unbenutzt in der Werkstatt liegt... :flute:
Obwohl das durchaus ja hier in die Rubrik passt.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Anti-Beispiel 3x gebraucht in Vergessenheit geraten, wer braucht schon 4 NM.
hatte es selbst nicht gekauft, und zwingend war nur 13er.
Nun den die Begeisterung zum Werkzeug war groẞ, also volles Programm, die Maschine, die an 13 4NM brauchte wich, und bei mir als Autoschrauber dachte man, es hätte noch Nutzen, das war um 2015, seit dem liegt es im Keller, nur 13 wurde 3x benutzt.
Aber, geiles Werkzeug, werde mir mal ne lange Aufnahme kaufen und nen Ratschenkopf, Mal sehen was das Zeug kann.
Ich hätte es einfach vergessen.

Der Preis ist unverschämt, ich schraube ja einiges, ich hab das immer liegen gehabt, nie genutzt, trotzten alles repariert.
Somit Kategorie, "Eine Erfindung die der Mensch nicht braucht"
PS: trotzdem hab ich dazu grag 1/4, 3/8, 1/2" Ratsche bestellt, Langeweile:-)
IMG-20230921-WA0002.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab so einen für Einsteckwerkzeuge, aber wohl ein, zwei Nummern größer. Normal steckt da ein Ratschenkopf drauf. Und für die paar Stellen, wo ich nur mit so einem Ring- oder Maul dran kommen hole ich mir dann von BGS den passenden Einsatz. Aber ich gebe dir recht, selten gebraucht. Btw. teuer wird es wenn man noch weiter runter muss, unter 1Nm. Und noch teurer wenn man es nicht macht.
 
Kein Tip, sondern eine Frage.
Das Klebeband simpel und nützlich ist steht wohl außer Frage. Nun haben sich im Laufe der Zeit doch so einige Rollen angesammelt die ich gerne woanders als in der Grabbelkiste aufbewahren würde.
Kleberollen.jpg

Und ich bin sicher nicht der Einzige, der die Rollen platzsparend und doch griffbereit lagern möchte.
Wie habt ihr das gemacht? Gibt es da Ideen oder Lösungen?
 
Ich hab einen Werkstattschrank aus Holz. Dessen Türen haben diverse Schrauben in die Front gedreht, auf denen u.a. auch versch. Rollen Klebeband griffbereit ihr zu Hause haben.
 
So, jetzt ist es wirklich ein "Nagelbrett" aus Restholz geworden ...
Rollen_01.jpg Rollen_02.jpg

Irgendwann werde ich noch ordentlich. :tongue:
 
Tja, wenn man denn noch so viel freie Wandfläche hat... :rolleyes:
Daran würde das bei mir scheitern... :redface:
 
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