Triboron - Tests

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Vor dem Crash gab es eine Diskussion hierüber (Triboron) - kann diese nicht mehr finden und kann mich auch nicht ganz erinnern, ob diese erst in 2014 angefangen hat.

Einige Forummitglieder haben diesen Zusatz ausprobiert und wollten Langzeittests machen (wie auch auf einem anderen Blog- da hört man aber NIX mehr) - wie sind die denn ausgegangen?
 
Ich wollte da mitmachen und habe sogar eifrig Tankbuch geführt über non Triboron Fahrten. Meine Schwankungen waren sichtbar, trotz vermeintlich gleicher Fahrweise. Stelle aber meine Verbrauchswerte (ohne Triboron Vergleich) gerne zur Verfügung. Abweichung SID ist teilweise 1l.
Führe die Verbrauchsschwankungen zurück auf unterschiedliche Kraftstoffqualitäten in D, CH, AT. Gerade erst wieder gesehen im Östereichurlaub. Hin 0.3l mehr verbraucht als Rückweg. Jetzt über 800 km und die Reserveleuchte ging an (95 Kombi, voll bepackt). Hatte dann vor einiger Zeit eine Diskussion mit einem Chemiker, der mich überzeugt hat es nicht zu verwenden. Ich bin momentan draussen.
Ich glaube nur an nachvollziehbare Prüfstandsläufe (Motorprüfstand).
Probiere es gerne später beim Mapping von meinem Megasquirtprojekt mit einem luftgekühlten VW Boxer (Typ4), den ich auf einem Motorprüfstand abstimmen möchte (homologierter Einbau mit Abgasprüfzyklus im Endausbau). Wird aber frühestens nächstes Jahr etwas. Da ist es egal, da der Motor noch einmal gegen den Endausbau getauscht wird. Stützpunkte anfahren und Zündung verschieben, bis Drehmoment weniger wird. Dies in mehreren Drehzahl- & Lastbereichen sollte zeigen ob ein Unterschied sichtbar ist. Zumindest ist meine Theorie: Wenn weniger Verbrauch, dann effizienter, mehr Drehmoment.
 
Gerade erst wieder gesehen im Östereichurlaub. Hin 0.3l mehr verbraucht als Rückweg.
Das erlebe ich jedes Jahr auf dem Weg zum Skiurlaub ganz genauso - sogar noch ausgeprägter. Geht ja auch hin 1,5 km hoch - und nach Hause wieder bergab... :rolleyes:
 
Vor dem Crash gab es eine Diskussion hierüber (Triboron) - kann diese nicht mehr finden und kann mich auch nicht ganz erinnern, ob diese erst in 2014 angefangen hat.

Einige Forummitglieder haben diesen Zusatz ausprobiert und wollten Langzeittests machen (wie auch auf einem anderen Blog- da hört man aber NIX mehr) - wie sind die denn ausgegangen?

Der Thread ist leider wegen des Crashs komplett weg. Und man hört vermutlich deshalb nix mehr auf dem anderen Blog, weil das Zeug unter belastbar reproduzierbaren Bedingungen nichts bringt - wie ich vorhergesagt habe. Vielleicht testen die aber auch einfach mal ein ganzes Jahr, warten wir also nochmal ab.
 
Hier nochmal der (leicht entschärfte) Initialpost #1 des alten Threads und eine Recherche zum Thema mit Auszügen aus Veröffentlichungen von Herstellern, die die Triboron-Versprechungen ins rechte Licht rücken. Den ersten Teil habe ich entfernt, dort hatte ich u.A. die Problematik angesprochen, dass auf einem Blog Triboron noch ohne belastbare Ergebnisse in den höchsten Tönen gelobt wurde und man dann Triboron-Werbung auf dem Blog gefunden hat.

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Aber nun mal ganz sachlich zum Technischen. Ich habe mir mal das Datenblatt vom sog. Treibstoffverstärker angeguckt. Der besteht aus Ethanol, einem Stabilisator, zwei Lösungsmitteln und Borsäure. Borsäure bildet unter dem Einfluss von Wasser, Sauerstoff und ausreichender Temperatur eine Schutzschicht, die vor Verschleiß schützt und die Reibung reduziert. Diesen Effekt kennt man von Motoröl, wo Bor als Additiv eingesetzt wird. Man kann auch mal Patent DE69334137T2 in eine Suchmaschine eingeben.

Wenn das Additiv dem Kraftstoff zugesetzt wird, soll der Verbrauch laut Homepage um 5-12% sinken, als Kombination aus Reibungsminderung und einer effizienteren Verbrennung. Eine effizientere Verbrennung bedeutet Steigerung des thermodynamischen Wirkungsgrades. Aber wie soll das mit den Inhaltsstoffen gehen? Das Zeug besteht fast vollständig aus Ethanol, und das hat einen geringeren Heizwert als Benzin oder Diesel! Können die Befürworter das hier bitte mal näher erläutern?

Bleibt die Reibungsminderung zur Verbrauchsreduzierung. Die Reibung hat an den Gesamtverlusten eines Hubkolben-Verbrennungsmotors einen Anteil von etwa 10% im gemischten Fahrbetrieb. Wie soll das mit den bis zu 12% dann gehen? Es muss doch klar sein, dass man die Reibung nicht vollständig aufheben kann, zumal der Kraftstoff nur im Brennraum wirken kann. Es bleibt also nur der Anteil der Kolbengruppe vs. Zylinderwand. Die hat zwar den Löwenanteil an der Reibung, aber hier reden wir von weniger als 5 %-Punkten von den ca. 10% gesamt.

Wie das mit den 5-12% Ersparnis klappen soll ist mir also schleierhaft. Auf Kraftstoffpumpe und Hochdruckpumpe bei Dieselmotoren kann das Additiv durchaus positiv wirken, das will ich nicht ausschließen.

Zum Motoröladditiv kann ich nur sagen, dass in guten Motorölen bereits Bor als Additiv zur Verringerung von Reibung und Verschleiß eingesetzt wird – wobei es auch Alternativen gibt, z.B. Molybdän. Die Additivpakete moderner Motorenöle sind penibel abgestimmt, mit einem „Dazukippen“ von noch mehr Bor macht man die Sache immer schlechter. Billiges No-Name-15W-40 Baumarktöl kann man bestimmt mit dem Zusatz verbessern, aber sowas kippen wir doch eh nicht auf unsere Saab, oder?

Ich möchte auch gerne bitten, hier die Ergebnisse plausibel darzulegen, bislang gibt es nur Aussagen wie „1 Liter weniger Verbrauch“ ohne wirklich reproduzierbare Randbedingungen darzulegen.

Auf der Homepage heißt es: „Jahrelange Testreihen haben eine realistische Einsparung im Alltagsbetrieb von 5 - 12 % festgestellt“. Ich wüsste gerne die Einrichtungen/Institute wo man diese Testreihen durchgeführt hat und wie und wo das dokumentiert ist.

Abschließend sei noch erwähnt, dass bei relativ neuen Autos im Falle eines Motorschadens die Garantie/Gewährleistung erlischt, wenn bei einer Motorölanalyse im Rahmen eines Gutachtens festgestellt wird, dass das was drin ist was da nicht reingehört.

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Daimler veröffentlichte zur Reibungsreduzierung an der Zylinderlauffläche:

Die konsequente Weiterentwicklung der Graugusslaufbahnen mit Feinsthonung und die im Hause Daimler entwickelte Nanoslide-Oberfläche stellen zwei Schwerpunkttechnologien bei den Zylinderlaufbahnen dar. Mittels eines Lichtbogens werden bei der Nanoslide-Technologie Eisen-Kohlenstoff-Drähte auf geschmolzen und durch einen inerten Gasstrom auf die Innenwand der Zylinder aufgespritzt. Die entstehenden charakteristischen Poren erzeugen Ölrückhaltevolumen in der Oberfläche, welche die betriebssichere Verwendung einer extrem glatten, spiegelartigen Honstruktur ermöglichen. Das Ergebnis ist eine gleichzeitig verschleiß- und reibungsarme Oberfläche mit sehr geringer Fressneigung. Zusätzlich bietet die Oberfläche tribologische Reserven für optimierte niedrigviskose Motorenöle mit niedrigen sogenannten High-Temperature-High-Shear-Viskositätswerten (HTHS) für Biokraftstoffe und für weltweit unterschiedliche Kraftstoffqualitäten. Der Reibungsvorteil im Vergleich zu einer bereits optimierten Grauguss-Feinhonung beträgt bei einem V6-Motor bis zu 50 % und stellt damit ein CO2-Potenzial von circa 3 % (Fahrzeugverbrauchsmessung) bei einem gleichzeitigen Gewichtsvorteil bis zu 4,3kg dar.

Mahle veröffentlichte zur Reibungsreduzierung an Kolben, die ungefähr die Hälfte der Reibung ausmachen:

An verschiedenen Dieselmotoren konnten durch den Einsatz von Stahlkolben Verbrauchsvorteile im NEFZ von circa 2 % nachgewiesen werden. Diese resultieren je nach Motor sowohl aus Reibungs- als auch aus thermodynamischen Vorteilen.

Mazda veröffentlichte zur Reduzierung der mechanischen Verluste bei Skyactiv-G Ottomotoren:

Im Vergleich zum bisherigen Mazda-2,0-l-PFI-Motor wurden die mechanischen Verluste des Skyactiv-G insgesamt um 30 % reduziert mit folgenden Maßnahmen: bringt im Fahrzeug im NEFZ 7%.

- Kolben, Pleuel und Kurbelwelle: Reduzierung der Hubzapfendurchmesser von 52 auf 47 mm, Reduzierung der Kolbenringspannung um 38 %

- Ventiltrieb mit Steuerkette: Einsatz von Rollenschlepphebeln, Reduzierung der Ventilhubkräfte durch Optimierung des Nockenprofils, Reduzierung der Kettenreibung durch eine gerade Führung von hoher Steifigkeit, Reduzierung der Kettenspannung durch einen Kettenspanner mit gleichmäßiger Lastverteilung.

- Ölversorgung: Reduzierung des Druckverlusts durch vereinfachte Leitungsführung, Minimierung des erforderlichen Öldrucks für die hydraulischen Komponenten und somit geringere Leckage, Reduzierung des Öldrucks bei Teillast durch eine elektronisch geregelte Ölpumpe mit variablem Druck

- Kühlsystem: Reduzierung des Widerstands in den Kühlmittelleitungen, hocheffiziente Wasserpumpe mit Kunststoffpumpenrad.

- Absenkung der Leerlaufdrehzahl

Das alles zusammen bringt im Fahrzeug im NEFZ dann 7%.
 
Um aber ehrlich zu sein sind das Werte, die man im Schleppversuch nachweist. Das ist ohne Verbrennung.
Triboron möchte aber in die Verbrennung eingreifen und dort punkten.

@Onkel Kopp
Habe deine Intention verstanden welchen Aufwand die Hersteller treiben um im einstelligen Bereich zu sparen. Danke für die Zusammenstellung. Und dabei ginge es so einfach... ;)

Ironie in jeglicher Form lehne ich ab ;)
 
Um aber ehrlich zu sein sind das Werte, die man im Schleppversuch nachweist. Das ist ohne Verbrennung.
Triboron möchte aber in die Verbrennung eingreifen und dort punkten.

Stimmt, aber das nehme ich noch weniger ernst, denn wie soll das gehen bei einem intakten Motor? Ich glaube die meinen da eher einen verharzten Motor, der durch die Reinigungswirkung vielleicht ein besseres Spritzbild der EVs bekommt oder sowas in der Art. Ihr Hauptargument sind ja diese Nano-Bor-Schichten, die sich bilden sollen, und das ginge in Richtung Reibung.
 
Stimmt, aber das nehme ich noch weniger ernst, denn wie soll das gehen bei einem intakten Motor? Ich glaube die meinen da eher einen verharzten Motor, der durch die Reinigungswirkung vielleicht ein besseres Spritzbild der EVs bekommt oder sowas in der Art. Ihr Hauptargument sind ja diese Nano-Bor-Schichten, die sich bilden sollen, und das ginge in Richtung Reibung.
Ich bin voll bei dir mit der Systemreinigung. Da holen die die Vorteile raus. Anders komme ich kaum auf die Verbesserungen.
 
Nun fehlen doch nur noch die Ergebnisse der Nutzer - auch wenn das dahin hinausläuft, dass man das System damit mal reinigt und dann gut is... (oder auch nicht)
 
Nun fehlen doch nur noch die Ergebnisse der Nutzer - auch wenn das dahin hinausläuft, dass man das System damit mal reinigt und dann gut is... (oder auch nicht)
Systemreiniger gibt es zu hauf auf dem Markt. Triboron oder deren Vertrieb in D warben aber damit, dass Triboron ein paar Tankfüllungen seine Wirkung zeigt/ behält und dann wieder aufgefrischt werden muss. Man soll es quasi regelmässig verwenden.
In die beiden Saabs von uns kommt es nicht rein. Hier habe ich mich umentschieden. Und beim Bulli (T2) nur in den Immatrikulationsmotor (US Motor (GE) mit L-Jetronic und geregelte Kat (CAL 77 Norm)), aber nicht in den danach folgenden Endausbau (Leistungssteigerung, Euro Norm - FAKT und DTC werden bei mir Kohle machen). Der GE Motor wird dann als Übungsobjekt auf eine Megasquirt ECU (MS3x) mit sequentieller Zündung/ Einspritzung umgebaut. Via CAN Bus ist ein Board für K-Type Sensoren angeschlossen für 4 x EGT und 2 CHT (je eine Bank) und Wideband Lambda mit entsprechendem Controllerboard (Knödler). Ein Knock board gibt es auch noch, vertraue aber da lieber auf die Methode mit Zündung verändern und den Drehmomentberg pro Stützpunkt ausfahren um die max. Vorzündung zu "erfahren" und um einen Sicherheitswert zu reduzieren. Damit kann ich dann loggen wie ein Weltmeister (SD Karte in der ECU oder direkt auf Notebook). Habe da zwei Kontakte in Deutschland um die Abstimmung zu machen. Da Flexfuel geplant ist, liegt auch eine Testreihe mit Triboron o.ä. drin. Wird aber nichts vor 2015.
 
Hatte hier nicht irgendjemand das Zeugs als Bleiersatz genutzt?
 
Jo... aber auch hier alles unauffällig. Von Verbrauchsreduktion ist jedenfalls nichts zu merken.
8v turbo non-APC
 
Was sagt denn der Chemiker/Ingenieur dazu? Ist wenigstens das plausibel?

Dann wäre das Zeug ja ein reines Rechenexempel- Billig ist das Bleiersatzzeug von LiquyMoly ja auch nicht (abgesehen davon, daß ich in der letzten Zeit an kaum einer Tanke noch Bleiersatz gesehen habe?).
 
Ok, danke - habe ich auch nicht anders erwartet - entsceidend ist der rechte Fuss - den V6 habe ich bei Überlandfahrten auf 8,1 l gebracht - normaler Fahrstiel 10l - beim TTiD sogar auf 4,5 - normal 5,2l - lassen wir das mit Wundermitteln
 
Ich benutze Triboron im V4 seit über 20TKM. Ob er besser läuft, vermag ich nicht zu sagen. Bleiersatz benutze ich seitdem nicht mehr. Der Verbrauch ist über die gesamte Distanz im Vergleich zu früher um 3% zurückgegangen.

Im Zweitakter benutze ich Triboron 2T. Auch hier kann ich nicht sagen, ob er besser läuft, oder weniger verbraucht, allerdings fahre ich ein Mischungsverhältnis von 1:80, die Betriebsanleitung von 1962 gibt 1:33 vor. Der grösste Vorteil ist, dass die typische Zweitakt-Rauchfahne aus dem Auspuff komplett weg ist, man riecht noch ein bisschen etwas, aber das ist kein Vergleich zu vorher.

Bei meiner Motorsäge (Husqvarna 450) sind die Unterschiede aber sehr deutlich. Seit ich Triboron benutze, läuft sie sehr viel ruhiger, das merkt man auch einfacher als beim Auto weil der Motor direkt in der Hand liegt und die Drehzahlen wesentlich höher sind. Ich benutze hier Treibstoff von Aspen und den normalen Triboron Treibmittelverstärker.
 
In meiner Branche ist es üblich, unter Artikeln die Interessenkonflikte resp. Beziehungen zur Industrie anzugeben...
Würde sich unter so einem Werbe-Post allemal gut machen!
 
Hm, der Werbe-Beitrag ist weg. Hat wohl ein Moderator entfernt. Bin ich nicht traurig drum. Wollte gestern Nacht eigentlich direkt antworten, weil die kleine Ader an meiner Schläfe da schon wieder Kniebeugen gemacht hat. Sachlichkeit fordern und dann mit einer angeblichen Dreifachwirkung argumentieren, die sachlich-technisch falsch dargestellt war und das Niveau von "100 Euro haben oder nicht haben - das sind schon 200 Euro!" hatte. Die verlinkten "Gutachten" ... Ach, ich habe eigentlich alles gesagt.
 
Habe mir die Sache mit Triboron auch lange überlegt und war sehr neugierig. Am Ende hat mich der Preis abgschreckt. Zahle bei Abnahme von 20 l 2-Takt-Öl knapp 2 Euro für den Liter. Bei 1:30 wäre somit der Preis 2 Euro für den Zusatz und 30 l Sprit. Triboron liegt wohl (so meine Erinnerung bei ca. 15 Euro pro halber Liter. Bei 1:80 brauch ich also einen halben Liter Triboron auf 40 Liter, also 15 Euro. Auf 30 Liter umgerechnet wären das imme rnoch ca. 11 Euro, also mehr als 5 x so viel, wie ich mit Öl aufwenden muss. Das ist mir ganz einfach zu teuer!
 
Ja, so ein Beitrag von einem neuen User (2T-Saab) unmittelbar nach Neuanmeldung als 1. Beitrag in dieser Form - das geht auch dem geduldigsten und tolerantesten Mitleser auf die Ketten!
Nix gegen neue Ideen, und nix gegen Werbung - aber nicht so plump und nicht ohne sich dazu zu bekennen, dass man Werbung (im Auftrag?) betreibt.
Unabhängig vom fachlichen Gehalt ist es also nicht schade drum, dass er nicht mehr da ist, zumal man das Geschriebene, wenn man denn möchte, auch auf der Homepage nachlesen kann.
Außerdem steht jemand, der so plump über ein Forum herfällt, damit bei mir jedenfalls auf der persönlichen Ignorierliste. Ausschluss des Users dürfte hingegen ins Leere laufen, da gegen solche Fake-Accounts prophylaktisch kein Kraut gewachsen ist.
So jedenfalls, tut man einer Sache, selbst wenn man davon überzeugt zu sein scheint wie der Verfasser des gelöschten Beitrags, keinen Gefallen.
 
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