Werkstattausstattung

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Mobile Hebebühne

Der Titel ist sehr allgemein gehalten.
Konkret plane ich die Anschaffung einer mobilen Hebebühne. Dies geht sicherlich etwas über die „normale“ Hobby-Werkstattausstattung hinaus, aber der Eine oder Andere hier hat bestimmt schon Erfahrungen mit den verschiedenen Systemen gemacht.

Die Bühne ist für den gelegentlichen Gebrauch gedacht, wird also nicht jeden Tag zig Autos anheben müssen. Man soll unter dem Auto einigermaßen stehen können, Hubhöhe also ca.190cm. Und in der Halle, in die ich zum Schrauben darf, wird nicht mit Autoreparaturen Geld verdient. Sie soll auch nicht wie eine Autowerkstatt wirken, deswegen muß die Hebebühne bei Nichtgebrauch möglichst unauffällig in die Ecke gestellt werden können. Ein Festeinbau fällt ebenfalls aus.

-Etwas wie Finkbeiner wäre ziemlich perfekt, sprengt den finanziellen Rahmen aber deutlich.
-Diese 4-Säulendinger, die auch als Doppelparker angeboten werden, sind zu sperrig für die unauffällige Ecke.
-So eine mobile Einsäulen-Hebebühne habe ich noch nie in Aktion gesehen, kann mir also auch kein Urteil bilden.

Nun möchte ich hier mal um Meinungen und Erfahrungen bitten, Tips zu Alternativen sind natürlich auch willkommen.

Danke schon mal.

Jörg
 
...wir benutzen sowas hier... gibt es als 1,5t und auch 2t version... "friedensware" - also altes ddr produkt. bei etwas pflege und wartung UND sachgemässer bedienung nicht tot zu bekommen...hubhöhe 1,40 meter...
 

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Nun möchte ich hier mal um Meinungen und Erfahrungen bitten, Tips zu Alternativen sind natürlich auch willkommen.

Vorsicht bei einigen Sonderangeboten - insbesondere dann, wenn sie *irgendwie* italienisch klingende "Marken"-Namen tragen, von denen noch nie jemand etwas gehört hat.
Auch bei mobilen Bühne gilt - Bei knappem Budget lieber eine gut erhaltene Gebrauchte von einem *wirklich* namhaften Hersteller, als "neues" Billig-Gelumps.

Schlimmstenfalls die entscheidenden Teile tauschen, also Hubmuttern oder hydraulische Sicherheits- und Sperrventile.
Es dürfte bei einem hochwertigen Hersteller kein Problem sein, an diese Teile heranzukommen, meistens sind es sogar Standardkomponenten namhafter Zulieferer.

Laß die Finger von Scherenhebern mit zu groß bauender zentraler Hubplatte - Die Dinger sind sind deshalb so sperrig gebaut, weil sie erst durch ihre Bauart die erforderliche Steifheit haben - und sind einem bei fast allen Arbeiten immer irgendwie im Wege. Umso schlanker, umso teuerer - traurig aber wahr - weil hierfür extrem hochfeste Stähle verbaut werden müssen.

Achte darauf, daß der Hub unter Last mehrfach gesichert ist. Nicht nur hydraulisch durch Rückschlagventil, sondern zusätzlich durch eine mechanische Sperre. Gewerblich genutzte Bühnen werden bekanntlich regelmäßig vom TüV geprüft. Im Umkehrschluß bedeutet dies, daß eine Bühne die mit gültigem Prüfsiegel angeboten wird, den Vorschriften der Berufsgenossenschaft entspricht - also somit dann zumindest betriebssicher sein sollte - ein Umstand, der leider nicht für alle Billigbühnen gilt, die für Privatnutzer angeboten werden.

Verzichte lieber auf schnellen Hub, also den eh bei privater Verwendung irrelevanten Zeitgewinn, als auf mangelnde Zugänglichkeit und somit den Komfort unter dem Fahrzeug. Schlanke, möglichst flexibel verstellbare Ausleger sind Gold wert.

Eine hochwertige mobile Einsäulenbühne ist einer stationär verbauten konventionellen zumindest im Pkw-Bereich durchaus ebenbürtig, nur bei Verwendung im Nutzfahrzeugbereich werden, wenn die Anlage mobil sein soll, natürlich wegen der Lastverteilung bevorzugt teilbare Vierstempelsysteme mit zentraler Hubsynchronisierung verwendet.
 
Die Sache würde mich auch interessieren, nur dass die Bühne bei mir noch dazu wetterfest sein müsste, da ich im Hof schrauben muss...und möglichst optisch bei Nichtgebrauch verschwinden (weil schön ist was anderes)!?
 
... "friedensware" - also altes ddr produkt. ...hubhöhe 1,40 meter...

Jetzt hast Du mich aber ganz schön in die Bredouille gebracht.
Hab „Friedensware“ zuerst für einen Herstellernamen gehalten. :rolleyes: Die Hubhöhe ist allerdings etwas zu gering.


Vorsicht bei einigen Sonderangeboten - insbesondere dann, wenn sie *irgendwie* italienisch klingende "Marken"-Namen tragen, von denen noch nie jemand etwas gehört hat.
Auch bei mobilen Bühne gilt - Bei knappem Budget lieber eine gut erhaltene Gebrauchte von einem *wirklich* namhaften Hersteller, als "neues" Billig-Gelumps.

...
Eine hochwertige mobile Einsäulenbühne ist einer stationär verbauten konventionellen zumindest im Pkw-Bereich durchaus ebenbürtig, ...

Einer der Hintergedanken für das Schreiben von #1 war einige Namen „namhafter Hersteller“ zu erfahren. Davon habe ich nämlich sowas von überhaupt keiner Ahnung. Und auf „Billig-Gelumps“, auch wenn es gar nicht so billig ist, reinzufallen habe ich auch keine Lust. Dafür sind mir meine Knochen zu wertvoll.


Aber vom Konzept favorisiere ich die „mobile Einsäulen-Hebebühne“ immer mehr. Scheint ein brauchbarer Kompromiss zwischen gelegentlichem Gebrauch und Verstaubarkeit zu sein. Jetzt muß ich „nur“ noch lernen Spreu und Weizen auseinanderzuhalten. Wenn also jemand schon irgendwelche Erfahrungen gemacht hat laßt es mich bitte wissen.
 
...wir benutzen sowas hier...
Welche Variante, 1,5 oder 2,0 t?

Wie macht ihr das mit den Aufnahmepunkten - passt das beim 900I ohne weiteres?

Bei meiner 1,5 t-Bühne reicht die Breite (1,25 m) nicht für den Abstand der Aufnahmepunkte am 900II (1,40 m), also habe ich auf einer Seite stabile Konsolen aus U-Profil angeschraubt, die die Last auch gut halten - aber das vordere Ende der Bühne selbst verträgt das nicht und verdreht sich unter Last.

Daher bleibt nur, es mit einer stabilen Auflage quer über die Bühne zu versuchen (gedacht habe ich an U-Profil 80x40x3).
Diese wiederum passt aber nicht ohne weiteres unter das Auto (nicht tiefergelegt!), das schon so mit dem Wagenheber angehoben werden muss, damit die Bühne beim Unterschieben nicht an Auspuff und Tankbändern schleift bzw. hängenbleibt.
Also bleibt nur (da Versenken der Hebebühne ausfällt), mir noch Überfahrrampen zu bauen, wie sie in manchen Auktionen in der Bucht auch mit angeboten werden.

Würde gerne von euren Erfahrungen und Lösungen hören!
 
Welche Variante, 1,5 oder 2,0 t?

Wie macht ihr das mit den Aufnahmepunkten - passt das beim 900I ohne weiteres?

Bei meiner 1,5 t-Bühne reicht die Breite (1,25 m) nicht für den Abstand der Aufnahmepunkte am 900II (1,40 m), also habe ich auf einer Seite stabile Konsolen aus U-Profil angeschraubt, die die Last auch gut halten - aber das vordere Ende der Bühne selbst verträgt das nicht und verdreht sich unter Last.

Daher bleibt nur, es mit einer stabilen Auflage quer über die Bühne zu versuchen (gedacht habe ich an U-Profil 80x40x3).
Diese wiederum passt aber nicht ohne weiteres unter das Auto (nicht tiefergelegt!), das schon so mit dem Wagenheber angehoben werden muss, damit die Bühne beim Unterschieben nicht an Auspuff und Tankbändern schleift bzw. hängenbleibt.
Also bleibt nur (da Versenken der Hebebühne ausfällt), mir noch Überfahrrampen zu bauen, wie sie in manchen Auktionen in der Bucht auch mit angeboten werden.

Würde gerne von euren Erfahrungen und Lösungen hören!

...wr haben die 1,5 t variante und heben damit regelmäßig 9ooer und 9oooer - kein problem.
ja, was die aufnahmepunkte angeht - wir legen immer quer zu den hubgabeln kleine kanthölzer auf... so ca. 8x8cm (geschätzt). stimmt - dann wirds eng mit der bodenfreiheit - wir behelfen uns damit, dass wir den zu hebenden wagen mit allen vier rädern auf zwei übereinander gelegte gehwegplatten fahren. übt auch ungemein die fahrerischen fähigkeiten...:smile: wenn gewünscht kann ich da auch (später) noch nen bild einstellen - komm da im moment nicht ran... auf diesen setzen dann die wagenheberaufnahmen auf. funktioniert seit jahren problemlos...anfangs gilt es die optimale bühnenposition zu finden, damit die wagen nicht "kippeln"... wenn man weiss wie sie relativ zur bühne stehen müssen ist auch das kein problem. der 9k steht fast noch besser als ein 9oo - da der schon enorm "kopflastig" ist... :rolleyes:
 
Hier kann man -glaub ich- alles deutlich erkennen. :biggrin:
 

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Hier kann man -glaub ich- alles deutlich erkennen. :biggrin:

...naja - guter ansatz...:smile: aber man sieht weder die "auffahrhilfen" (gehwegplatten) noch die die lastverteilenden kanthölzer...:rolleyes:

aber dafür kann man gut sehen, dass auch eine hubhöhe von 1,40m durchaus ausreichend, wenn auch nicht extrem komfortabel ist...:rolleyes:
 
Danke euch beiden für die Antworten!
Noch eine Nachfrage:
wir legen immer quer zu den hubgabeln kleine kanthölzer auf... so ca. 8x8cm (geschätzt)
Die Kanthölzer (das Wort "kleine" irritiert mich etwas) - habt ihr da nur kurze Stücke auf den Hubgabeln, oder, wenn ich dich richtig verstehe, doch durchgehende "Balken" über die ganze Länge (ist auf dem Foto leider wirklich nicht zu erkennen - vielleicht findet sich ja noch eins)? Wie gesagt, ich werde mir dafür wohl U-Profile mit 1,60 m Länge holen und mir etwas komfortablere Rampen bauen als 2 übereinandergelegte Gehwegplatten es sind.

Immerhin freut mich zu hören, dass auch eure Bühne mit dem Gewicht keine Probleme zu haben scheint (meiner Recherche nach ist zumindest der 9000er mit ca. 1,4 t etwa so schwer wie mein 902-Cabrio). Ein bißchen Schwitzöl an der Dichtung des Hubkolbens beim ersten Hebeversuch, aber sonst scheints zu gehen...

Und ja - wenn man es mit den bisherigen Bedingungen (Auffahrrampen - Arbeits"höhe" gerade mal Unterarmlänge...) vergleicht, sind die 1,40 m Hubhöhe geradezu luxuriös! ;-)
 
Danke euch beiden für die Antworten!
Noch eine Nachfrage:
Die Kanthölzer (das Wort "kleine" irritiert mich etwas) - habt ihr da nur kurze Stücke auf den Hubgabeln, oder, wenn ich dich richtig verstehe, doch durchgehende "Balken" über die ganze Länge (ist auf dem Foto leider wirklich nicht zu erkennen - vielleicht findet sich ja noch eins)? Wie gesagt, ich werde mir dafür wohl U-Profile mit 1,60 m Länge holen und mir etwas komfortablere Rampen bauen als 2 übereinandergelegte Gehwegplatten es sind.

Immerhin freut mich zu hören, dass auch eure Bühne mit dem Gewicht keine Probleme zu haben scheint (meiner Recherche nach ist zumindest der 9000er mit ca. 1,4 t etwa so schwer wie mein 902-Cabrio). Ein bißchen Schwitzöl an der Dichtung des Hubkolbens beim ersten Hebeversuch, aber sonst scheints zu gehen...

Und ja - wenn man es mit den bisherigen Bedingungen (Auffahrrampen - Arbeits"höhe" gerade mal Unterarmlänge...) vergleicht, sind die 1,40 m Hubhöhe geradezu luxuriös! ;-)

...das sollte verdeutlichen, wie wir das mit den kanthölzern lösen.
was die gehwegplatten angeht - ja - steht schon seit längerem auf unserer "to-do-liste" auffahrhilfen zu fertigen, die komfortabler sind...:smile:
 

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Nochmal Danke - ja, so hab ich mir das vorgestellt.
Sorry, noch eine vielleicht dumme Frage, aber die Kanthölzer biegen sich nicht hoch in der Mitte? Einige cm liegen die hinteren Wagenheberaufnahmen ja schon außerhalb der Hubgabel, da die vordere Aufnahme (bei meinem jedenfalls schwerpunktbedingt) direkt auf die Gabel kommt, und der Hebel meiner angeschraubten Konsole reichte immerhin, die Hubgabel in sich zu verdrehen!?
Oder kommen bei euch keine Gummiklötze o.ä. mehr auf das Kantholz, so dass die ganze untere Karosseriekante aufliegt??
 
Nochmal Danke - ja, so hab ich mir das vorgestellt.
Sorry, noch eine vielleicht dumme Frage, aber die Kanthölzer biegen sich nicht hoch in der Mitte? Einige cm liegen die hinteren Wagenheberaufnahmen ja schon außerhalb der Hubgabel, da die vordere Aufnahme (bei meinem jedenfalls schwerpunktbedingt) direkt auf die Gabel kommt, und der Hebel meiner angeschraubten Konsole reichte immerhin, die Hubgabel in sich zu verdrehen!?
Oder kommen bei euch keine Gummiklötze o.ä. mehr auf das Kantholz, so dass die ganze untere Karosseriekante aufliegt??

...nein - da biegt sich nichts! bei uns steht ein 9oo so, dass die innere kante der vorderen wagenheberaufnahme (also die zur wagenmitte hin) mit der inneren kante der vorderen gabel fluchtet.
gummiklötze kommen nicht mehr auf das kantholz. der wagen steht satt mit den wagenheberaufnahmen - und nur mit denen! - also nicht mit der karosserieunterkante - auf dem holz...
 

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Ah ja, da sieht der 901 doch etwas anders aus als der 902 - hier steht die Wagenheberaufnahme nicht vor, sondern ringsherum ist der Schweller noch von der Plasteverkleidung umgeben, so dass ich um zusätzliche (Gummi-)Klötze nicht herumkomme. Bilder sagen mehr...
 

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Ah ja, da sieht der 901 doch etwas anders aus als der 902 - hier steht die Wagenheberaufnahme nicht vor, sondern ringsherum ist der Schweller noch von der Plasteverkleidung umgeben, so dass ich um zusätzliche (Gummi-)Klötze nicht herumkomme. Bilder sagen mehr...

...ah ja... na genau deshalb gibts bei uns ja nur 9o1 und 9ooo....:rolleyes:
 
Auch ein Grund... :biggrin:
 
Die Bühne ist nach meiner Erfahrung für Hobbyschrauber ideal, robust und dazu meist noch recht preiswert zu kriegen.
Fahrbare Einsäulen-Markenbühnen werden kaum angeboten und sind neu oder gebraucht fast unbezahlbar.
Ich habe so eine (1.5 to) seit 2 Monaten und bin sehr zufrieden.

Auch die Hubhöhe ist vollkommen ausreichend.
Wir haben zum Arbeiten unter der Bühne einen rollbaren Sitzhocker, mit dem sich ganz kommof arbeiten läßt.
Für ein 1.5 to Fahrzeug würde ich allerdings eine 2to-Bühne anschaffen.

Die Bühnen laufen auch unter den Bezeichnungen 'Lunzenau' oder 'Takraf'
Wenn man in ebay nach 'Hebebühne DDR' sucht findet man meist alle Angebote.

Da wir ein sehr tiefes Fahrzeug haben (kein Saab) und die Werkstatt zu schmal ist um die Bühne seitlich drunter zu rollen,
habe ich aus Gerüstbohlen Auffahrrampen gebaut, über die wir das Auto über die Bühne fahren.
Wenn ich es schaffe, werde ich mal ein Bild einstellen.
 
Ist schon witzig, wie schnell man seine Meinung ändern kann.


Entschlossen eine haben zu wollen hab ich mir gestern mal eine mobile Einsäulenhebebühne in Natura angesehen und bin schnell davon abgekommen. „2,6m Säulenhöhe“ zu lesen oder daneben zu stehen war ein gewaltiger Unterschied. Das Ding ist einfach eine Nummer zu groß.

Mit (ziemlich großen) Abstrichen in der Hubhöhe wird es nun wohl so eine Scherenhebebühne . Kommt bestimmt aus China :frown:, macht einen robusten Eindruck, ist zusammengefahren recht unauffällig in der Halle und läßt sich durch die Gegend rollen.

Bin mal gespannt, ob man sich mit den Nachteilen Hubhöhe oder schlecht zugängliche Schweller arrangieren kann.
 
Mit (ziemlich großen) Abstrichen in der Hubhöhe wird es nun wohl so eine Scherenhebebühne . Kommt bestimmt aus China :frown:, macht einen robusten Eindruck, ist zusammengefahren recht unauffällig in der Halle und läßt sich durch die Gegend rollen.

...brauchst nun nicht "zu jammern", dass das ding evtl. aus china kommt - alternativen wurden dir benannt...:rolleyes: viel spass mit 1m hubhöhe...:rolleyes:
 
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