Hallo, wie es sich ja eigentlich so gehört, möchte ich mich hier kurz vorstellen.
Ich bin offensichtlich Saab "Wiederholungstäter" ;-) zuerst hatte ich einen 900 SE Talladega Cabrio 2.0 T mit 185 PS (Schalter), welchen ich 1997 als Neuwagen erworben habe. Mit diesem bin ich in ca 1 1/2 Jahren ca. 70.000 Km absolut störungsfrei unterwegs gewesen. Aber aufgrund meines Fahrprofiles, war das halt nicht so ganz der optimale Wagen für mich.
Daher habe ich diesen dann in 1998 gegen den neuen Saab 9-5 2,3 t mit 170 PS (Automatik) als Neuwagen getauscht. Mit diesem Wagen war ich dann gut 6 Jahre unterwegs, bis zu seinem plötzlichen Motortod bei ca. 260.000 Km auf der BAB, was wohl der heute bekannten Ölschlammthematik geschuldet war. Trotz der laufenden Wartungen bei Saab. Sehr sehr schade...
Ich hatte aber immer mit dem 9-5 geliebäugelt, da mir das Fahrzeug dann vor allem als "Chrombrille" und als Kombi schon immer sehr gut gefallen hatte. Vor ca. 2 1/2 Jahren kam dann wieder der Bedarf nach einem Kombi auf und warum eigentlich nicht mal wieder einen 9-5er....
Ich fand seinerzeit bei einem bekannten Saab Partner im Ruhrgebiet einen 2,3t SC mit der 5 Gang Automatik in der gewünschten Farbkombi Schwarz / Leder Beige und Dunkeles Holz und sehr guter Ausstattung mit nachvollziehbarer Historie und vor allem gerade mit bei 180.000 KM durchgeführter umfangreicher Motorrevision + Steuerkette + Service + Bremsen + Getriebeölwechsel etc. gerade frisch durchgeführt bei diesem Saab Händler, zu einem sehr attraktiven Preis.
Das Risiko schien überschaubar, daher war die Entscheidung auch schnell getroffen und der SC leistet jetzt seit gut 2 1/2 Jahren und mittlerweile weiteren ca. 70.000 KM sehr gute Dienste im Langsteckeneinsatz und bekommt natürlich alle 10.000 Km frisches Öl und alle 30.000 Km den entsprechenden Service bei einem bekannten Saab Spezialisten im Rhein-Main-Gebiet. Damit sollte er doch eigentlich "Kugelfest" sein...
Bis auf die bekannte Fahrwerksprobleme mit den Gummielementen und einem defekten Klimakompressor und einer geplatzen Servolenkungsleitung waren bis dato noch keine grösseren Probleme aufgekommen.
Gestern trat aber plötzlich bei betriebswarmem Motor eine Störung im Automatikgetriebe auf, nachdem dieser zuvor ca. 30 min. gestanden hatte.
Beim normalen Anfahren schaltete der Wagen nicht wie sonst weich und geschmeidig bei ca. 2000 RPM sondern hielt den Gang bis ca. 3000 RPM und schaltete dann erst mit einem deutlich spürbaren Schaltruck und in diesem Zusammenhang ist auch die ESP Warnleuchte angegangen.
Nachdem ich den Wagen dann ca. 2 Stunden abgestellt hatte, waren beim anschließenden Neustart alle Warnlampen wieder aus, aber er schaltete wieder erst bei ca. 3000 RPM mit dem deutlichen Schaltruck und die ESP Lampe war wieder an.
Hat hier ggfs. jemand eine Idee was das sein könnte?
Da ja bei einem Getriebeölwechsel ja nur ein Teil der Gesamtfüllmenge ausgetauscht werden kann, hatte ich kürzlich auch schon mal über eine Getriebeölspülung nach der Tim-Eckart-Methode nachgedacht.
Vielleicht hat hier jemand eine Werkstattempfehlung für das Rhein-Main-Gebiet?
Könnte das eine mögliche Problemlösung sein?
Danke schon mal vorab für entsprechendes Feedback.
Ich bin offensichtlich Saab "Wiederholungstäter" ;-) zuerst hatte ich einen 900 SE Talladega Cabrio 2.0 T mit 185 PS (Schalter), welchen ich 1997 als Neuwagen erworben habe. Mit diesem bin ich in ca 1 1/2 Jahren ca. 70.000 Km absolut störungsfrei unterwegs gewesen. Aber aufgrund meines Fahrprofiles, war das halt nicht so ganz der optimale Wagen für mich.
Daher habe ich diesen dann in 1998 gegen den neuen Saab 9-5 2,3 t mit 170 PS (Automatik) als Neuwagen getauscht. Mit diesem Wagen war ich dann gut 6 Jahre unterwegs, bis zu seinem plötzlichen Motortod bei ca. 260.000 Km auf der BAB, was wohl der heute bekannten Ölschlammthematik geschuldet war. Trotz der laufenden Wartungen bei Saab. Sehr sehr schade...
Ich hatte aber immer mit dem 9-5 geliebäugelt, da mir das Fahrzeug dann vor allem als "Chrombrille" und als Kombi schon immer sehr gut gefallen hatte. Vor ca. 2 1/2 Jahren kam dann wieder der Bedarf nach einem Kombi auf und warum eigentlich nicht mal wieder einen 9-5er....
Ich fand seinerzeit bei einem bekannten Saab Partner im Ruhrgebiet einen 2,3t SC mit der 5 Gang Automatik in der gewünschten Farbkombi Schwarz / Leder Beige und Dunkeles Holz und sehr guter Ausstattung mit nachvollziehbarer Historie und vor allem gerade mit bei 180.000 KM durchgeführter umfangreicher Motorrevision + Steuerkette + Service + Bremsen + Getriebeölwechsel etc. gerade frisch durchgeführt bei diesem Saab Händler, zu einem sehr attraktiven Preis.
Das Risiko schien überschaubar, daher war die Entscheidung auch schnell getroffen und der SC leistet jetzt seit gut 2 1/2 Jahren und mittlerweile weiteren ca. 70.000 KM sehr gute Dienste im Langsteckeneinsatz und bekommt natürlich alle 10.000 Km frisches Öl und alle 30.000 Km den entsprechenden Service bei einem bekannten Saab Spezialisten im Rhein-Main-Gebiet. Damit sollte er doch eigentlich "Kugelfest" sein...
Bis auf die bekannte Fahrwerksprobleme mit den Gummielementen und einem defekten Klimakompressor und einer geplatzen Servolenkungsleitung waren bis dato noch keine grösseren Probleme aufgekommen.
Gestern trat aber plötzlich bei betriebswarmem Motor eine Störung im Automatikgetriebe auf, nachdem dieser zuvor ca. 30 min. gestanden hatte.
Beim normalen Anfahren schaltete der Wagen nicht wie sonst weich und geschmeidig bei ca. 2000 RPM sondern hielt den Gang bis ca. 3000 RPM und schaltete dann erst mit einem deutlich spürbaren Schaltruck und in diesem Zusammenhang ist auch die ESP Warnleuchte angegangen.
Nachdem ich den Wagen dann ca. 2 Stunden abgestellt hatte, waren beim anschließenden Neustart alle Warnlampen wieder aus, aber er schaltete wieder erst bei ca. 3000 RPM mit dem deutlichen Schaltruck und die ESP Lampe war wieder an.
Hat hier ggfs. jemand eine Idee was das sein könnte?
Da ja bei einem Getriebeölwechsel ja nur ein Teil der Gesamtfüllmenge ausgetauscht werden kann, hatte ich kürzlich auch schon mal über eine Getriebeölspülung nach der Tim-Eckart-Methode nachgedacht.
Vielleicht hat hier jemand eine Werkstattempfehlung für das Rhein-Main-Gebiet?
Könnte das eine mögliche Problemlösung sein?
Danke schon mal vorab für entsprechendes Feedback.