Scherenhebebühne

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Ich hatte das heute mittag in der Plauderecke versprochen, deshalb hier der erste Beitrag dazu.

Worum gehts?:

Hab ne Scherenhebebühne gekauft, wozu und wieso könnt Ihr grob im oben verlinkten Therad nachlesen. Insgesamt war das nicht unabenteurlich, sie endlich zu bekommen. Ob sie was taugt - nu, das muss sich erst noch zeigen. Ein paar grundlegende bzw. konzeptionelle Schwächen hat sie, die ich aber als nachrangig oder leicht zu beheben sehe.
Das konkrete Probukt: https://www.wiedemann-fahrzeugtechn...op.pruefzertifikat-diagonale-arbeitsflaeche-2.

Ich hätte sie gerne heute aufgebaut und getestet, doch die Deutsche Teklekom (ok: und das Wolkenbild) drohten ab Mittag mit übelstem Starkwetterdonnerhagel. Desahlb hab ich erst mal den Hänger, auf dem sie noch lag, abgeplant. Um 19:00 lachte die Sonne jedoch wieder, und ich bin noch mal raus.

Unboxing:
Hacke, 400 kg sind 400 kg. Mit dem Motorkran, drei mal umgesetzt, habe ich sie vom Hänger bekommen:
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Was mich dabei doch etwas überrascht hat: Auf den Bildern im I-Net sehen die Dinger i-wie viel filigraner aus. Das Teil ist tatsächlich ganz schön massiv:

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Verarbeitung: Auf den ersten Eindruck keines Schweissers Meisterwerk, aber in Ordnung:

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Die beworbene Mobilität:

Nu ja, 400 Kg sind 400 kg. Auf aalglattem Betonboden sicher einfacher als in meiner gepflasterten Einfahrt mit Fugen und Versätzen. Der Fahrschemel muss, um das 'unberadete' Teil der Bühne anzuheben, bis auf den Boden heruntergedrückt und dort gehalten werden. Damit kriegt man keine vernünftige Kraft mehr in Längsrichtung auf das Teil.

Ich hab mir mit nem Hund und Schlupp beholfen. Direkt angepackt lässt sich der Brocken allerdings erstaunlich easy hin und her rutschen:

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Frontantrieb ist einfach überlegen...:

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Das wars fürs Erste. Easy-Schiebing ist nicht, Wuchten geht schon besser, mit Schlupp und Zug am einfachsten - auch quer zur Rollrichtung. Aus dem Mobil mach ich schon mal ein Semi-Mobil. Sehe das aber nicht als wirklichen Kritikpunkt. Man kann sie aus dem Weg räumen, wenn nötig. Das ist gut. Man schiebt sie aber nicht den ganzen Tag fröhlich durch Werkstatt und Hof. Schade(?), aber auch nicht anders erwarten zu gewesen.

Da die vorderen Rollen eine heftige Punktlast bedeuten, ist Pflaster als Untergrund an sich ungeeignet. Die Steine würden brechen oder kippen. Mit Alu- oder Stahlplatten bzw. Streifen als Laufschienen und Lastverteiler ist es aber möglich, die Bühne auch auf solchem Untergrund zu nutzen. Ohnehin gehen ich davon aus, dass auch ein glatter Betonboden spätestens nach der 3ten Benutzung an der Oberfläche auch Ausbrüche zeigen würde. Insofern macht ein Flachstahl o.ä. von vornherein Sinn.

Ich hatte ursprünglich Bedenken wg. der Kippsicherheit, weil ich das Ding mir in Gedanken eben viel kleiner und filigraner vorgestellt hatte. Ob das noch so gerechtfertigt ist?

Next to come, in 1 Woche...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gespannt, wie die Bühne letztlich bei Dir funktioniert.
Mir wäre sie wahrscheinlich etwas zu umständlich in der Anwendung.
 
Die beworbene Mobilität:

Nu ja, 400 Kg sind 400 kg. Auf aalglattem Betonboden sicher einfacher als in meiner gepflasterten Einfahrt mit Fugen und Versätzen. Der Fahrschemel muss, um das 'unberadete' Teil der Bühne anzuheben, bis auf den Boden heruntergedrückt und dort gehalten werden. Damit kriegt man keine vernünftige Kraft mehr in Längsrichtung auf das Teil.

Aus genau dem Grund ( und weil sich letztlich die Innenhöhe meiner Garage als selbst für diese geringe Hubhöhe als zu niedrig erwiesen hat ) habe ich meine WDW Hebebühne letztendlich wieder verkauft, ohne sie ein einziges Mal verwendet zu haben...
 
Also ich hab ja nach Pleite mit der Longus Hebebühne (Rost ohne Ende nach einem Jahr) jetzt die Twin-Busch... bin sehr zufrieden und man kann auch gut drunter sitzen, das war mir wichtig... Damit geht dann auch ein Auspuff Wechsel ohne Probleme. Und mit der selbstgemachten Quertraverse passt auch der MG von meinen Sohn drauf.
Bewegen muß ich das Ding zum Glück nicht, genug Platz, aber wenn geht das rel. gut mit Radsatz.
 
Ich habe mich seinerzeit auch sehr intensiv mit dem Thema Hebebühne beschäftigt. Eine Zweisäulenbühne fiel wegen der nicht ausreichenden Deckenhöhe der Garage aus, so musste ich mich mit einer Kurzhubbühne anfreunden. Letztendlich ist es durch Zufall eine von Longus (der Typ mit dem @saab-peter so schlechte Erfahrungen gemacht hat) geworden.

Mit dem WDW-Lift habe ich mich länger beschäftigt und mir die auf Messen angesehen. Durch die Bauweise und die Funktion war die aber ziemlich schnell aus dem Rennen.
Mit dem Typ den Du, @klawitter , jetzt angeschafft hast habe ich mich dann als Nächstes beschäftigt und ein paar Modelle versch. Anbieter angesehen. Dieser Typ wird ja von div. Anbietern ziemlich baugleich angeboten, u.a. als damaliges günstigstes/billigstes Angebot für 750,-€, als Containerware aus Asien. Was mir damals gefallen hat war die kompakte Bauweise (komplett zusammengeklappt) und das geringere Gewicht. Ich habe mir daraufhin, hier in meiner Gegend, eine Gebrauchte in gutem Zustand aus den Kleinanzeigen angesehen und vorführen lassen. Danach war auch dieser Typ für mich schnell aus dem Rennen. Ungünstig ist hier u.a. wie beim WDW-Lift das die Mitte nicht frei ist, um z.B. mal die Abgasanlage abzunehmen. Zwar wird beim WDW-Lift und bei diesem Typ damit geworben das der Schweller besser zu erreichen ist, bzw. frei liegt, aber dafür deckt der Rahmen wieder andere Unterbodenbereiche ab, die dann nicht zu erreichen sind. Kritisch finde ich bei diesem Typ die geringe Bodenauflage/Lastverteilung im ausgefahrenen Zustand an. Vorne liegt das Gewicht auf der Quertraverse/Rohr und hinten nur auf den Rollen. Für glatten Betonboden sowie für Fliesen ungünstig, hinterlassen die Rollen hier dann Laufspuren, bzw. Abdrücke. Zumal bei Fliesenboden die Gefahr besteht das die Rollen in der Fuge beim Anheben/Absenken hängen bleiben können. Hier fehlt meiner Meinung nach eine durchgehende Unterlage/Rollbahn unter den Rädern, das wäre für die Lastverteilung auch besser.
Bei der Bühne die ich mir damals als gebrauchte angesehen habe empfand ich die Konstruktion zudem im ausgefahrenen Zustand als sehr wackelig, um beim Schrauben am Auto auch mal kräftig rütteln zu können.

Mit der Longus, die ja eine Kopie der Nussbaum Sprinter ist, bin ich bisher sehr zufrieden. Vor allem macht der Mobilkit, drei ansteckbare Räder, die Bühne tatsächlich mobil und lässt sie ohne große Anstrengungen auf dem Fliesenboden der Doppelgarage von einer in die andere Ecke verschieben. Meine habe ich, mit viel Glück, als sehr günstige und wenig gebrauchte in den Kleinanzeigen entdeckt. Diesen Typ Kurzhubbühne würde ich wieder kaufen, und kann ich nur empfehlen (mit Rost habe ich bei der Longus übrigens keine Probleme). Die Sprinter von Nussbaum wäre natürlich die Krönung als Profiausführung, aber eine von Twin-Busch, etc. wird für den private Gebrauch völlig ausreichen.

Ich bin auf deine Erfahrung mit deiner sehr gespannt.
 
Es ist richtig, bei der Sprinter ist der Schwellerbereich schwer zugänglich, aber selbst daran lässt sich mit entsprechenden Unterlegklötzen arbeiten.
Ein weiterer Vorteil : Man kann einfach darüber fahren oder drauf parken.
Ansonsten ist das Ding genauso idiotensicher wie ich es wollte:rolleyes::
Irgendwo hinstellen, wo der Boden einigermassen tragfähig und eben ist, Drauffahren, Klötze platzieren hochheben, fertig.
Und das Absenken geht genauso schnell, ohne irgendwelche Sicherungen, die entsperrt werrden müssen.
Das Verschieben per Mobilkit geht mal eben so: Hochfahren, Radsatz dran, Ablassen und Verschieben.
Kostet neu aber gut das Doppelte oder man hat das Glück eine gute Gebrauchte zu finden.
 
Ich habe mich seinerzeit auch sehr intensiv mit dem Thema Hebebühne beschäftigt. Eine Zweisäulenbühne fiel wegen der nicht ausreichenden Deckenhöhe der Garage aus, so musste ich mich mit einer Kurzhubbühne anfreunden. Letztendlich ist es durch Zufall eine von Longus (der Typ mit dem @saab-peter so schlechte Erfahrungen gemacht hat) geworden.

Mit dem WDW-Lift habe ich mich länger beschäftigt und mir die auf Messen angesehen. Durch die Bauweise und die Funktion war die aber ziemlich schnell aus dem Rennen.
Mit dem Typ den Du, @klawitter , jetzt angeschafft hast habe ich mich dann als Nächstes beschäftigt und ein paar Modelle versch. Anbieter angesehen. Dieser Typ wird ja von div. Anbietern ziemlich baugleich angeboten, u.a. als damaliges günstigstes/billigstes Angebot für 750,-€, als Containerware aus Asien. Was mir damals gefallen hat war die kompakte Bauweise (komplett zusammengeklappt) und das geringere Gewicht. Ich habe mir daraufhin, hier in meiner Gegend, eine Gebrauchte in gutem Zustand aus den Kleinanzeigen angesehen und vorführen lassen. Danach war auch dieser Typ für mich schnell aus dem Rennen. Ungünstig ist hier u.a. wie beim WDW-Lift das die Mitte nicht frei ist, um z.B. mal die Abgasanlage abzunehmen. Zwar wird beim WDW-Lift und bei diesem Typ damit geworben das der Schweller besser zu erreichen ist, bzw. frei liegt, aber dafür deckt der Rahmen wieder andere Unterbodenbereiche ab, die dann nicht zu erreichen sind. Kritisch finde ich bei diesem Typ die geringe Bodenauflage/Lastverteilung im ausgefahrenen Zustand an. Vorne liegt das Gewicht auf der Quertraverse/Rohr und hinten nur auf den Rollen. Für glatten Betonboden sowie für Fliesen ungünstig, hinterlassen die Rollen hier dann Laufspuren, bzw. Abdrücke. Zumal bei Fliesenboden die Gefahr besteht das die Rollen in der Fuge beim Anheben/Absenken hängen bleiben können. Hier fehlt meiner Meinung nach eine durchgehende Unterlage/Rollbahn unter den Rädern, das wäre für die Lastverteilung auch besser.
Bei der Bühne die ich mir damals als gebrauchte angesehen habe empfand ich die Konstruktion zudem im ausgefahrenen Zustand als sehr wackelig, um beim Schrauben am Auto auch mal kräftig rütteln zu können.

Mit der Longus, die ja eine Kopie der Nussbaum Sprinter ist, bin ich bisher sehr zufrieden. Vor allem macht der Mobilkit, drei ansteckbare Räder, die Bühne tatsächlich mobil und lässt sie ohne große Anstrengungen auf dem Fliesenboden der Doppelgarage von einer in die andere Ecke verschieben. Meine habe ich, mit viel Glück, als sehr günstige und wenig gebrauchte in den Kleinanzeigen entdeckt. Diesen Typ Kurzhubbühne würde ich wieder kaufen, und kann ich nur empfehlen (mit Rost habe ich bei der Longus übrigens keine Probleme). Die Sprinter von Nussbaum wäre natürlich die Profiausführung, aber eine von Twin-Busch, etc. wird für den private Gebrauch völlig ausreichen.

Ich bin auf deine Erfahrung mit deiner sehr gespannt.

Ich habe eben zwei 100*5mm VA-Flachprofile bestellt, die als Rollbahn und Auflage für die Rollen dienen sollen. Zum Verstauen kommt sie auf zwei Hunde. Ansonsten muss das Auto halt passend drüber gefahren werden. Das sind alles Einschränkungen bzw. Bedingungen, die ich mir vorher klar gemacht habe und womit ich zurecht komme.

Was die Standfestigkeit angeht - gerade auch wenn man z.B. den Antrieb rausnimmt - da erwarte ich mir auch nicht allzu viel. Ich gehe davon aus, dass ich da entweder mit zusätzlichen Carjacks arbeite oder aber einen zusätzlichen Stützrahmen schweisse.

So eine Bühne ist kompromissbehaftet, keine Frage. Aber im Zuge der Planung für die neue Garage zeigte sich auch, dass ich die nötigen 3,5 M Höhe für eine richtige Bühne nur mit argen Einschränkungen bzgl. Licht für Haus und Garten hinkriegen würde. Auch wäre die Breite der Garage und vor allem auch deren Flexibilität davon betroffen. Im Zuge dessen kams jetzt also zu der Bühne.

Was mir an dieser Bühne besonders gefällt, ist, dass ich nicht auf die Wagenheberaufnahmen festgelegt bin, sondern auch an Achsaufnahmen u.ä. heben kann.

Das Thema Auspuff: Damit kann ich leben. Wenns sein muss, kann man das Auto auch auf Reifenhockern absetzen und hat dann am Unterboden freies Spiel.
Zumindest lässt diese Bühne viel Raum für Kreativität ,)
 
...

So eine Bühne ist kompromissbehaftet, keine Frage. Aber im Zuge der Planung für die neue Garage zeigte sich auch, dass ich die nötigen 3,5 M Höhe für eine richtige Bühne nur mit argen Einschränkungen bzgl. Licht für Haus und Garten hinkriegen würde. ...

Das ist nur tw. richtig: Falls das Ding stabil und gut durchdacht ist, kann man mit einer Kurzhubbühne - passend für übliche Garagenhöhen- ordentlich arbeiten.

Und wegräumen muss man sie nie...
 
OT
Bei meiner longus hat weder der Händler, noch der Hersteller vernünftig und kundenfreundlich reagiert, es wäre für den Hersteller (aus Stuttgart) ein Klacks gewesen die Mängel zu beheben... Wollte er aber nicht... beides sogenante „Saftläden“ :biggrin::biggrin:
 
Das ist nur tw. richtig: Falls das Ding stabil und gut durchdacht ist, kann man mit einer Kurzhubbühne - passend für übliche Garagenhöhen- ordentlich arbeiten.

Und wegräumen muss man sie nie...

Das die Höhe reicht um rundum vernüftig arbeiten zu können, daran habe ich keine Zweifel. Habe mir dazu auch bereits einen Rollschemel mit Rückenklehne ausgedacht, um unter dem Auto bequem arbeiten zu können. Bei ca 120 cm Unterbodenhöhe ist das gut möglich. Auch Saab-typische Scheidungen und Hochzeiten sind damit gut möglich - das war mir ein wichtiger Punkt. Suche dazu als Konterpart noch einen passenen Motorradheber, der dann z.b. den Saab-Halter aufgeschraubt bekommen kann.
 
OT
Bei meiner longus hat weder der Händler, noch der Hersteller vernünftig und kundenfreundlich reagiert, es wäre für den Hersteller (aus Stuttgart) ein Klacks gewesen die Mängel zu beheben... Wollte er aber nicht... beides sogenante „Saftläden“ :biggrin::biggrin:
Schade. Wobei Longus das Teil ja auch nur zukauft und dann entsprechend für sich konfiguriert.
Komplett selbst gefertigt ist die von denen nicht: http://www.kernel-mfg.com/scissor_lift/jp16a.html

Die haben übrigens auch den WDW-Lift im Angebot:
http://www.kernel-mfg.com/scissor_lift/jp280.html

Das die Höhe reicht um rundum vernüftig arbeiten zu können, daran habe ich keine Zweifel. Habe mir dazu auch bereits einen Rollschemel mit Rückenklehne ausgedacht, um unter dem Auto bequem arbeiten zu können. Bei ca 120 cm Unterbodenhöhe ist das gut möglich. Auch Saab-typische Scheidungen und Hochzeiten sind damit gut möglich - das war mir ein wichtiger Punkt. Suche dazu als Konterpart noch einen passenen Motorradheber, der dann z.b. den Saab-Halter aufgeschraubt bekommen kann.
Bitte weiter berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann diese Art von Hebebühnen nicht empfehlen.
Wir hatten seiner Zeit solch ein Modell, dass aufbocken gestaltete sich immer als sehr schwierig.
Autos welche ein wenig tiefer liegen, bekommt man nicht mal eben darüber gefahren...usw.
Einmal ist dieser Rollhydrauliksteuersackkarren umgefallen und es sind sofort Anschlüsse abgebrochen und einen Riss im Gehäuse gab es auch noch:rolleyes:

Es bleibt aber immer die Frage, wofür will ich das Teil nutzen:tongue:
 
Das man zukauft und produzieren läßt ist ja ok, machen ja (fast) alle ABER wenn was schiefläuft, dann muß man sich als Händler und erst recht als Hersteller wenn man darauf angesprochen wird muß man sich kümmern.
Ich (und auch meine Hersteller) habe das in 30 Jahren Selbständigkeit immer so gemacht... Und hat mir nicht geschadet..
Aber den Kunden damit abtun zu wollen mit dem Spruch:
Zitat: .„.... sie haben die Pulverbeschichtung nicht gewartet, deswegen löst die sich.... „
Ist schon unterirdisch... oder.??
 
Ich kann diese Art von Hebebühnen nicht empfehlen.
Wir hatten seiner Zeit solch ein Modell, dass aufbocken gestaltete sich immer als sehr schwierig.
Autos welche ein wenig tiefer liegen, bekommt man nicht mal eben darüber gefahren...usw.
Einmal ist dieser Rollhydrauliksteuersackkarren umgefallen und es sind sofort Anschlüsse abgebrochen und einen Riss im Gehäuse gab es auch noch:rolleyes:

Es bleibt aber immer die Frage, wofür will ich das Teil nutzen:tongue:
Ich sehe das ähnlich. Für etwas mehr Geld gibt es eine Bühne von Twinbusch, natürlich auch in Fern-Ost gefertigt, aber mit deutschem Ansprechpartner, technischem Support, lokalem Ersatzteillager und Garantie.nach hiesigem Recht.
 
Ich sehe das ähnlich. Für etwas mehr Geld gibt es eine Bühne von Twinbusch, natürlich auch in Fern-Ost gefertigt, aber mit deutschem Ansprechpartner, technischem Support, lokalem Ersatzteillager und Garantie.nach hiesigem Recht.
Naja, es ist wahrscheinlich eine Frage des Platzes. Die Twin Busch ist wirklich super für den Preis, aber die kann man halt nicht einfach überall hinstellen.
 
Naja, es ist wahrscheinlich eine Frage des Platzes. Die Twin Busch ist wirklich super für den Preis, aber die kann man halt nicht einfach überall hinstellen.
Die kleine Scherenbühne von TB passt doch überall hin wo auch ein PKW stehen kann?
Abgesenkt kann man sie einfach überfahren.
 
Ganz nach Wunsch.
Soll drüben dann zu, damit es dazu nur hier weitergeht?
 
Ich hatte auch die Twinbusch-Kopie der Nussbaum im Auge, gar nicht mal viel teurer, zudem sitzen die bei mir in der Nähe. Und sicher wär mir auch eine Lösung eingefallen zu Thema Erreichbarkeit der Schweller.

Aber das Ausschlusskriterium jenseits aller weiteren Überlegungen zur Anwendbarkeit war für mich die 'Lagerbreite'. 2 m vs.1,05 m. Egal ob in meiner jetzigen Werkstatt oder künftig in den neuen Garage: Ich möchte genug Platz behalten, um noch mit dem Motorkran und Werkzeugwagen etc. rangieren zu können. Denn auch das sind ja Umstände in der Praktikabilität insgesamt.
 
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