Stammtisch Witze

würde mal sagen das gibt dann bestimmt ein gutes aroma auf dem allerwertesten... und zwar tagelang :lol:
 
ey, wat soll dat?

"Fritteusentaucher": ich tippe auf "Angestellter in einem döner-Stand". Wat sacht dat programm: "falsch, ein Fritteusentaucher ist eine Person mit fettigem Haar".
Toller Test, die beiden Begriffe sind ja synonym!
 
aero84 schrieb:
ey, wat soll dat?

"Fritteusentaucher": ich tippe auf "Angestellter in einem döner-Stand". Wat sacht dat programm: "falsch, ein Fritteusentaucher ist eine Person mit fettigem Haar".
Toller Test, die beiden Begriffe sind ja synonym!

lacher :lol: lacher
 
Immer diese DAU´s

Helpdesk: Was für einen Computer haben Sie?
Kundin: Einen weißen...

------
Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg'
meine Diskette nicht mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die
Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch
gar nicht rein..... Sorry.

------

Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem
Bildschirm.
Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?

------

Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen
Scheiß an. Ich bin nicht Bill Gates!

------

Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina
Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl
losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das
gibt's
gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich
meine, ich
kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...

------

Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.

------

Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat

------

Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es
passiert rein gar nichts...

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Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar
Schritte vom Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist
vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!

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Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, groß oder klein

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Der Kunde kommt nicht in's Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie
benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.

------
Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.

------

Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen
tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die
Maus
bewege ist er weg.

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Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange
dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen
helfen kann?
Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf
Hilfe
gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn
endlich
helfen?

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Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das
"a", aber ich weíß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.
 
Kunde: Mein Monitor funktioniert nicht.
Helpdesk: Haben sie ihn angeschaltet?
Kunde: Ja!
Helpdesk: Schalten Sie ihn mal aus.
Kunde: hm, jetzt geht er...

Kann auch folgendes nur wärmstens empfehlen. Einfach entpacken und dann die index.html öffnen...
 

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  • bafh_115.zip
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Spannungsgeladener Sturz
(1. Januar 2000, Nevada) Der 26-jährige Tod hat sich einen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert, indem er sich als erster Erdenbürger dieses Jahrtausends in einer der Darwin Awards würdigen Art selbst getötet und von der im Millenniums-Rausch feiernden Menge endgültig verabschiedet hat. Einige Minuten vor dem Jahreswechsel erklomm der Absolvent der Stanford University die Strassenbeleuchtung vor dem Paris Las Vegas Hotel und winkte den unter ihm vorbeiziehenden, ausgelassenen Nachtschwärmern zu. Um Mitternacht rutschte er aus und versuchte seinen unausweichlichen Fall zu bremsen, indem er die Stromkabel der brennenden Lampen ergriff. Sogleich führte sein Körper nicht nur die Feiernden unter ihm sondern auch noch einiges an Spannung. Eine Kamera verfolgte Tod's tollkühnen Aufstieg und seine darauffolgende Landung - mit dem Kopf voran auf dem Asphalt. Bis jetzt konnte nicht festgestellt werden, ob er an dem zehn Meter tiefen Sturz oder an den Folgen des Elektroschocks gestorben ist; auf jeden Fall verdient er aber den ersten Darwin Award des neuen Milleniums!


Tödliches Eistauchen
(1. Januar 2000, Kanada) Ob Sie es glauben oder nicht, aber es gibt wirklich Menschen, die sich am Neujahrstag zur Erfrischung in eisige Fluten stürzen. In Amerika nennt man diesen Akt "Polar Bear Swim", ein Brauch welcher den in Europa praktizierten Neujahrsschwimmen gleichkommt und für die meisten ein eher fragwürdiges Ritual darstellt. Jeder, der den Film Titanic gesehen oder ein Buch über das Leben von Eskimos gelesen hat, weiss, dass Wasser dieser Kälte in kürzester Zeit zu Unterkühlung und in letzter Konsequenz zum Tod führt. Leider hat sich unser Held Adrian, sonst mit dem Studium für sein Doktorat in Forstwirtschaft beschäftigt, nicht um solche Nebensächlichkeiten geschert.
Der 38-jährige vergnügte sich beim Eishockeyspiel mit seinen Freunden auf dem Kingsmere See als er auf die Idee kam, unter der zugefrorenen Oberfläche des Gewässers von einem Eisloch zum anderen zu schwimmen. Er tauchte um halb zwei Uhr morgends ab, schaffte es aber nicht, das nur zwei Meter entfernte andere Loch zu erreichen.
Es ist allgemein bekannt, dass es nahezu unmöglich ist eine kleine Öffnung auszumachen, wenn man sich unter der Eisdecke befindet. Dies trifft insbesondere zu, wenn erste Anzeichen der Unterkühlung einsetzen: niedriger Blutdruck, Verwirrung und Schwäche.
Entsetzte Freunde wagten sich unter Wasser, konnten den verschollenen Eistaucher aber nicht finden. Sie richteten sogar die Scheinwerfer ihrer Autos auf die Ausgänge aus der frostigen Falle - ohne Erfolg. "Das Wasser war nur hüfthoch," sagte sein Bruder. "Er muss die Orientierung verloren haben."
Adrian's steifer Körper wurde am folgenden Samstag von Feuerwehrleuten geborgen, unweit jenes Eislochs, das sein Ende bedeutete.


Holzfäller-Pech
(22. Februar 2000, New York) Als ein Mann dabei war, Holz von seiner Parzelle in der Gemeinde Chestnuthill wegzuräumen, fiel ihm nicht auf, dass der Baum, an dem er gerade arbeitete von anderen Bäumen als Stützpfeiler benutzt wurde. Das Gewicht seiner Nachbarn brachte den stützenden Baum zum Umstürzen und der aufgeschreckte Waldarbeiter rannte sogleich um sein Leben. Er rutschte dummerweise auf dem vereisten Schnee aus und fiel geradewegs unter die herabstürzenden Holzmassen. Er wurde tödlich getroffen.


Rap-Depp
(28. Februar 2000, London, Ohio) So manch ein Künstler muss für seine Kreativität bluten, dies zum Glück aber zumeist nur im übertragenen Sinne. An jenem Montag gab aber dieses aufstrebende Talent buchstäblich alles, um seinem Projekt genau jenes Mass an Denkwürdigkeit zu verleihen, das seinen Ambitionen gerecht werden sollte. Der Gangster-Rap Video Künstler schoss sich vor laufender Kamera in den Kopf.
Der 24-jährige Robert drehte mit seinem Bruder Michael und einem Freund namens Fred ein 10 Minuten langes Video in seiner Wohnung. Während der Aufnahme seiner Performance ergriff er eine Pistole des Kalibers .22, richtete den Lauf auf seine Schläfe und drückte ab.

Selbst ausgeschnitten - im freien Fall
(1998, London) Eine Geldstrafe über £200,000 wurde einer Baufirma erteilt, weil sie für den Tod von zwei Arbeitern verantwortlich ist. Die beiden 28-jährigen Männer, nachweislich sehr erfahrene Bauarbeiter, fielen rund 34 Meter in die Tiefe nachdem sie eine kreisrunde Platte aus dem dicken Betonboden ausgeschnitten hatten. Dummerweise befanden sie sich aber gerade auf dem herausgetrennten Element. Keiner der beiden trug eine Sicherung, die ihren Fall, 8 Stockwerke tief, hätte verhindern können.
Die beiden Co-Produzenten taten in der Folge alles, um die Rettung des Verletzten zu verhindern. Da sich ein Anwohner über die laute Musik und das aggressive Geschrei beklagte hatte, erschien die Polizei am Ort des Geschehens. Als sie angekommen waren, mussten sie erst mal den wütenden Michael unter Kontrolle bringen um der Situation Herr zu werden. Ein Sanitäter wurde von Fred verletzt. Beide müssen mit Strafen für ihre Tätlichkeiten rechnen.
Robert war 24 als er im Ohio State University Medical Center and den Folgen der Schussverletzung nach einem Koma starb.


Das stinkt zum Himmel
(9. Oktober 1999, Maine) Einige Männer sterben still und leise in ihrem Bett, andere hingegen machen auf eine weniger erträgliche Art Bekanntschaft mit dem Tod. Der 23-jährige Benjamin verlor sein Leben in einer äusserst unappetitlichen Art und Weise als er am Freitag Abend in einen mit 400'000 Gallonen gefüllten Abwassertank reindonnerte. Die Polizei vermutet, dass er in seinem 1998 Mazda Pickup zu schnell unterwegs war, um die scharfe Rechtskurve vor der Kläranlage noch zu kriegen. Anscheinend war unser Kandidat mit einer erheblich zu hohen Geschwindigkeit auf der Piste, denn der Schwung beförderte ihn geradewegs durch einen Maschendrahtzaun, über eine offene Fläche und durch einen weiteren Zaun mit Querverstrebungen - dann knallte er in den Tank mit den sich zersetzenden Abwässern. Taucher fanden seinen Körper am Boden des 5 Meter tiefen Abwasserbehälters neben dem aufrecht im übelriechenden Inhalt treibenden Pickup. Die Autopsie ergab keine eindeutige Todesursache aber wir vermuten Benjamin starb, weil er sich einfach voll in die Scheisse hineingeritten hatte.


Was bimmelt da?
(4. März 2000, Kalifornien) Die Menschen im Silicon Valley werden von rücksichtslosen und arroganten Idioten geradezu belagert. Jene, die das Pech haben dort aufzuwachsen, sind in der steten Hoffnung, dass sich mit der Zeit immer mehr dieser Quälgeister auf eine oder andere unterhaltende Art und Weise selbst vernichten. Mit Freude können wir verkünden, dass eine Frau dieses lästigen Typs sich nicht nur durch ihre Idiotie aus der Bay Area verabschiedete, sondern sogar permanent die Spezies Mensch verlassen hat. Sivaenga wurde getötet und drei ihrer Familienmitglieder verletzt, als sie in einem arroganten Anfall von 'Gott-ist-ein-Würstchen-verglichen-mit-mir' versuchte, ihr Gefährt durch die geschlossenen Eisenbahnschranken zu manövrieren. Sie überholte die Autokolonne, die das Öffnen der Abschrankung erwartete und versuchte an den Barrieren vorbeizukommen. Ihre Aktion wurde von läutenden Warnglocken und rot blinkenden Signallampen untermalt. Glücklicherweise hielten die Warnsignale, die normalerweise Menschen daran hindern, solches zu versuchen, unsere Kandidatin nicht davon ab, ihren Plan in die Tat umzusetzen...denn damit wurde sie zur Darwin-Kandidatin.


Unter die Räder
(16. August 1999) Unser Held Daniel kam in dieser Nacht buchstäblich unter die Räder. Das Ganze geschah im Buckeye Ford Dealership in London. In den frühen Morgenstunden jenes Tages verschaffte sich der Mann zutritt zu den Räumlichkeiten der Firma, er hatte Diebstahl im Sinn. Sein Modus Operandi war, das Hinterteil eines Pickup Trucks aufzubocken, die Räder zu entfernen und sie im Laderaum eines geknackten Fords zu verstauen. Dann weiter zum nächsten Wagen. Der örtlichen Polizei zufolge war Daniel's Leben durch eine "extensive kriminelle Vergangenheit" geprägt, er verdiente sich schon seit Jahren einen guten Batzen mit seinen Aktivitäten. Seine Erfahrung half ihm aber an jenem Morgen um vier Uhr in der Früh' nicht. Der gestohlene Pickup war schon halbvoll mit Rädern beladen, als das nächste (und letzte) Objekt der Begierde des 47-jährigen Diebes vom Wagenheber rutsche und mit seinem ganzen Gewicht die Brust des Einbrechers zerquetschte. Ein klarer Fall von "Leben im Auto - sterben unter dem Auto".

Sie hing so sehr an ihrem Pferd ...
(8. März 2000, Nevada) Eines Donnerstag Nachmittags beschäftigte sich die 29jährige Andrea mit ihrem jungen und lebhaften arabischen Vollblutpferd, das sie vor einem Jahr in einer Lotterie gewonnen hatte. Das Tier war nur teilweise trainiert und immer noch ein bisschen ängstlich. Immer wenn Andrea versuchte, dem Pferd das Zaumzeug anzulegen, warf es abwehrend seinen Kopf zurück und brachte so ihre Versuche zum Scheitern.
Dann hatte Andrea die brilliante Idee, ein Seil um den Kopf des Arabers zu schlingen und das andere Ende an ihrer Tallie zu befestigen. Auf diese Weise wollte sie verhindern, dass der widerspenstige Hengst, mit fixiertem Haupt, ihren Anstrengungen weiter entgehen kann. Mit zwei freien Händen sollte das schon klappen.
Die junge Frau bewies nur wenig Standfestigkeit. Der Grund hierfür dürfte vor allem die Tatsache sein, dass Pferde rund 500 mal stärker als Menschen sind. Deputy Sheriff Lance Modispacher berichtete, dass das Tier scheute, Andrea mitriss und begann, wild im Gehege herumzurennen. Seine einstmalige Trainerin, immer noch per Seil mit ihrem Vollblüter verbunden, zog er die ganze Zeit mit sich mit. Da das Seil recht kurz war, wurde die Gute direkt unter den Hufen des verschreckten Hengstes über den Boden geschleift.
Ihr Vater bemerkte den Unfall und kam zu Hilfe. Dummerweise kamen auch gleich seine zwei Hunde mit, die sofort begannen, das Pferd zu jagen und versuchten, es an den Füssen zu packen. Das war nicht sehr dienlich für Andreas Lage. Der herbeigeeilte Retter schaffte es dann zu guter letzt die Hunde wegzusperren und aus dem Haus ein Messer zu holen. Mit der Hilfe einiger Nachbarn wurde das Pferd schliesslich eingefangen und der böse zugerichtete Körper der jungen Frau vom Seil befreit. Andrea, die bereits zehn Minuten unter den Hufen eines Pferds verbracht hatte, starb einige Stunden später im örtlichen Krankenhaus. Sie erlag den Folgen innerer Verletzungen und eines Schädeltraumas, welche von der bedauerlichen Entscheidung herrührten, sich selbst an einem bockigen Vollblüter festzubinden.


Schwimmen Entenjäger?
(18. März 2000, Australien) Der Beginn der Entenjagdsaison in Victoria führt häufig zu einer schnellen Verringerung der Population der Australischen Entenjäger - und das sogar ohne die Hilfe der Entenjagdgegner.
Im Cairn Curran Reservoir nahe Castlemaine in Central Victoria wollte eine Gruppe Entenjäger ein richtiges Abenteuer erleben und startete die Tour in einem kleinen Boot aus Aluminium. Dieses drei Meter lange Boot wird wegen seiner billigen Aluminiumkonstruktion auch "Tinny" genannt. Dieses Tinny war darauf ausgelegt drei Erwachsene zu befördern. Unsere Helden ignorierten aber dieses Detail und so fuhren George, Paul, Ari, Harry und Gary, alle aus Melbourne, auf den See hinaus.
Zusätzlich befanden sich noch George's Sohn, sechs Schrotgewehre und drei Kisten Munition, von denen jede 25kg wiegt, an Bord. So hatte das Boot mit einer Last von rund 500kg zu kämpfen. Bei so vielen Leuten war dann natürlich kein Platz mehr für Rettungswesten, also ließen sie diese am Ufer beim Auto zurück. Zwei der Männer trugen Fischerstiefel, doch diese wirken, wenn sie mit Wasser voll laufen wie Bleigewichte und es ist praktisch unmöglich mit ihnen zu schwimmen. Auf dem Wasser immer Rettungswesten tragen! - Wenn diese Geschichte einem sonst nichts lehrt, dann sollte man sich zumindest diese Kleinigkeit hinter die Ohren schreiben.
300 vom Ufer entfernt kenterte das Boot und entleerte seinen Inhalt ins Wasser. Drei der Männer wurden von Fischern gerettet und durften weiterleben - wahrscheinlich aber nur bis zur ihrer nächsten Dummheit. Für George und Paul ging es nicht ganz so gut aus. Sie wurden beide tot aufgefunden, trugen immer noch die Stiefel und sind jetzt um einen Darwin Award reicher. Leider musste George's kleiner Junge, der noch nicht alt genug war um einen Award gewinnen zu können, bei dieser stupiden Aktion ebenfalls sein Leben lassen.
 
Graf von Tunichgut inspiziert nach Beendigung der Treibjagd die Strecke:
1 Keiler, 6 Rehe, 2 Hirsche, 9 Fasane, 3 Rebhühner, 30 Hasen, 1 Treiber, ...
Er stutzt, wird dunkelrot im Gesicht, packt den Treiber in seinen Wagen und rast zur Notaufnahme ins nächste Krankenhaus. Nach der Untersuchung sagt der Arzt zum Baron: Tut mir leid, nix mehr zu machen. Die paar Schrotkugeln, das hätten wir in den Griff bekommen, nur ausnehmen hätten ihn Ihre Leute nicht dürfen.
 
Ich arbeite ja mit / bei ner Hotline - mein schönster war immer noch

Ich: Firma blabla Hotline Grüßgott, wie kann ich Ihnen helfen?
Älterer Herr, sehr aufgeregt und ärgerlich: Herr *, Herr *, mein Ding steht, was soll ich nun machen?

Auch toll war, meine Mutter hat einige Läden (Geschenkartikel, Kosmetika, Zeitschriften, Süßigkeiten usw.) in Krankenhäuser und bei einer Umgestaltung eines Ladens war ich mal dabei. Ein Patient betritt den Laden

Patient: Hallo, haben Sie Tee?
Verkäuferin: Ja klar, welche Sorte?
Patient: Haben Sie was gegen Blähungen?
Verkäuferin etwas verschmitzt: Nein, speziel dagegen glaube ich nicht, aber wir haben einen guten Saft für Magenprobleme!
Patient: Ach nein, dann nehm ich ein Feuerzeug

:D
 
Der bekannte bayerische Autohersteller BMW hat eine Groß-Umfrage unter seinen 3er-Kunden durchgeführt. In Folge dieser 3er-Fahrer-Umfrage wird BMW in Zukunft versuchen, stärker auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen.

Folgende Neuerungen gibt es deshalb ab sofort im BMW 3er-Programm:

1. Den neuen BMW 3er gibt es jetzt auch mit minarettförmiger Handy-Dachantenne.

2. Der neue 3er BMW wird jetzt serienmäßig mit doppeltem Dönerhalter ausgerüstet.

3. Die Sitze beim 3er BMW können wahlweise mit Hallall-Lamm-Leder oder Feinripp-Muscleshirt-Stoff bezogen werden.

4. Die Bedienungsanleitung eines jeden BMW 3er besteht fortan komplett aus Bildern.

5. Die Kopfstützen aller 3er BMWs sind Haar-Gel-abweisend und besitzen speziell ausgeformte Turban-Mulden.

6. Zusätzlich zu den geschwärzten Scheinwerfergläsern kann man beim BMW 3er ab sofort auch geschwärzte Tachoanzeigen und geschwärzte Innenraumleuchten bestellen.

7. Eine Zusatzsteuerung in der Motor-Elektronik der neuen 3er sorgt nun dafür, dass der Motor im Stand an der Ampel immer rythmisch bis an den Drehzahlbegrenzer gedreht wird.

8. Alle 3er BMW-Radios laufen nun automatisch immer auf höchster Lautstärke.

9. Alle 3er BMW-Radios besitzen neuerdings zusätzlich zu den üblichen Raumklang-Einstellungen "Konzertsaal, Eckkneipe, Dorfdisco, Jugendtreff"
die
Einstellungen "Basar-Chaos" und "Moschee-Muezzin".

10. Fährt der 3er BMW schneller als 100 km/h, werden automatisch Fernlicht und Blinker links aktiviert.

11. Die 3er Fußmatten liefert BMW nun wahlweise auch im Orientteppich-Look aus.

12. Die neue 3er-Reihe von BMW kann fortan individuell finanziert werden:
z.B. mit Schmuck, Teppichen, Kamelen, Schafen, Wüstenzelten und Wassersäcken.

13. In die Endrohre der Auspuffanlage aller 3er BMWs werden 500-Watt-Verstärker eingebaut, damit auch der kleinste Gasstoß bei den Passanten richtig zur Geltung kommt.

14. Als besonderes Extra bietet BMW allen 3er-Fahrern ab sofort eine Airbrush-Lackierung auf der Motorhaube an. Verfügbare Motive: "Mekka bei Nacht", "Sturm auf die Kaufhalle" und "Kaftan-Mama mit AK-47".

15. In allen BMW-Werbeprospekten sitzen die Frauen jetzt grundsätzlich hinten.

16. Ein neuer Knopf ziert die Lenkradmitte des neuen Dreiers; wenn man ihn drückt, unterbricht man kurzzeitig die Hupe.

17. Mit dem aktuellen 3er stellt BMW eine weitere technische Neuerung vor:
Das binäre Gaspedal. Es kennt zwei Zustände: Unberührt / Bodenblech.
 
sushi
 

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Ein Mann kommt in die Bank und geht an einen freien Schalter.
Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.
Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
Er: "Ich will ein Scheißkonto eröffnen."
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!"
Er: "Was gibt's da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach
nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen."
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton
mit mir reden."
Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich Dir
das schon noch. Heute will ich aber bloß ein stinkendes, scheiß Konto
eröffnen. Und wenn Du dann mal mit mir ausgehen willst, überleg´ ich mir
das

noch, Du Zicke."
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..."
Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem
gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt
und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den
Mann zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16
Millionen Euro im Lotto gewonnen und will dafür hier in dieser Kackbank
ein
beschissenes, verficktes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu kleinen
Titten und dem dicken Arsch macht Ihnen Schwierigkeiten ...?"
 
;-) ungefähr so:
 

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